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Inhaltsverzeichnis

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GEBRAUCHSANWEISUNG
G 402
DE
BERNAL
G E R M A N Y
8
8
WWW.BERNAL.DE
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Bernal G 402

  • Seite 1 GEBRAUCHSANWEISUNG G 402 BERNAL G E R M A N Y WWW.BERNAL.DE...
  • Seite 2 Ihr Komfort ist unser Antrieb.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE INFORMATIONEN FUNK MONTAGE- UND BEDIENUNGSANLEITUNG FUNKHANDSENDER EINLERNEN (MENÜ C1.) LAGERUNG UND TRANSPORT FUNKHANDSENDER LÖSCHEN (MENÜ C2 - C3.) LIEFERUMFANG BATTERIE AM FUNKHANDSENDER ERSETZEN BESTIMMUNGSGEMÄSSE VERWENDUNG PROFESSIONELLE ERWEITERUNGEN: SICHERHEITSHINWEISE PROGRAMM ANTRIEBSFUNKTIONEN SYMBOLE KRAFTEINSTELLUNG (MENÜ F) ALLGEMEINE SICHERHEITSHINWEISE OFFENHALTEZEIT AUTOZULAUF (MENÜ A) 2.2.1 TORBEWEGUNG VORWARNZEIT WARNLAMPE (MENÜ...
  • Seite 4: Allgemeine Informationen

    1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, 1.4 BESTIMMUNGSGEMÄßE VERWENDUNG Der Garagentorantrieb ist für die Automatisierung von nicht wir bedanken uns, dass Sie sich für ein modernes Qualitätspro- gewerblichen, gewichtsausgeglichenen Garagentoren mit in- dukt aus unserem Hause entschieden haben. Bitte lesen Sie tegrierter Absturzsicherung innerhalb der technischen Einsatz- diese Anleitung zunächst vollständig durch, bevor Sie mit der grenzen bestimmt.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    2. SICHERHEITSHINWEISE ACHTUNG: WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN. FÜR fekter Tormechanik zu unmittelbarem Absturz des Tores füh- DIE SICHERHEIT VON PERSONEN IST ES WICHTIG, DIESEN ren. ANWEISUNGEN FOLGE ZU LEISTEN. DIESE ANWEISUNGEN Nicht sachgemäße montierte Seil- und/oder Bowdenzüge der SIND AUFZUBEWAHREN. Notentriegelung können zum Einziehen von Extremitäten und Gegenständen führen.
  • Seite 6: Elektroinstallation

    2.3.4 ELEKTROINSTALLATION 2.3.5 INBETRIEBNAHME ! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen ! Allgemeine Gefahr von Personen-/Sachschäden und Aus- Schlag ! sperrung ! ! Gefahr von Funktionsstörungen durch unsachgemäße Instal- lation ! Nach der Montage des Antriebes und vor Inbetriebnahme ist mittels 2 - 3 manuell betätigter Öffnungs- und Schließvorgän- Für die Spannungsversorgung des Gerätes ist eine Schutzkon- ge zu prüfen, dass die Funktion des Tores nicht beeinträchtigt...
  • Seite 7: Wartung Und Instandsetzung

    2.3.7 WARTUNG UND INSTANDSETZUNG stand gekommen ist. Die Maschine ist sofort zu stoppen, wenn sich Personen oder Gegenstände in den Bewegungsbereich der ! Allgemeine Gefahr von Personen- und Sachschäden ! Maschine begeben. Unter dem geöffnetem Tor dürfen sich keine Personen aufhal- Instandsetzungsarbeiten dürfen nur durch einen professionel- ten, es dürfen hier keine Gegenstände abgestellt werden.
  • Seite 8: Montage

