1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, 1.4 BESTIMMUNGSGEMÄßE VERWENDUNG Der Garagentorantrieb ist für die Automatisierung von nicht wir bedanken uns, dass Sie sich für ein modernes Qualitätspro- gewerblichen, gewichtsausgeglichenen Garagentoren mit in- dukt aus unserem Hause entschieden haben. Bitte lesen Sie tegrierter Absturzsicherung innerhalb der technischen Einsatz- diese Anleitung zunächst vollständig durch, bevor Sie mit der grenzen bestimmt.
2. SICHERHEITSHINWEISE ACHTUNG: WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN. FÜR fekter Tormechanik zu unmittelbarem Absturz des Tores füh- DIE SICHERHEIT VON PERSONEN IST ES WICHTIG, DIESEN ren. ANWEISUNGEN FOLGE ZU LEISTEN. DIESE ANWEISUNGEN Nicht sachgemäße montierte Seil- und/oder Bowdenzüge der SIND AUFZUBEWAHREN. Notentriegelung können zum Einziehen von Extremitäten und Gegenständen führen.
2.3.4 ELEKTROINSTALLATIONEN 2.3.5 INBETRIEBNAHME ! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch elektrischen ! Allgemeine Gefahr von Personen-/Sachschäden und Aus- Schlag ! sperrung ! ! Gefahr von Funktionsstörungen durch unsachgemäße Instal- lation ! Nach der Montage des Antriebes und vor Inbetriebnahme ist mittels 2 - 3 manuell betätigter Öffnungs- und Schließvorgän- Für die Spannungsversorgung des Gerätes ist eine Schutzkon- ge zu prüfen, dass die Funktion des Tores nicht beeinträchtigt...
2.3.7 WARTUNG UND INSTANDSETZUNG stand gekommen ist. Die Maschine ist sofort zu stoppen, wenn sich Personen oder Gegenstände in den Bewegungsbereich der ! Allgemeine Gefahr von Personen- und Sachschäden ! Maschine begeben. Unter dem geöffnetem Tor dürfen sich keine Personen aufhal- Instandsetzungsarbeiten dürfen nur durch einen professionel- ten, es dürfen hier keine Gegenstände abgestellt werden.
3. MONTAGE 2.2.1 – 2.2.2. – 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.3 – 2.3.5 – 2.3.6 Tor nicht weiter betreiben und vor Montage des Ga- ragentorantriebs durch qualifizierte Fachkraft instand setzen lassen, wenn Beschädigungen, Verschleiß oder Leichtgängigkeit zu bemängeln sind! 3.1 EINBAUVORAUSSETZUNGEN Für die Spannungsversorgung des Gerätes ist eine Schutzkon- Einbausituation: taktsteckdose erforderlich.
3.2 MONTAGE 3.2.1 MONTAGE DER SCHIENE Je nach Geräteversion kann die Schiene in verschiedenen Vor- fertigungsgraden angeliefert werden: einzelne Schritte können ggf. entfallen. Schiene auspacken – Verpackungshinweis beachten – und ab- legen. Schienenteile beidseitig bis zum eingepressten Anschlag (1) in die Überwurfschiene(n) einstecken.
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Spannteil (1) wie abgebildet auf das Schienen-Ende aufsetzen. Schloßschraube (3) der Umlenkrolleneinheit durch Spannteil ziehen; Spannfeder (2) mit Unterlegscheibe auf die Schloß- schraube aufsetzen und mit Unterlegscheibe sowie selbstsi- chernder Mutter fixieren (a). Wenn sich die Mutter nicht aufsetzen lässt (Zahnriemen / Kette erscheint zu kurz), die saubere Lage von Zahnriemen / Kette auf Umlenkrolle und Zahnriemenscheibe / Kettenritzel kontrol- lieren und den korrekten Sitz der Schloßschraube prüfen.
3.2.2 INSTALLATION DER SCHIENE AN DER DECKE Torbreite messen und Tormitte an Toroberkante sowie Sturz anzeichnen. Empfehlung zur Ausrichtung des Antriebs in Längsachse des Tores (Bild 20): Tor vollständig öffnen und Markierung von Tor- oberkante an die Decke übertragen. Tor einmal vollständig Öffnen und Schließen, um den höchsten Torlaufpunkt TLP (a) prüfen: TLP ist die Stelle des geringsten Abstandes zwischen Toroberkante und Decke.
