Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

GEBRAUCHSANLEITUNG
ZUR BEDIENUNG, EINSTELLUNG, PFLEGE UND WARTUNG
DIN EN ISO 4210 / DIN EN 82079-1
TREKKINGRAD
CITYRAD
SPORTRAD
RACE / URBAN
Vertrieb:
Hermann Hartje KG
Tel. 04251–811-500
info@hartje.de
ID: #05006
www.hartje.de

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für HARTJE CITYRAD

  • Seite 1 GEBRAUCHSANLEITUNG ZUR BEDIENUNG, EINSTELLUNG, PFLEGE UND WARTUNG DIN EN ISO 4210 / DIN EN 82079-1 TREKKINGRAD CITYRAD SPORTRAD RACE / URBAN Vertrieb: Hermann Hartje KG Tel. 04251–811-500 info@hartje.de ID: #05006 www.hartje.de...
  • Seite 2: Impressum

    Impressum Verantwortlich für Vertrieb und Marketing Diese Gebrauchsanleitung erfüllt die Anforderungen und den Wirkungs- bereich der Normen DIN EN ISO 4210 und DIN EN 82079-1. Hermann Hartje KG Deichstraße 120–122 © Vervielfältigung, Nachdruck und Übersetzung sowie jegliche D-27318 Hoya/Weser wirtschaftliche Nutzung sind, auch auszugsweise, in gedruckter Tel.
  • Seite 3: Bezeichnungen

    Bezeichnungen Rahmen: HINWEIS: Die Abbildung kann abhängig von Ihrem Modell bzw. der ge- wählten Ausstattung abweichen. Lesen Sie die speziellen Hinweise zu Oberrohr Steuerkopfrohr Ihrer Ausstattung in den entsprechenden Kapiteln. Unterrohr Hinterbau-Unterrohr Hinterbau-Oberstrebe Sitzrohr Lenker Bremshebel Lenkervorbau Brems-und Sattel Schaltseile Sattelstütze Scheinwerfer Gepäckträger...
  • Seite 4: Gewährleistung (Garantiebestimmungen)

    Gewährleistung (Garantiebestimmungen) Mit einem Hartje-Fahrrad erwerben Sie ein hochwertiges Qualitätsprodukt. Wir bieten Ihnen deshalb ab Kaufdatum nachfolgende Garantie: - Auf Alu-Rahmen und ungefederte Aluminium-Gabeln: 5 Jahre Garantie auf Rahmen- und Gabelbruch - Auf Stahl-Rahmen und ungefederte Stahl-Gabeln: 5 Jahre Garantie auf Rahmen- und Gabelbruch Während der Garantiezeit werden Produktmängel durch Ersatz oder kostenlose Reparatur behoben.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Impressum Drehmomente Hinweise Bezeichnungen Gewährleistung (Garantiebestimmungen) Straßenverkehr Inhaltsverzeichnis Fahrradhelm Beleuchtung Sicherheit Weitere Vorschriften Allgemeine Hinweise Mitnahme von Kindern Unbedingt lesen Verwendung Gültigkeit Verschleiß Kennzeichnung der Warnhinweise Zulässiges Gesamtgewicht Sicherheitshinweise Gepäckträger Verwendung Gepäck Straßenverkehr Diebstahlschutz Restgefahren Transport Unfall- und Verletzungsgefahr Entsorgung Bestimmungsgemäße Verwendung Bremse...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Schnellspanneinrichtungen Bedienung Sattelstütze Bremse Schnellspannachse Handbremse Beleuchtung Rücktrittbremse Federung Schnellspanneinrichtungen Federsattelstütze Sattelstützenklemme Federgabel Laufräder Einstellmöglichkeiten Beleuchtung Sitzposition Schalterstufen Tausch von Komponenten Federgabel Reifenluftdruck Lock-Out Ventiltypen Gangschaltung Gangschaltung Nabenschaltung Kettenschaltung Kettenschaltung Automatikschaltung Ketten-/Nabenschaltung Rücktrittschaltung Rücktrittschaltung Hinteres Laufrad Bremshebelschaltung Vor jeder Fahrt Komponenten Prüfanweisung Glocke...
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Einstellungen Reifenluftdruck Reinigung und Pflege Hinweise Benötigte Hilfsmittel Bremse Reinigung Felgenbremse mit Bremsseil Pflegehinweise Scheibenbremse mit Bremsseil Bremse Hydraulische Scheibenbremse Federung Gangschaltung einstellen Kette Nabenschaltung „Nexus“ Gangschaltung Schnellspanneinrichtungen einstellen Wartung Sitzposition Hinweise Sattel Inspektionsintervalle Lenker Wartungsintervalle Lenkkopflager einstellen Wartungsarbeiten Kettenspannung einstellen Verschraubungen Ohne Gangschaltung oder mit Nabenschaltung...
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Pedaltrieb Kettenspannung Beleuchtung Glocke Federung Gangschaltung Notizen Inspektionsprotokoll Fahrradpass Übergabeprotokoll...
  • Seite 9: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Allgemeine inweise Unbedingt lesen Lesen Sie alle Warnungen und Hinweise in dieser Gebrauchsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Fahrrad verwenden. Bewahren Sie die Gebrauchsanleitung griffbereit auf, sodass sie jederzeit verfügbar ist. Wenn Sie Ihr Fahrrad an Dritte Abb.: S-1 Fahrrad ohne Zulassung für den Straßenverkehr. weitergeben, händigen Sie die Gebrauchsanleitung mit aus.
  • Seite 10: Kennzeichnung Der Warnhinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Kennzeichnung der Warnhinweise Der Sinn von Warnhinweisen ist es, Ihre Aufmerksamkeit auf Verwendung mögliche Gefahren zu lenken. Die Warnhinweise erfordern Ihre volle Aufmerksamkeit und das Verständnis der Aussagen. Das warnrn Nichtbefolgen eines Warnhinweises kann zu Verletzungen der eigenen oder anderer Personen führen. Gefahren für Kinder und für Personen mit unzurei- Die Warnhinweise allein verhindern keine Gefahren.
  • Seite 11: Straßenverkehr