    3. MONTAGE 2.2.1 – 2.2.2. – 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.3 – 2.3.5 – 2.3.6 Tor nicht weiter betreiben und vor Montage des Ga- ragentorantriebs durch qualifizierte Fachkraft instand setzen lassen, wenn Beschädigungen, Verschleiß oder Leichtgängigkeit zu bemängeln sind! 3.1 EINBAUVORAUSSETZUNGEN Für die Spannungsversorgung des Gerätes ist eine Schutzkon- Einbausituation: taktsteckdose erforderlich.
  • Seite 9: Montage

    3.2 MONTAGE 3.2.1 MONTAGE DER SCHIENE Je nach Geräteversion kann die Schiene in verschiedenen Vor- fertigungsgraden angeliefert werden: einzelne Schritte können ggf. entfallen. Schiene auspacken – Verpackungshinweis beachten – und ab- legen. Schienenteile beidseitig bis zum eingepressten Anschlag (1) in die Überwurfschiene(n) einstecken.
  • Seite 10 Spannteil (1) wie abgebildet auf das Schienen-Ende aufsetzen. Schloßschraube (3) der Umlenkrolleneinheit durch Spannteil ziehen; Spannfeder (2) mit Unterlegscheibe auf die Schloß- schraube aufsetzen und mit Unterlegscheibe sowie selbstsi- chernder Mutter fixieren (a). Wenn sich die Mutter nicht aufsetzen lässt (Zahnriemen / Kette erscheint zu kurz), die saubere Lage von Zahnriemen / Kette auf Umlenkrolle und Zahnriemenscheibe / Kettenritzel kontrol- lieren und den korrekten Sitz der Schloßschraube prüfen.
  • Seite 11: Installation Der Schiene An Der Decke

    3.2.2 INSTALLATION DER SCHIENE AN DER DECKE Torbreite messen und Tormitte an Toroberkante sowie Sturz anzeichnen. Empfehlung zur Ausrichtung des Antriebs in Längsachse des Tores (Bild 20): Tor vollständig öffnen und Markierung von Tor- oberkante an die Decke übertragen. Tor einmal vollständig Öffnen und Schließen, um den höchsten Torlaufpunkt TLP (a) prüfen: TLP ist die Stelle des geringsten Abstandes zwischen Toroberkante und Decke.
  • Seite 12 Sturzbefestigungswinkel mit geeigneten Schrauben und Un- terlegscheiben fest anschrauben. Schiene anheben und mit Schraubbolzen M8x75 sowie Unter- legscheiben und selbstsichernder Mutter an der Sturzbefesti- gung anbringen. Wird die Schiene nicht unmittelbar an der Decke, sondern mit Abhängewinkeln befestigt, direkt mit 3.2.3 (Abb.
  • Seite 13: Installation Der Schiene Mit Abhängewinkeln

    3.2.3 INSTALLATION DER SCHIENE MIT AB- HÄNGEWINKELN Alternativ zur Montage an der Decke (3.2.2.)! Abbildungen 14 - 21 sinngemäß beachten! Mittelabhängung auf die Schiene setzen (a) und ausrichten (b). Schiene an die Decke schwenken (a), mit Wasserwaage aus- richten (b) und abstützen. Abhängewinkel an Mittelabhängung ansetzen und decken- bündig ausrichten.
  • Seite 14: Montage Des Motorkopfes

    3.2.4 MONTAGE DES MOTORKOPFES Gehäusedeckel durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn lösen und abnehmen (a). Motorkopf ausrichten: die vordere Befestigung des Antriebs- kopfes (1) in Deckung zur zweiten Aufnahme (2) der Schiene bringen (b) und Antriebskopf aufstecken (c); Antriebskopf ge- gen Absturz sichern. Passt der Antriebskopf hierbei nicht sofort auf die Schiene: Zahnriemenscheibe / Kettenrad leicht drehen und nochmals versuchen.
  • Seite 15: Montage Der Aussen-Notentriegelung

