Kon fi g ura ti ons be i s pie l
wird dafür ein Bereich „aufgespannt", in dem sich Messwerte bewegen dürfen. Dazu sind zwei Geradengleichungen
nötig, die den „plausiblen" Bereich oben und unten abgrenzen:
1,4
1,2
obere Gernzüberschreitung
1
0,8
0,6
0,4
0,2
0
0
100
200
-0,2
-0,4
Bild 27:
Grundprinzip Überwachung 2
Damit der Bereich möglichst flexibel gewählt werden kann, können zwei verschiedene Steigungen definiert
werden. Die Verschiebung der Geraden um toben und tunten wird als absolute Größe angegeben werden
(z. B.: 0,2 kW).
Die Gleichungen der Grenzgeraden lassen sich nun wie folgt anschreiben:
Y
<
m
⊗
X
unten
(
Pac m
G
A
<
⊗
⊗
unten
Modul
Y
m
X
>
⊗
oben
(
Pac m
>
⊗
G
⊗
A
oben
Modul
m
= 0,85
unten
m
= 1,1
oben
Seite 42
Störmeldung:
300
400
500
Einstrahlung in [W/m²]
ideal
Grenze unten
⊕
t
unten
)
(
eta
eta
t
⊗
⊗
⊕
⊗
Arry
PV
WR
unten
t
⊕
oben
)
(
⊗
eta
⊗
eta
⊕
t
⊗
Arry
PV
WR
oben
t
= -0,25
unten
t
= 0,15
toben
gültiger Bereich
Störmeldung:
untere Gernzüberschreitung
600
700
800
Grenze oben
)
P
nenn
)
P
nenn
900
1000
untere Grenze
obere Grenze
Werte
Bedienungsanleitung Powador-proLOG