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Sturzbefestigungswinkel mit geeigneten Schrauben und Un- terlegscheiben fest anschrauben. Schiene anheben und mit Schraubbolzen M8x75 sowie Unter- legscheiben und selbstsichernder Mutter an der Sturzbefesti- gung anbringen. Wird die Schiene nicht unmittelbar an der Decke, sondern mit Abhängewinkeln befestigt, direkt mit 3.2.3 (Abb.
3.2.3 INSTALLATION DER SCHIENE MIT AB- HÄNGEWINKELN Alternativ zur Montage an der Decke (3.2.2.)! Abbildungen 14 - 21 sinngemäß beachten! Mittelabhängung auf die Schiene setzen (a) und ausrichten (b). Schiene an die Decke schwenken (a), mit Wasserwaage aus- richten (b) und abstützen. Abhängewinkel an Mittelabhängung ansetzen und decken- bündig ausrichten.
3.2.4 MONTAGE DES MOTORKOPFES Gehäusedeckel durch Drehung gegen den Uhrzeigersinn lösen und abnehmen (a). Motorkopf ausrichten: die vordere Befestigung des Antriebs- kopfes (1) in Deckung zur zweiten Aufnahme (2) der Schiene bringen (b) und Antriebskopf aufstecken (c); Antriebskopf ge- gen Absturz sichern. Passt der Antriebskopf hierbei nicht sofort auf die Schiene: Zahnriemenscheibe / Kettenrad leicht drehen und nochmals versuchen.
3.2.6 MONTAGE DER AUSSEN-NOTENTRIEGE- LUNG Der Anschluss der Außen-Notentriegelung ist unbedingt erfor- derlich, wenn neben dem Garagentor keine weitere Zugangs- und Fluchtmöglichkeit besteht. Ist kein (ausreichend stabiler) Innen-Drehgriff am Tor vorhanden, so ist ein Notentriegelungs- Steckschloss (Zubehör) zu installieren. Bohrung auf der Seite des Griffes anbringen, welche bei Betäti- gung nach unten gedreht wird (a).
3.2.8 MANUELLER FUNKTIONSTEST Zahnriemenversion: Nach der Montage des Garagentorantriebs mit 2 - 3 manuell be- tätigten Öffnungs- und Schließvorgängen sicher stellen, dass die Funktion des Tores nicht durch die Montage beeinträchtigt wurde (vergl. 3.1.1 Torzustand prüfen): Notentriegelung in der Ga- rage betätigen und Tor von Hand bewegen.
! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 4. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.4 – 2.3.5 – 2.3.6 – 2.3.7 Beachten Sie die Hinweise zur Kabelverlegung unter 2.3.4 ! Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebenes Ori- ginal-Zubehör! Anschlüsse, welche Programmierungen erforderlich machen, können erst NACH dem ersten Set-Up von Laufwegen und Kraft ausgeführt werden (siehe 5).
! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 4.2 START / TASTER 4.4 KONTAKTSCHALTLEISTE Es dürfen nur Befehlsgeber mit tastender Funktion (Im- Die Erkennung der Kontaktschaltleiste muss im Menü puls-Signal) angeschlossen werden. Dauersignale (z.B. b-5 nach „1“ aktiviert werden! Anschluss eines Schalters anstelle eines Tasters) füh- ren zur Blockierung aller weiteren Steuerbefehle! An den Klemmen „L-„...
Reaktionszeit <500 ms angeschlossen werden. Auslösung der Lichtschranke / der Schaltleiste in Öffnung wird Die Klemmenbezeichnung entspricht der BERNAL-Licht- ignoriert. Auslösung der Lichtschranke / der Schaltleiste in schranke. Die Anschlüsse des Empfängers (RX) und Senders Schließung führt zu Stopp und Reversierung.
(siehe Abb. 46) Die Klemmenbezeichnung der Abb. 46 / 47 entsprechen der BERNAL-Lichtschranke mit der Typenbezeichnung B 210.090. Auslösung der Lichtschranke / der Schaltleiste in Öffnung wird Verwendung von Einweg-Lichtschranke mit Kontaktschaltleis- ignoriert. Auslösung der Lichtschranke / der Schaltleiste in te siehe Abb.