    3.2.6 MONTAGE DER AUSSEN-NOTENTRIEGE- LUNG Der Anschluss der Außen-Notentriegelung ist unbedingt erfor- derlich, wenn neben dem Garagentor keine weitere Zugangs- und Fluchtmöglichkeit besteht. Ist kein (ausreichend stabiler) Innen-Drehgriff am Tor vorhanden, so ist ein Notentriegelungs- Steckschloss (Zubehör) zu installieren. Bohrung auf der Seite des Griffes anbringen, welche bei Betäti- gung nach unten gedreht wird (a).
  • Seite 16: Manueller Funktionstest

    3.2.8. MANUELLER FUNKTIONSTEST Zahnriemenversion: Nach der Montage des Garagentorantriebs mit 2 - 3 manuell be- tätigten Öffnungs- und Schließvorgängen sicher stellen, dass die Funktion des Tores nicht durch die Montage beeinträchtigt wurde (vergl. 3.1.1 Torzustand prüfen): Notentriegelung in der Ga- rage betätigen und Tor von Hand bewegen.
  • Seite 17: Professionelle Erweiterungen

    ! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 4. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.4 – 2.3.5 – 2.3.6 – 2.3.7 Beachten Sie die Hinweise zur Kabelverlegung unter 2.3.4 ! Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebenes Ori- ginal-Zubehör! Anschlüsse, welche Programmierungen erforderlich machen, können erst NACH dem ersten Set-Up von Laufwegen und Kraft ausgeführt werden (siehe 5).
  • Seite 18: Übersicht Steuerplatine

    4.1 ÜBERSICHT STEUERPLATINE G 402 BEZEICHNUNG G 402 G 501 BESCHREIBUNG BEMERKUNG START Klemme, max. 1,5 mm² Start/Stopp-Befehl siehe 4.2 Klemme, max. 1,5 mm² Stop/Not-Stopp-Befehl siehe 4.3 Klemme, max. 1,5 mm² Lichtschranke, VU (24 V/AC) siehe 4.5 - 4.6 Klemme, max. 1,5 mm²...
  • Seite 19: Start / Taster

    ! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 4.2 START / TASTER 4.4 KONTAKTSCHALTLEISTE Es dürfen nur Befehlsgeber mit tastender Funktion (Im- Die Erkennung der Kontaktschaltleiste muss im Menü puls-Signal) angeschlossen werden. Dauersignale (z.B. b-5 nach „1“ aktiviert werden! Anschluss eines Schalters anstelle eines Tasters) füh- ren zur Blockierung aller weiteren Steuerbefehle! An den Klemmen „L-„...
  • Seite 20: Zweidraht-Lichtschranke

    Reaktionszeit <500 ms angeschlossen werden. Auslösung der Lichtschranke / der Schaltleiste in Öffnung wird Die Klemmenbezeichnung entspricht der BERNAL-Licht- ignoriert. Auslösung der Lichtschranke / der Schaltleiste in schranke. Die Anschlüsse des Empfängers (RX) und Senders Schließung führt zu Stopp und Reversierung.
  • Seite 21: Einweg-Lichtschranke

    (siehe Abb. 46) Die Klemmenbezeichnung der Abb. 46 / 47 entsprechen der BERNAL-Lichtschranke mit der Typenbezeichnung B 210.090. Auslösung der Lichtschranke / der Schaltleiste in Öffnung wird Verwendung von Einweg-Lichtschranke mit Kontaktschaltleis- ignoriert. Auslösung der Lichtschranke / der Schaltleiste in te siehe Abb.
  • Seite 22: Relais Pk

    Garage, an höchst möglichem Standort sowie in Sichtweite zum Bedienstandort installiert wird. Der Antennenanschluss ist nur wirksam für den inte- grierten bidirektionalen Funkempfänger BERNAL „B- 4.7.1 Warnleuchte WAY“ 868.35 MHz! Über Adapter „HW-ERW“ ange- Zunächst Signalart in Menü b-6 Funktion Warnleuchte (siehe schlossene Funkempfänger können nicht angesteuert...
  • Seite 23: Initialisierung (Set-Up) (Menü P)

