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Den G-Pilot 3100 Mit Anderen Instrumenten Vernetzen; Andere Instrumente Integrieren; Navbus; Nmea - Navman G-Pilot 3100 Installationsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für G-Pilot 3100:
Inhaltsverzeichnis

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1-2 Den G-PILOT 3100 mit anderen Instrumenten vernetzen

1-2-1 Andere Instrumente integrieren

Der G-PILOT 3100 kann Daten folgender
Instrumente verwenden:
GPS: für eine Wegpunkt-Ansteuerung
müssen Daten von einem GPS oder einem
Kartenplotter, z.B. aus der TRACKER
5000 Serie übermittelt werden (siehe
GPS-Modus im Bedien-Handbuch des
G- PILOT 3100). Hinweis: GPS-Daten
nur über den NMEA- Eingang.
WIND:
Um
G- PILOT 3100 zu nutzen, muss ein
entsprechendes Wind-Instrument angeschl
ossen werden, z.B. ein Navman WIND 3100.
SPEED: Geschwindigkeitsdaten von:
einem Navman SPEED 3100 mit
Paddelrad-Sensor
oder einem GPS oder z.B. einem
Kartenplotter der Navman Serie
TRACKER 5000, verbessern
die Steuer-Eigenschaften des
G- PILOT 3100.
Hinweis: Ein Paddelrad-Geber misst
die Geschwindigkeit durch das Wasser,
während ein GPS die Fahrt über Grund
misst. Ist eine Strömung vorhanden,
ergeben sich unterschiedliche Werte.
Empfängt der G-PILOT 3100 Daten
von beiden Sensor-Arten, nutzt die
Anlage automatisch die Werte vom
Paddelrad- Instrument.

1-2-2 NavBus

NavBus ist ein für Navman geschütztes System,
das eine Vernetzung multipler Instrumente mit
nur einem Gebersatz ermöglicht. Werden
Instrumente per NavBus verbunden:
erfolgen an einem Instrument
durchgeführte Änderungen für Alarme
oder Kalibrierungen automatisch in allen
Instrumenten vom gleichen Typ.
können mehrere Instrumente Grup-
pen zugeordnet werden, um von einem
Gerät die Beleuchtung aller Geräte einer
Gruppe (1, 2, 3 oder 4) gleichzeitig zu
ändern (siehe G-PILOT 3100 Bedi-
enung, Menu BKL-GROUP im Menu
FACTORY). Wird die Beleuchtung von
einem Instrument der Gruppe 0 geändert,
erfolgt bei keinem anderen Instrument
eine Änderung.
Ertönt ein Alarm, kann dieser an jedem
G-PILOT 3100 Installations- und Bedienungsanleitung
den
Windmodus
beliebigen Instrument nullgesetzt werden,
das diesen Alarm zeigt.
Weitere Informationen sind im NavBus
Installations- und Bedienungs-Handbuch
enthalten. Hinweis: GPS-Daten müssen per
NMEA erfolgen.
NavBus und der G-PILOT 3100
Es können mehrere Bediengeräte für den
G-PILOT 3100 genutzt werden.
Der G-PILOT 3100 kann über NavBus
Wind-Daten vom WIND 3100 empfangen.
im
Der G-PILOT 3100 kann über
NavBus Geschwindigkeits-Daten vom
SPEED 3100 empfangen.

1-2-3 NMEA

NMEA ist ein Industrie-Standard, der nicht so
fl exibel ist wie NavBus, da er separate Ein-
und Ausgang-Verbindungen erfordert. Der
G-PILOT 3100 hat einen festgelegten NMEA-
Eingang und zusätzlich einen Anschluss, der als
Ein- oder als Ausgang konfi gurierbar ist. (siehe
G-PILOT 3100 Bedienungs-Handbuch).
G-PILOT 3100 NMEA Eingänge
GPS: Der G-PILOT 3100 kann NMEA GPS-
Daten von einem kompatiblen GPS oder
Kartenplotter empfangen, z.B. einem der
Navman Serie TRACKER 5000:
XTE (aus APA, APB oder XTE-Folgen)
ist erforderlich, um den G-PILOT 3100 im
GPS-Modus zu betreiben.
BRG (aus APA-Folgen) und BOD (aus
APA oder APB-Folgen) ist optional und
verbessert die Eigenschaften.
COG (aus VTG-Folgen) ist optional und
kann angezeigt werden.
WIND: Der G-PILOT 3100 kann NMEA
Winddaten
Instrument empfangen.
Wahre oder scheinbare Wind-Richtung
(aus MWV-Folgen) ist erforderlich um den
Wind-Modus zu nutzen.
SPEED: Der G-PILOT 3100 kann NMEA
Speed-Daten von einem kompatiblen Log-
oder GPS-Instrument empfangen.
SOG (aus VTG-Folgen) ist optional und
verbessert die Performanz.
Hinweis: Ist der G-PILOT 3100 mit einem
Wind- oder Log-Instrument der Navman 3100
Serie über NavBus verbunden, werden NMEA-
Verbindungen nicht benötigt.
NAVMAN
von
einem
kompatiblen
35

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