Garage, an höchst möglichem Standort sowie in Sichtweite zum Bedienstandort installiert wird. Der Antennenanschluss ist nur wirksam für den inte- grierten bidirektionalen Funkempfänger BERNAL „B- 4.7.1 Warnleuchte WAY“ 868.35 MHz! Über Adapter „HW-ERW“ ange- Zunächst Signalart in Menü b-6 Funktion Warnleuchte (siehe schlossene Funkempfänger können nicht angesteuert...
Menü selbsttätig mit Menüpunkt „P“ (Kraft / Weg lernen). / Benutzereinweisung sowie Übergabe ausführen! Bei Geräteversion mit Display (G 501) erfolgt zunächst die Auf- forderung, die Sprache zu wählen. Danach startet der Set-Up- Assistent das Menü selbsttätig mit Menü „P“ (Kraft / Weg ler- nen).
Taste“). Bedienung und Statusabfragen über Smartphone stehen mit - es könnten alle 4 Kanäle (Tasten) eines Funkhandsenders auf HWC und BERNAL-App zur Verfügung (IOS bzw. Android-kom- jeweils eine beliebige Funktion von 4 verschiedenen Garagen- patibles Smartphone mit WLAN erforderlich).
6.2 FUNKHANDSENDER LÖSCHEN Einen Funkhandsender löschen: Programmierung aktivieren und Menü C-2. (Handsender lö- schen) betreten. Antrieb signalisiert „Warten auf Handsender“. Einen der eingelernten Kanäle (Tasten) des gewünschten Funk- handsenders betätigen, bis der Garagentorantrieb das Löschen bestätigt. Weitere Kanäle desselben Funkhandsenders, welche ggf. ebenfalls eingelernt sind (z.B.
! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 7. PROGRAMM ANTRIEBSFUNKTIONEN 7.5 SONDERFUNKTIONEN (Menü S) 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.5 – 2.3.6 – 2.3.7 7.5.1 LÜFTUNGSFUNKTION (Menü S-1 bis S-3) 7.1 KRAFTEINSTELLUNG (Menü F) Definition: Zusätzliche – frei wählbare – Torposition, welche Das Verändern der Schließkrafteinstellung kann zu Verletzun- entweder als Lüftungsfunktion für die Garage oder als Teilöff- gen von Personen führen.
! PROFESSIONELLE ERWEITERUNG ! 1. Funktion Lüftung (Menü S-1) Zunächst Tor mit dem Antrieb in die gewünschte Torposition fahren. Funktion aktivieren, indem Menü S-1 nach „1“ (aktiv) geschalten wird. Anschließend ist die Torposition zu speichern. 2. Position Lüftung (Menü S-2) Aktuelle Torposition als Lüftungsposition übernehmen, indem Menü...
Zu“ bzw. Ein/Aus abgefragt werden (siehe Bedienungsanlei- tung des Funkhandsenders). Bei Ausstattung des Garagentorantriebes mit Homewave-Con- trol-Box (HWC) ist die Bedienung oben aufgeführter Funktionen zusätzlich via BERNAL-App möglich (zusätzliche Sicherheits- einrichtungen erforderlich! (Apple IOS- bzw. Android-kompa- tibles Smartphone / Endgerät erforderlich).
9.4 BETRIEBSZUSTÄNDE Ereignis ..während Torstatus² ..führt in Betriebsart ... führt in Betriebsart Impulsfolge zu: Autozulauf zu: Bedienbefehl START Endlage Tor Auf Schließung¹ Reset Offenhaltezeit auf Anfang Endlage Tor Zu Öffnung¹ Öffnung Öffnend (>Tor Auf) Stopp Keine (Öffnung wird fortgesetzt) Öffnend (>Lüftung) Stopp Stopp...
10. BETRIEBSSTÖRUNGEN 10.1 FEHLERMELDUNGEN Die rote LED „F“ leuchtet; die Mehrsegmentanzeige der Steuer- platine zeigt durchlaufend einen 3-stelligen Fehlercode: Der Garagentorantrieb dokumentiert diverse Ereignisse und F (0,5 Sek.) – ZIFFER A (0,5 Sek.) – ZIFFER B (0,5 Sek.) meldet diese weiter. Fehler, welche nach Reset (siehe Tabelle Beispiel: F (...) 1 (...) 2 (...) bedeutet F12 = Fehler 12 unten) weiterhin bestehen, müssen durch einen professionel- Fehlersignalisierung am Gerät mit Display:...