    5. INITIALISIERUNG (SET-UP) (MENÜ P) 5.3 TORTYP 2.2.1 - 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.5 – 2.3.6 Nur bei Verwendung des Antriebs am nach außen öffnenden Flügeltor (Abb. 3, e) muss der Antriebstyp eingestellt werden (Drehrichtung des Antriebes ist hier gegenläufig): Tortyp „Flü- 5.1 VORAUSSETZUNGEN geltor“...
  • Seite 24: Funk

    Taste“). Bedienung und Statusabfragen über Smartphone stehen mit - es könnten alle 4 Kanäle (Tasten) eines Funkhandsenders auf HWC und BERNAL-App zur Verfügung (IOS bzw. Android-kom- jeweils eine beliebige Funktion von 4 verschiedenen Garagen- patibles Smartphone mit WLAN erforderlich).
  • Seite 25: Funkhandsender Löschen (Menü C2 - C3.)

    6.2 FUNKHANDSENDER LÖSCHEN Einen Funkhandsender löschen: Programmierung aktivieren und Menü C-2. (Handsender lö- schen) betreten. Antrieb signalisiert „Warten auf Handsender“. Einen der eingelernten Kanäle (Tasten) des gewünschten Funk- handsenders betätigen, bis der Garagentorantrieb das Löschen bestätigt. Weitere Kanäle desselben Funkhandsenders, welche ggf. ebenfalls eingelernt sind (z.B.
  • Seite 26: Professionelle Erweiterungen

    ! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 7. PROGRAMM ANTRIEBSFUNKTIONEN 7.5 SONDERFUNKTIONEN (Menü S) 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.5 – 2.3.6 – 2.3.7 7.5.1 LÜFTUNGSFUNKTION (Menü S-1 bis S-3) 7.1 KRAFTEINSTELLUNG (Menü F) Definition: Zusätzliche – frei wählbare – Torposition, welche Das Verändern der Schließkrafteinstellung kann zu Verletzun- entweder als Lüftungsfunktion für die Garage oder als Teilöff- gen von Personen führen.
  • Seite 27: Funktion Relais Pk (Menü S4)

    ! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 1. Funktion Lüftung (Menü S-1) Zunächst Tor mit dem Antrieb in die gewünschte Torposition fahren. Funktion aktivieren, indem Menü S-1 nach „1“ (aktiv) geschalten wird. Anschließend ist die Torposition zu speichern. 2. Position Lüftung (Menü S-2) Aktuelle Torposition als Lüftungsposition übernehmen, indem Menü...
  • Seite 28: Programm Antriebsparameter (Menü B)

    ! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 8. PROGRAMM ANTRIEBSPARAMETER (MENÜ b) 8.4 LICHTSCHRANKE (Menü b-4) 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.5 – 2.3.6 – 2.3.7 Definition: Aktivierung der Lichtschrankenauswertung. Einstellung ändern, indem im Menü b-4 die gewünschte Ein- stellung aktiviert wird: 8.1 REVERSIERIUNG (Menü b-1) „0“...
  • Seite 29: Betrieb

    Zu“ bzw. Ein/Aus abgefragt werden (siehe Bedienungsanlei- tung des Funkhandsenders). Bei Ausstattung des Garagentorantriebes mit Homewave-Con- trol-Box (HWC) ist die Bedienung oben aufgeführter Funktionen zusätzlich via BERNAL-App möglich (zusätzliche Sicherheits- einrichtungen erforderlich! (Apple IOS- bzw. Android-kompa- tibles Smartphone / Endgerät erforderlich).
  • Seite 30: Betriebszustände