    Sicherheitshinweise warnrn IiWwIS Unfall- und Verletzungsgefahr! Beschädigungsgefahr! Der Bremsweg kann sich verlängern oder das Fahrrad Bei falscher Verwendung Ihres Fahrrades kann das könnte in Kurven wegrutschen, z. B. bei Nässe, Laub, Fahrrad beschädigt werden. Schmutz oder Schnee. • Springen Sie mit dem Fahrrad nicht über Rampen •...
  • Seite 12 Sicherheitshinweise warnrn warnrn Unfall- und Verletzungsgefahr! Unfall- und Verletzungsgefahr! Bei falscher oder nicht vorschriftsmäßiger Verwendung Bei falscher oder nicht vorschriftsmäßiger Verwendung des Fahrrades besteht ein hohes Unfallrisiko. des Fahrrades besteht ein hohes Unfallrisiko. • Verwenden Sie das Fahrrad nur im öffentlichen Stra- •...
  • Seite 13: Restgefahren

    Restgefahren Bestimmungsgemäße Verwendung warnrn Der Hersteller oder Händler übernimmt keine Haftung für Schä- Unfall- und Verletzungsgefahr! den, die durch nicht bestimmungsgemäße oder falsche Verwen- Falsche Anbauten, Veränderungen des Fahrrades oder dung entstanden sind. falsches Zubehör können Fehlfunktionen des Fahrrades Die Gewährleistung erlischt bei nicht bestimmungsgemäßer verursachen.
  • Seite 14: Grundlagen

    Grundlagen Grundlagen Das Fahrrad ist für die Verwendung eines optionalen Gepäck- trägers bestimmt, wenn dies im Fahrradpass vermerkt ist (siehe Kapitel „Fahrradpass“). Symbole Für die bestimmungsgemäße Verwendung des Fahrrades im Handlungsanweisungen mit bestimmter Straßenverkehr müssen Sie die landesspezifischen Vorschriften Reihenfolge beginnen mit einer Zahl. siehe Kapitel „Fahrradpass“).
  • Seite 15: Schriftliche Kennzeichnungen