11. WARTUNG, INSTANDSETZUNG 11.1 VERSCHLEIßTEILE 2.3.1 – 2.3.2 – 2.3.5 – 2.3.6 – 2.3.7 Komponenten des Garagentorantriebs, welche mechanischem Verschleiß unterliegen, sollen nach 80.000 Betriebszyklen Der Garagentorantrieb ist wartungsfrei mit Ausnahme der An- (HWC und HWC-Webservice-Software erforderlich) durch einen triebskette: Ketten sollten einmal jährlich mit einem geeigne- professionellen Monteur ersetzt werden.
12. PRÜFUNG 2.4.2 - 2.2.1 - 2.2.2 - 2.3.2 Wir empfehlen die generelle Prüfung nach Prüfvorgaben und Prüfbuch sowie die jährliche Prüfung durch einen Sachkundi- gen auch im Bereich der Anwendung nach EN 60335-2-95. 12.1 PRÜFVORGABEN Prüfpunkt zu prüfen auf mittels Prüfung durchzuführen durch Betreiber...
Herstellungs- oder Materialfehlern der von der Garantie umfassten Komponenten. Die Erstattung von Auf- Stand November 2012 wendungen für Aus- und Einbau, Überprüfung entsprechender 16. TECHNISCHE DATEN G 501 Gewicht in kg, ca.* Max. Zug-/Schubkraft in N, ca. 1200 Max. Geschwindigkeit in cm/sec., ca.
Anhang I Nr. 1.5.1 der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 72793 Pfullingen sind eingehalten. GERMANY der unvollständigen Teilmaschine Serienummer/Auftragsnummer/Baujahr: Garagentorantrieb G 501 Haftetikett Typenschild erklärt hiermit: für das vorgenannte Produkt sind - die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzan- forderungen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG angewandt und eingehalten.
Die speziellen technischen Unterlagen wurden nach Anhang VII B erstellt. Bevollmächtigt für die Zusammenstellung der re- levanten technischen Unterlagen ist der Geschäftsführer des oben aufgeführten Herstellers. Wird diese unvollständige Teilmaschine mit einer anderen unvollständigen Teilmaschine, Anlage oder Maschine zu ei- nem Endprodukt (Maschine) im Sinne der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zusammengefügt oder eingebaut, so ist die Inbe- triebnahme des Endproduktes (Maschine) so lange untersagt,...
ANHANG A1: PRODUKTDOKUMENTATION MIT PRÜFBUCH Vorlage zur Produktdokumentation inklusive Prüfbuch, Prüf- Die Maschine ist in festgelegten regelmäßigen Abständen protokoll, Übergabeerklärung und Herstellererklärung. Diese durch einen Sachkundigen nach EN 12635 auf sicheren Zu- Vorlage kann vom Montagefachbetrieb verwendet werden, stand zu überprüfen. Prüfprotokolle sollen gemeinsam mit der alternativ können eigene Vorlagen zur Anwendung kommen.
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A1.3 EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG gemäß EG-RL 2006/42/EG Anhang II A Hiermit erklärt der Hersteller ___________________________________________________________ (Firmenname 1) ___________________________________________________________ (Firmenname 2) ___________________________________________________________ (Straße/Hausnummer) ___________________________________________________________ (PLZ/Ort) der Maschine ___________________________________________________________ (Typ/Bezeichnung) ___________________________________________________________ (Serien-Nr.) Die grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der folgenden EG-Richtlinien sind angewandt und eingehalten (Zutreffendes bitte ankreuzen): Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ...
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A1.4 PRÜFPROTOKOLL (Kopiervorlage) Prüfnachweis für kraftbetätigte Tore nach EN 12635 Typ/Bezeichnung: ________________________________________________________________________________ Serien-Nr.: ________________________________________________________________________________ Die oben aufgeführte Maschine wurde heute einer vollständigen Prüfung gemäß Wartungs- und Prüfanweisungen unterzogen. Die Prüfung ergab keine Mängel. folgende Mängel (ggf. zusätzliche Unterlagen separat als Anlage beifügen) und erforderliche Maßnahmen: ...