    9.4 BETRIEBSZUSTÄNDE Ereignis ..während Torstatus² ..führt in Betriebsart ... führt in Betriebsart Impulsfolge zu: Autozulauf zu: Bedienbefehl START Endlage Tor Auf Schließung¹ Reset Offenhaltezeit auf Anfang Endlage Tor Zu Öffnung¹ Öffnung Öffnend (>Tor Auf) Stopp Keine (Öffnung wird fortgesetzt) Öffnend (>Lüftung) Stopp Stopp...
  • Seite 31: Fehlermeldungen

    10. BETRIEBSSTÖRUNGEN 10.1 FEHLERMELDUNGEN Die rote LED „F“ leuchtet; die Mehrsegmentanzeige der Steuer- platine zeigt durchlaufend einen 3-stelligen Fehlercode: Der Garagentorantrieb dokumentiert diverse Ereignisse und F (0,5 Sek.) – ZIFFER A (0,5 Sek.) – ZIFFER B (0,5 Sek.) meldet diese weiter. Fehler, welche nach Reset (siehe Tabelle Beispiel: F (...) 1 (...) 2 (...) bedeutet F12 = Fehler 12 unten) weiterhin bestehen, müssen durch einen professionel- Fehlersignalisierung am Gerät mit Display:...
  • Seite 32: Troubleshooting

    10.2 Troubleshooting Problemstellung Ursache Option Keine Funktion keine Netzspannung Netz u. vorgeschaltene Sicherungen prüfen interne Feinsicherung defekt Sicherungen F1 kontrollieren Transformator defekt Transformator prüfen, austauschen Steuerplatine defekt Steuerplatine prüfen, austauschen Motor/Getriebe defekt Motor austauschen Sicherheiten im Menü (b4 / b5) aktiviert, deaktivieren/Anschlüsse prüfen aber nicht oder falsch angeschlossen Sicherheitseinrichtung aktiv...
  • Seite 33: Wartung, Instandsetzung

    11. WARTUNG, INSTANDSETZUNG 11.1 VERSCHLEIßTEILE 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.5 – 2.3.6 – 2.3.7 Komponenten des Garagentorantriebs, welche mechanischem Verschleiß unterliegen, sollen nach 80.000 Betriebszyklen Der Garagentorantrieb ist wartungsfrei mit Ausnahme der An- (HWC und HWC-Webservice-Software erforderlich) durch einen triebskette: Ketten sollten einmal jährlich mit einem geeigne- professionellen Monteur ersetzt werden.
  • Seite 34: Prüfung

    12. PRÜFUNG 2.4.2 - 2.2.1 - 2.2.2 - 2.3.2 Wir empfehlen die generelle Prüfung nach Prüfvorgaben und Prüfbuch sowie die jährliche Prüfung durch einen Sachkundi- gen auch im Bereich der Anwendung nach EN 60335-2-95. 12.1 PRÜFVORGABEN Prüfpunkt zu prüfen auf mittels Prüfung durchzuführen durch Betreiber...
  • Seite 35: Zubehör

    13. ZUBEHÖR Zubehörartikel Artikelnummer Funkhandsender „B-WAY“ 4-Kanal BY 135.104 Funkhandsender „B-WAY PLUS“ 4-Kanal BY 135.105 Funkcodeschloss „B-WAY“ 4-Kanal BY 161.47 in Kürze verfügbar Außenantenne mit 6,00 m Koaxialkabel BY 260.58 in Kürze verfügbar Externer Funkempfänger 2-Kanal BY 161.47 in Kürze verfügbar Schlüsseltaster Aluminium IP54 B 161.15 (Auf Putz);...
  • Seite 36: Garantiebedingungen

    Herstellungs- oder Materialfehlern der von der Garantie umfassten Komponenten. Die Erstattung von Auf- Stand November 2012 wendungen für Aus- und Einbau, Überprüfung entsprechender 16. TECHNISCHE DATEN G 402 Gewicht in kg, ca.* Max. Zug-/Schubkraft in N, ca. 1200 Max. Geschwindigkeit in cm/Sek., ca.
  • Seite 37: Eg-Einbauerklärung