    Grundlagen Newtonmeter Drehmoment pound per Druck (USA, veraltet) square inch Kettenrad " Zoll Maßeinheit (USA) 1 Zoll = 2,54 cm Drehmomente Pedal warnrn Tretkurbel Unfall- und Verletzungsgefahr! Abb.: G-1 Pedaltrieb mit Tretkurbel, Pedal und Kettenrad am Bei- Falsches Festziehen von Schrauben kann zu Material- spiel einer Kettenschaltung mit 3 Kettenrädern.
  • Seite 16: Hinweise

    inweise Fahrradhelm Das Drehmoment ist abhängig vom Material und Durch- messer der Schraube sowie vom Material bzw. von der Bauwei- • Für Ihre Sicherheit: Tragen Sie einen Fahrradhelm, auch wenn se der Komponente. keine gesetzliche Pflicht besteht. • Wenn Sie Schrauben selbst festziehen, prüfen Sie, ob an •...
  • Seite 17: Weitere Vorschriften

    inweise Abb.: H-1 Exemplarische Beleuchtungsausstattung für die Teil- nahme am Straßenverkehr. Für die Teilnahme am Straßenverkehr müssen Fahrräder mit Scheinwerfer, Schlusslicht, Rückstrahlpedalen, Seitenstrahlern für Laufräder bzw. Leuchtstreifen, weißem Rückstrahler vorn und zwei roten Rückstrahlern hinten ausgerüstet sein (siehe Abb.: H-1). Die Beleuchtungskomponenten müssen den landes- spezifischen Anforderungen entsprechen.
  • Seite 18 inweise 22 kg wiegt. • Befördern Sie ein Kind nur im Kindersitz oder Kinderanhänger, wenn Sie mindestens 16 Jahre alt sind. • Befördern Sie ein Kind nur im Kindersitz oder Kinderan- hänger, wenn es einen angepassten Fahrradhelm trägt, der nach Norm geprüft und mit dem CE-Prüfzeichen versehen ist.
  • Seite 19: Verwendung

    inweise Verwendung • Prüfen Sie den Zustand aller Verschleißteile regelmäßig (siehe Kapitel „Vor jeder Fahrt“ und „Wartung“). Verschleiß • Pflegen Sie die Verschleißteile regelmäßig (siehe Kapitel „Reinigung und Pflege“). warnrn Zulässiges Gesamtgewicht Unfall- und Verletzungsgefahr! • Ermitteln Sie durch Wiegen das Leergewicht Ihres Fahrrades, Bei übermäßigem Verschleiß...
  • Seite 20: Gepäck

    inweise • Wenn Sie den Gepäckträger ersetzen möchten, lassen Sie • Passen Sie Ihren Fahrstil den veränderten Fahreigen- sich von Ihrem Fachhändler beraten. schaften an. • Überlasten Sie den Gepäckträger nicht. Gepäck transportieren Maximale Belastung Heckgepäckträger: 25 kg • Positionieren Sie Ihre Ladung so, dass Reflektoren oder Leuchten nicht verdeckt werden.
  • Seite 21: Transport

    inweise Transport Schmier- und Pflegemittel • Entsorgen Sie Schmier-, Reinigungs- und Pflegemittel über IiWwIS eine Sammelstelle für Sonderabfälle. • Lesen Sie die Hinweise auf der Verpackung. Beschädigungsgefahr! Reifen und Schläuche Durch falsche Befestigung oder durch die Verwendung ungeeigneter Fahrradträger sind Beschädigungen des •...
  • Seite 22: Bremse

    inweise Bremse Ihr Fahrrad ist mit mindestens zwei voneinander unabhängigen Bremsen am vorderen und hinteren Laufrad ausgestattet. Alle Modelle sind mit zwei Handbremsen ausgestattet. Abhängig von Ihrem Fahrradmodell ist Ihr Fahrrad zusätzlich mit einer Rücktrittbremse ausgestattet (siehe Kapitel „Hinweise > Bremse >...
  • Seite 23 inweise warnrn Unfall- und Verletzungsgefahr! Durch Nässe verändert sich das Bremsverhalten der Felgenbremse. Hebel • Üben Sie das Bremsen bei Nässe abseits des Stra- ßenverkehrs. • Fahren Sie bei Nässe langsam. Felgenbremse mit Schnellverschluss Abb.: H-5 Felgenbremse mit Hebel am geschlossenen Schnell- warnrn verschluss (exemplarisch).
  • Seite 24: Scheibenbremse