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A1.5 ÜBERGABEPROTOKOLL (1) Ausführung für den Montagebetrieb Besitzer/Betreiber Die unter A1.1-A1.3 spezifizierte Maschine (ggf. Wiederholung:) Typ/Bezeichnung: ________________________________________________________________________ Serien-Nr.: ________________________________________________________________________ entspricht den einschlägigen europäischen und nationalen Richtlinien und Normen. Die Übergabe der Maschine hat (Zutreffendes bitte ankreuzen:) nach Fertigstellung aller Installationen und Einstellungen stattgefunden ...
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A1.5 ÜBERGABEPROTOKOLL (2) Ausführung für den Montagebetrieb Besitzer/Betreiber Die unter A1.1-A1.3 spezifizierte Maschine (ggf. Wiederholung:) Typ/Bezeichnung: ________________________________________________________________________ Serien-Nr.: ________________________________________________________________________ entspricht den einschlägigen europäischen und nationalen Richtlinien und Normen. Die Übergabe der Maschine hat (Zutreffendes bitte ankreuzen:) nach Fertigstellung aller Installationen und Einstellungen stattgefunden ...
ANHANG A2: KOMBINATIONSLISTE TORE Die nachfolgend aufgeführten Garagentorantriebe und Gar- schinenrichtlinie 2006/42/angenommen werden. Stand dieser agentore wurden anhand EN 12453 und EN 12445 gemeinsam Anlage: März 2013 geprüft. Wird einer der aufgeführten Garagentorantriebe in Wir empfehlen, nicht dargestellte Kombinationen von Garagen- Kombination mit einem der gemeinsam abgenommenen Ga- torantrieb und Garagentor gemäß...
ANHANG A3 PROGRAMMIERANLEITUNG G 501 Bei allen Änderungen der werkseitigen Einstellungen Detaillierte Informationen zu den im Menü program- sind die Sicherheitshinweise der Montage- und Bedie- mierbaren Funktionen und Parametern sind in der Mon- nungsanleitung des Garagentorantriebs zu beachten! tage- und Bedienungsanleitung des Garagentorantriebs enthalten.
TASTEN UND BEDIENUNG DES MENÜS G 501 mit Display verfügt über 3 Tasten, welche rechts neben (1) kann der Garagentorantrieb über Display und Tasten bedient dem Grafikdisplay angeordnet sind. Nach Betätigung einer Tas- werden, indem der jeweils schwarz hinterlegte Befehl mit EN- te wird das Display beleuchtet, die Beleuchtung des Display en- TER (Taste C) bestätigt wird.
Menü beenden Sind die gewünschten Einstellungen ausgeführt, kann über die Menüpunkte bis zum Menüpunkt E der ersten Ebene (9) gesc- rollt werden. Durch Bestätigung mit ENTER wechselt das Gerät zurück in die Betriebsbereitschaft. Das Menü wird an jeder Position mit Ausnahme des SET-UP (Menü...
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MENÜSTRUKTUR – ÜBERSICHT HAUPTMENÜ (1. EBENE)
FUNKPROGRAMMIERUNG: ALLE HANDSENDER LÖSCHEN (MENÜ C-3) SIEHE 6.2...
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VORSICHT! Das Verändern der Schließkrafteinstellung kann zu Verletzungen von Personen und/oder zur Beschädigung von Sachen führen. Eine Veränderung der Schließkraft darf aus diesem Grund nur von einer von BERNAL autorisierten, sachkundi- gen Person durchgeführt werden. Im Falle einer notwendigen Verstellung muss die Einhaltung der normativen Werte (Kraftwerte entsprechend Norm EN 12453) durch die sachkundige Person, welche die Veränderung...
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BERNAL Torantriebe GmbH STEMPEL/LOGO FACHHÄNDLER Industriepark Sandwiesen 72793 Pfullingen Telefon: +49 (0) 7121 / 707-240 Telefax: +49 (0) 7121 / 707-225 E-Mail: info@bernal.de Internet: www.bernal.de BERNAL G E R M A N Y WWW.BERNAL.DE...