    Anhang I Nr. 1.5.1 der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 72793 Pfullingen sind eingehalten. GERMANY der unvollständigen Teilmaschine Garagentorantrieb G 402 erklärt hiermit: für das vorgenannte Produkt sind - die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzan- forderungen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG angewandt und eingehalten. Folgende harmonisierte Normen bzw. internationale und natio-...
  • Seite 38: Hersteller

    Die speziellen technischen Unterlagen wurden nach Anhang VII B erstellt. Bevollmächtigt für die Zusammenstellung der re- levanten technischen Unterlagen ist der Geschäftsführer des oben aufgeführten Herstellers. Wird diese unvollständige Teilmaschine mit einer anderen unvollständigen Teilmaschine, Anlage oder Maschine zu ei- nem Endprodukt (Maschine) im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zusammengefügt oder eingebaut, so ist die Inbe- triebnahme des Endproduktes (Maschine) so lange untersagt,...
  • Seite 40: Anhang A1: Produktdokumentation Mit Prüfbuch

    ANHANG A1: PRODUKTDOKUMENTATION MIT PRÜFBUCH Vorlage zur Produktdokumentation inklusive Prüfbuch, Prüf- Die Maschine ist in festgelegten regelmäßigen Abständen protokoll, Übergabeerklärung und Herstellererklärung. Diese durch einen Sachkundigen nach EN 12635 auf sicheren Zu- Vorlage kann vom Montagefachbetrieb verwendet werden, stand zu überprüfen. Prüfprotokolle sollen gemeinsam mit der alternativ können eigene Vorlagen zur Anwendung kommen.
  • Seite 41 A1.1 BETREIBERANGABEN Besitzer/Betreiber 1 Von/Bis: _______________________________________________________________________________ Firmenbezeichnung: _______________________________________________________________________________ Name: _______________________________________________________________________________ Straße, Hausnummer: _______________________________________________________________________________ PLZ/Ort: _______________________________________________________________________________ Standort 1 Anlagenbezeichnung: _______________________________________________________________________________ Straße, Hausnummer: _______________________________________________________________________________ PLZ/Ort: _______________________________________________________________________________ BEI BESITZER-/BETREIBERWECHSEL Besitzer/Betreiber 2 Von/Bis: _______________________________________________________________________________ Firmenbezeichnung: _______________________________________________________________________________ Name: _______________________________________________________________________________ Straße, Hausnummer: _______________________________________________________________________________ PLZ/Ort: _______________________________________________________________________________ Standort 2 Anlagenbezeichnung: _______________________________________________________________________________ Straße, Hausnummer:...
  • Seite 42 A1.2 MASCHINENANGABEN / SPEZIFIKATION Typ/Bezeichnung: _______________________________________________________________________________ Serien-Nr.: _________________________________ Auftrag-Nr.: ___________________________________ Auftrag-Nr.: _______________________________________________________________________________ Hersteller: _______________________________________________________________________________ Montagebetrieb: _______________________________________________________________________________ Inbetriebnahmedatum: _______________________________________________________________________________ Die Maschine besteht aus dem Garagentor Typ/Bezeichnung: _______________________________________________________________________________ Torblatt-Gewicht: ___________kg Breite:___________cm Höhe:__________cm Beschlagart: ______ Federspannung: (1):_____________ (2):_____________ (3):____________ (4):____________ Umdrehungen Serien-Nr.: _________________________________ Auftrag-Nr.: __________________________________ Hersteller: _______________________________________________________________________________ sowie dem Garagentorantrieb...
  • Seite 43: Änderungen