    inweise IiWwIS Bremsseil Beschädigungsgefahr! Bremsarm Wenn die Bremsbeläge durch eine zu lange Beanspru- Felge chung verglasen, verringert sich die Bremswirkung, Bremsklotz z. B. wenn Sie dauerhaft an langen Gefällen bremsen. • Wenn keine Gefahr besteht, bremsen Sie an langen Gefällen stoßweise und dafür mit höherer Kraft. Abb.: H-6 Vorderansicht einer Felgenbremse mit Seilzug.
  • Seite 25 inweise Scheibenbremse mit Seilzug warnrn Bei Bedienung der Handbremse werden im Bremssattel liegen- Unfall- und Verletzungsgefahr! de Bremskolben nach außen gedrückt. Die Bremsbeläge wer- den von den Bremskolben gegen die Bremsscheibe gepresst Verknickte oder undichte Leitungen und offene An- (siehe Kapitel „Bedienung > Bremse > Handbremse“). schlüsse an hydraulischen Bremsen können zum Aus- Dadurch verschleißen das Bremsseil, die Bremsbeläge und die fall der Bremse führen.
  • Seite 26: Schnellspanneinrichtungen

    inweise Sattelstütze Hydraulikleitung Abhängig von Ihrem Fahrradmodell ist als Sattelstützenklem- Bremssattel mung ein Schnellspanner zum Einstellen der Sattelhöhe mon- tiert. Bremsscheibe • Prüfen Sie, ob Ihr Fahrrad mit einem Schnellspanner ausge- stattet ist (siehe Abb.: H-8 und Kapitel „Fahrradpass“). Abb.: H-7 Seitenansicht einer hydraulischen Scheibenbremse. Schnellspanneinrichtungen varsich Unfall- und Verletzungsgefahr!
  • Seite 27: Beleuchtung

    inweise Nabe Spannhebel Abb.: H-10 Nabendynamo in der Vorderradnabe (exemplarisch). Abb.: H-9 Schnellspannachse am vorderen Laufrad. Federung Beleuchtung warnrn varsich Unfall- und Verletzungsgefahr! Unfallgefahr! Abhängig von der Beschaffenheit der Fahrbahn führt Blendung des Gegenverkehrs durch eine falsche eine falsch eingestellte Federung zum Verlust der Leuchtweiteneinstellung des Scheinwerfers.
  • Seite 28: Federsattelstütze

    inweise Lock-Out IiWwIS Die „Lock-Out“-Funktion sperrt die Federgabel (siehe Kapitel Beschädigungsgefahr! „Bedienung > Federung“). Dadurch kann das Aufschaukeln bzw. Eintauchen der Gabel verringert werden, z. B. wenn die Eine falsch eingestellte Federung kann zu weit einfedern Federung beim Fahren mit hoher Pedalkraft eintaucht. und Schlaggeräusche verursachen.
  • Seite 29: Sitzposition

    inweise HINWEIS: Für einen optimal eingestellten Sag kann Ihr Fach- - Die Arme sind entspannt und leicht nach außen gebeugt händler eine härtere oder weichere Feder in die Federung ein- (nicht in der Abbildung zu sehen). setzen. - Der Rücken steht nicht senkrecht zur Sattelstütze. Sitzposition varsich Verletzungsgefahr!
  • Seite 30: Reifenluftdruck

    inweise Reifenluftdruck Ventiltypen HINWEIS: Abhängig von Ihrem Ventiltyp benötigen Sie eine dafür warnrn geeignete Luftpumpe bzw. einen Adapter. Unfall- und Verletzungsgefahr! Rändel- Ventilstößel Bei zu hohem oder zu geringem Luftdruck sowie bei schraube fehlendem Profil verlieren die Reifen an Bodenhaftung. Reifen mit Beschädigungen können während der Fahrt platzen.
  • Seite 31: Kettenschaltung

    inweise Kettenschaltung HINWEIS: Die Kettenräder werden nicht als Gänge, sondern in Abhängigkeit der Fahrbahn gewählt. Die Kettenschaltung besteht aus 1 bis 3 Kettenrädern an der - Je kleiner das Kettenrad, desto höher die Trittfrequenz. Tretkurbel und 7 bis 11 Zahnkränzen am Hinteren Laufrad (sie- - Je größer das Kettenrad, desto geringer die Trittfrequenz.
  • Seite 32: Automatikschaltung

