- M ünchner Brennstoffverordnung vom 30.10.1999 und Ergänzung vom
27.07.2011
- 1. Stufe ab 30.10.1999 Entspricht
- 2. Stufe ab 27.07.2011 Entspricht
(Der zusätzliche NOx Grenzwert wird eingehalten.)
- S tuttgarter Luftqualitätsverordnung - Kleinfeuerungsanlagen vom 31.01.2017;
Anwendungsbeginn ab 09.02.2017
- E hemalige Regensburger Brennstoffverordnung (BStV) vom 03.03.1997. Auf-
gehoben seit Inkrafttreten der 1. BlmSchV; 2. Stufe ab 31.12.2014.
+ Länderspezifische Regelung
Gilt für LU: MEMORIAL: Amtsblatt des Ghzm-Luxemburg; A-Nr. 195 vom
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17.10.2014; Anhang I:
- 1 Stufe ab 2014 Entspricht
- 2 Stufe ab 01.01.2015 Entspricht
Gilt für AT: Österreichische Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über das Inver-
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kehrbringen und die Überprüfung von Feuerungsanlagen (Vereinbarung gemäß
Art. 15 OB-VG über die Einsparung von Energie 1995, Schutzmaßnahmen be-
treffend Kleinfeuerungen: Änderung 1998 und Ergänzung von 2012).
Förderfähige Holzheizungen in Österreich gemäß Förderliste der Kommunalkre-
dit Public Consulting für Privatpersonen.
Förderaktion des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung.
Grundlage: österreichisches Umweltzeichen Richtlinie UZ37 Holzheizungen;
Version 6.0 vom 01.01.2017.
Emissionsanforderungen für Pelletkaminofen bei Volllast müssen erfüllt werden.
Gilt für CH: Luftreinhalteverordnung (LRV) 814.318.142.1 vom 16.12.1985
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Feuerstättenart: Raumheizer zur Verfeuerung von Holzpellets.
- 1. Stufe ab 01.01.2008 Entspricht
- 2. Stufe ab 01.01.2011 Entspricht
2. Zulässiger Brennstoff
Der Pellet-Heizofen darf ausschließlich mit staubarmen, DINplus oder ENplus-A1-zertifizierten Holzpellets be-
trieben werden. Dabei müssen die Pellets folgende Eigenschaften erfüllen:
Durchmesser
Länge
Heizwert
Restfeuchte
Verfeuern Sie niemals Abfälle, Stückholz oder sonstige Gegenstände.
6 mm
max. 30 mm
ca. 5 kWh/kg (ca. 18 MJ/kg)
max. 8 %
DE
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