    Änderungen _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________ _____________________________________________________________________________________________________...
  • Seite 44 A1.3 EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG gemäß EG-RL 2006/42/EG Anhang II A Hiermit erklärt der Hersteller ___________________________________________________________ (Firmenname 1) ___________________________________________________________ (Firmenname 2) ___________________________________________________________ (Straße/Hausnummer) ___________________________________________________________ (PLZ/Ort) der Maschine ___________________________________________________________ (Typ/Bezeichnung) ___________________________________________________________ (Serien-Nr.) Die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der folgenden EG-Richtlinien sind angewandt und eingehalten (Zutreffendes bitte ankreuzen): Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ...
  • Seite 45 A1.4 PRÜFPROTOKOLL (Kopiervorlage) Prüfnachweis für kraftbetätigte Tore nach EN 12635 Typ/Bezeichnung: ________________________________________________________________________________ Serien-Nr.: ________________________________________________________________________________ Die oben aufgeführte Maschine wurde heute einer vollständigen Prüfung gemäß Wartungs- und Prüfanweisungen unterzogen. Die Prüfung ergab keine Mängel.  folgende Mängel (ggf. zusätzliche Unterlagen separat als Anlage beifügen) und erforderliche Maßnahmen: ...
  • Seite 46 A1.5 ÜBERGABEPROTOKOLL (1) Ausführung für den  Montagebetrieb  Besitzer/Betreiber Die unter A1.1-A1.3 spezifizierte Maschine (ggf. Wiederholung:) Typ/Bezeichnung: ________________________________________________________________________ Serien-Nr.: ________________________________________________________________________ entspricht den einschlägigen europäischen und nationalen Richtlinien und Normen. Die Übergabe der Maschine hat (Zutreffendes bitte ankreuzen:) nach Fertigstellung aller Installationen und Einstellungen stattgefunden ...
  • Seite 47 A1.5 ÜBERGABEPROTOKOLL (2) Ausführung für den  Montagebetrieb  Besitzer/Betreiber Die unter A1.1-A1.3 spezifizierte Maschine (ggf. Wiederholung:) Typ/Bezeichnung: ________________________________________________________________________ Serien-Nr.: ________________________________________________________________________ entspricht den einschlägigen europäischen und nationalen Richtlinien und Normen. Die Übergabe der Maschine hat (Zutreffendes bitte ankreuzen:) nach Fertigstellung aller Installationen und Einstellungen stattgefunden ...
  • Seite 48: Anhang

    ANHANG A2: KOMBINATIONSLISTE TORE Die nachfolgend aufgeführten Garagentorantriebe und Gar- schinenrichtlinie 2006/42/angenommen werden. Stand dieser agentore wurden anhand EN 12453 und EN 12445 gemeinsam Anlage: März 2013 geprüft. Wird einer der aufgeführten Garagentorantriebe in Wir empfehlen, nicht dargestellte Kombinationen von Garagen- Kombination mit einem der gemeinsam abgenommenen Ga- torantrieb und Garagentor gemäß...
  • Seite 49: Anhang A3: Programmieranleitung G 402 Mit 7-Segment-Anzeige

    ANHANG A3: PROGRAMMIERANLEITUNG G 402 MIT 7-SEGMENT-ANZEIGE Bei allen Änderungen der werkseitigen Einstellungen Detaillierte Informationen zu den im Menü program- sind die Sicherheitshinweise der Montage- und Bedie- mierbaren Funktionen und Parametern sind in der Mon- nungsanleitung des Garagentorantriebs zu beachten! tage- und Bedienungsanleitung des Garagentorantriebs enthalten.
  • Seite 50: Tasten Und Bedienung Des Menüs

