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Makita RS001GM101 Betriebsanleitung Seite 30

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Werkzeug/Akku-Schutzsystem
Das Werkzeug ist mit einem Werkzeug/Akku-
Schutzsystem ausgestattet. Dieses System schaltet die
Stromversorgung des Motors automatisch ab, um die
Lebensdauer von Werkzeug und Akku zu verlängern.
Das Werkzeug bleibt während des Betriebs automa-
tisch stehen, wenn das Werkzeug oder der Akku einer
der folgenden Bedingungen unterliegt. Bei manchen
Bedingungen leuchten die Anzeigen auf.
Überlastschutz
Wird das Werkzeug/der Akku auf eine Weise benutzt, die
eine ungewöhnlich hohe Stromaufnahme bewirkt, bleibt
das Werkzeug automatisch stehen. Schalten Sie in dieser
Situation das Werkzeug aus, und brechen Sie die Arbeit ab,
die eine Überlastung des Werkzeugs verursacht hat. Schalten
Sie dann das Werkzeug wieder ein, um es neu zu starten.
Überhitzungsschutz
Wenn das Werkzeug/der Akku überhitzt wird, bleibt das
Werkzeug automatisch stehen. Lassen Sie das Werkzeug in
dieser Situation abkühlen, bevor Sie es wieder einschalten.
Überentladungsschutz
Wenn die Akkukapazität niedrig wird, schaltet sich das
Werkzeug automatisch aus. Falls das Produkt trotz
Betätigung der Schalter nicht funktioniert, entfernen Sie
die Akkus vom Werkzeug, und laden Sie sie auf.
Anzeigen der Akku-Restkapazität
Drücken Sie die Prüftaste am Akku, um die Akku-
Restkapazität anzuzeigen. Die Anzeigelampen leuchten
wenige Sekunden lang auf.
► Abb.8: 1. Anzeigelampen 2. Prüftaste
Anzeigelampen
Erleuchtet
Aus
HINWEIS: Abhängig von den Benutzungsbedingungen
und der Umgebungstemperatur kann die Anzeige
geringfügig von der tatsächlichen Kapazität abweichen.
HINWEIS: Die erste (äußerste linke) Anzeigelampe
blinkt, wenn das Akku-Schutzsystem aktiv ist.
Restkapazität
Blinkend
75% bis
100%
50% bis 75%
25% bis 50%
0% bis 25%
Den Akku
aufladen.
Möglicherweise
liegt eine
Funktionsstörung
im Akku vor.
Automatische
Drehzahlwechselfunktion
Dieses Werkzeug verfügt über einen „Hochdrehzahl-
Modus" und einen „Hochdrehmoment-Modus".
Das Werkzeug wechselt die Betriebsart automatisch
abhängig von der Arbeitslast. Bei geringer Arbeitslast
läuft das Werkzeug im „Hochdrehzahl-Modus" für
schnelleren Schneidbetrieb. Bei hoher Arbeitslast läuft
das Werkzeug im „Hochdrehmoment-Modus" für leis-
tungsstarken Schneidbetrieb.
Einstellen der Schnitttiefe
VORSICHT:
Einstellung der Schnitttiefe stets fest an.
Lösen Sie den Hebel an der Tiefenführung, und ziehen
Sie die Grundplatte nach oben oder unten. Arretieren
Sie die Grundplatte an der gewünschten Schnitttiefe
durch Festziehen des Hebels.
Um sauberere, sicherere Schnitte auszuführen, stel-
len Sie die Schnitttiefe so ein, dass nicht mehr als ein
Sägeblattzahn unter das Werkstück übersteht. Die
Einstellung der korrekten Schnitttiefe trägt zu einer
Reduzierung gefährlicher RÜCKSCHLÄGE bei, die
Personenschäden verursachen können.
► Abb.9: 1. Hebel
Neigungsschnitt
VORSICHT:
Einstellung des Neigungswinkels stets fest an.
Lösen Sie den Hebel, und stellen Sie den gewünschten
Winkel durch entsprechendes Neigen ein; ziehen Sie
dann den Hebel fest.
► Abb.10: 1. Hebel
Zwangsanschlag
Der Zwangsanschlag ist praktisch, um den festge-
legten Winkel schnell einzustellen. Drehen Sie den
Zwangsanschlag so, dass der aufgedruckte Pfeil
auf Ihren gewünschten Neigungswinkel zeigt (ca.
22,5°/45°/53°). Lösen Sie den Hebel, und neigen Sie
die Grundplatte, bis sie stoppt. Die Position, an der die
Grundplatte stoppt, ist der Winkel, den Sie mit dem
Zwangsanschlag eingestellt haben. Ziehen Sie den
Hebel fest, während sich die Grundplatte in dieser
Position befindet.
► Abb.11: 1. Zwangsanschlag
Schnittmarkierung
Richten Sie für Geradschnitte die 0°-Position auf der
Vorderseite der Grundplatte auf die Schnittlinie aus.
Richten Sie für 45°-Neigungsschnitte die 45°-Position
auf die Linie aus.
► Abb.12: 1. Schnittlinie (0°-Position) 2. Schnittlinie
(45°-Position)
30 DEUTSCH
Ziehen Sie den Hebel nach der
Ziehen Sie den Hebel nach der

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