    TASTEN UND BEDIENUNG DES MENÜS G 402 verfügt über 4 Tasten, welche auf der Steuerplatine des Gerätes angeordnet sind. Stati und Menüpositionen werden über eine Mehrsegmentanzeige sowie eine grüne und rote LED auf der Steuerplatine angezeigt. signalisiert Betriebsbereitschaft signalisiert Störung signalisiert Menüpunkte bzw.
  • Seite 51 DARSTELLUNG IN DER PROGRAMMIERAN- LEITUNG Jede der folgenden Seiten beginnt stets mit dem Normalzu- stand „Betriebsbereitschaft“ oben links. Die Anzeige der Mehr- segmentanzeige wird im linken Feld (1) dargestellt; die Bedeu- tung des Menüpunktes oder – innerhalb eines Menüpunktes – des Wertes ist als Klartext im mittleren Feld (2) dargestellt. Im Feld rechts (3) wird die Taste angezeigt, welche für die folgen- de Aktion (Pfeil) gedrückt werden muss.
  • Seite 52 MENÜSTRUKTUR – ÜBERSICHT HAUPTMENÜ (1. EBENE)
  • Seite 53 SET-UP TORTYP (MENÜ P4) SIEHE 5.1 ff.
  • Seite 54: Set-Up Laufwege Und Kraftkurve

    SET-UP LAUFWEGE UND KRAFTKURVE ( MENÜ P1-P3) SIEHE 5.1 ff.
  • Seite 55: Funkprogrammierung: Handsender Einlernen C

    FUNKPROGRAMMIERUNG: HANDSENDER EINLERNEN (MENÜ C-1) SIEHE 6.1...
  • Seite 56: Funkprogrammierung: Einen Handsender Löschen C

    FUNKPROGRAMMIERUNG: EINEN HANDSENDER LÖSCHEN (MENÜ C-2) SIEHE 6.2 FUNKPROGRAMMIERUNG: ALLE HANDSENDER LÖSCHEN (MENÜ C-3) SIEHE 6.3...
  • Seite 57 VORSICHT! Das Verändern der Schließkrafteinstellung kann zu Verletzungen von Personen und/oder zur Beschädigung von Sachen führen. Eine Veränderung der Schließkraft darf aus diesem Grund nur von einer von BERNAL autorisierten, sachkundi- gen Person durchgeführt werden. Im Falle einer notwendigen Verstellung muss die Einhaltung der normativen Werte (Kraftwerte entsprechend Norm EN 12453) durch die sachkundige Person, welche die Veränderung...
  • Seite 58: Offenhaltezeit Autozulauf

    OFFENHALTEZEIT AUTOZULAUF (MENÜ A) SIEHE 7.2...
  • Seite 59: Vorwarnzeit Warnleuchte

    VORWARNZEIT WARNLEUCHTE (MENÜ U) SIEHE 7.3...
  • Seite 60: Beleuchtung Nachleuchtdauer

    BELEUCHTUNG NACHLEUCHTDAUER (MENÜ L) SIEHE 7.4...
  • Seite 61: Sonderfunktionen: Lüftungsfunktion S

    SONDERFUNKTIONEN: LÜFTUNGSFUNKTION (MENÜ S-1 BIS S-3) SIEHE 7.5.1...
  • Seite 62: Sonderfunktionen: Funktion Relais S

    SONDERFUNKTIONEN: FUNKTION RELAIS (MENÜ S-4) SIEHE 7.5.2 SONDERFUNKTIONEN: FUNKTION LICHT (MENÜ S-5) SIEHE 7.5.3...
  • Seite 63 ANTRIEBSPARAMETER (MENÜ b-1 BIS b-4) SIEHE 8. ff.
  • Seite 64 ANTRIEBSPARAMETER (MENÜ b-5 BIS b-8) SIEHE 8. FF...
  • Seite 65 Vervielfältigung, Übersetzung, Verarbeitung bzw. Weitergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen, ist verboten. Protected by copyright, 2014, BERNAL Torantriebe GmbH – all rights reserved. For every utilization, especially duplication, translation, converting or transfer of content in databases or every other electronic media or systems,...
  • Seite 66 BERNAL Torantriebe GmbH STEMPEL/LOGO FACHHÄNDLER Industriepark Sandwiesen 72793 Pfullingen Telefon: +49 (0) 7121 / 707-240 Telefax: +49 (0) 7121 / 707-225 E-Mail: info@bernal.de Internet: www.bernal.de BERNAL G E R M A N Y WWW.BERNAL.DE...

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