    inweise Rücktrittschaltung S2 Duomatic Zahnkränze Kettenräder Die hinteren Laufradnabe ist mit einer Gangschaltung ausge- am hinteren am Pedaltrieb stattet. Durch kurzes Zurücktreten des Pedaltriebs wird in den Laufrad 1. bzw. 2. Gang geschaltet (siehe Kapitel „Bedienung > Gang- schaltung > Rücktrittschaltung“). interes Laufrad Abb.: H-19 Bestimmungsgemäße Zahnradkombinationen am Beispiel einer Kettenschaltung mit 7 Zahnkränzen (links) und...
  • Seite 33: Vor Jeder Fahrt

    Vor jeder Fahrt Vor jeder Fahrt Prüfanweisung Prüfen Sie vor jeder Fahrt: warnrn - den Zustand des Rahmens und der Komponenten. • Schauen Sie sich alle Komponenten an und achten Sie auf Unfall- und Verletzungsgefahr! Verformungen, Risse und Verfärbungen. Das Fahrrad ist bei der Verwendung stetig Bewegungen •...
  • Seite 34: Vor Der Ersten Fahrt

    Vor der ersten Fahrt Vor der ersten Fahrt Ihr Fahrrad wurde von Ihrem Fachhändler vollständig montiert, eingestellt und ist fahrbereit. warnrn • Machen Sie sich vor der ersten Fahrt mit Ihrem Fahrrad ver- traut. Unfall- und Verletzungsgefahr! • Betätigen Sie bei hydraulischen Bremsen mehrmals beide Bremshebel, damit sich die Bremsbeläge im Bremssattel Bei unerwartetem Verhalten des Fahrrades können Sie zentrieren.
  • Seite 35: Nach Einem Sturz

    Bedienung Bedienung iach einem Sturz warnrn Bremse Unfall- und Verletzungsgefahr! warnrn Nach einem Sturz oder Unfall können versteckte Schä- Unfall- und Verletzungsgefahr! den am Fahrrad entstehen, z. B. Haarrisse. Komponen- Bei ungenügender Bodenhaftung verlängert sich der ten aus Aluminium können beschädigt sein, auch wenn Bremsweg und die Reifen können blockieren, z.
  • Seite 36: Handbremse

    Bedienung andbremse Rücktrittbremse • Ziehen Sie zum Bremsen den Bremshebel mit den Fingern in Richtung des Lenkers (siehe Abb.: B-1). Abb.: B-2 Betätigung der Rücktrittbremse (exemplarisch). • Zum Bremsen treten Sie den Pedaltrieb rückwärts (siehe Abb.: B-2). Abb.: B-1 Betätigung der Handbremse (exemplarisch). HINWEIS: Wenn Sie den Pedaltrieb frei rückwärts drehen kön- nen, ist Ihr Fahrrad nicht mit einer Rücktrittbremse ausgestattet.
  • Seite 37: Schnellspanneinrichtungen

    Bedienung Schnellspanneinrichtungen varsich Verletzungsgefahr! Wenn Sie die Schnellspanneinrichtungen falsch bedie- nen, können Sie sich die Finger einklemmen. • Öffnen und schließen Sie die Schnellspanneinrichtun- gen langsam und aufmerksam. Abb.: B-3 Geschlossener (links) und geöffneter (rechts) Schnell- spanner an der Sattelstützenklemme. Sattelstützenklemme Laufräder Schnellspanner öffnen...
  • Seite 38: Beleuchtung

    Bedienung Beleuchtung Schnellspannachsen öffnen 1. Legen Sie den Spannhebel nach außen hin um warnrn (siehe Abb.: B-4). 2. Drehen Sie die Achsmutter gegen den Uhrzeigersinn so weit Unfall- und Verletzungsgefahr! heraus, bis Sie das Laufrad aus den Ausfallenden heraus- Wenn Sie die Beleuchtung während der Fahrt ein- oder nehmen können.
  • Seite 39: Schalterstufen

    Bedienung Schalterstufen • Vergleichen Sie anhand Abb.: B-5 und Abb.: B-6 mit welchen Schalterstufen Ihr Scheinwerfer ausgestattet ist. • Zum Bedienen des Scheinwerfers • mit Drehschalter drehen Sie den Ein-Ausschalter in die entsprechende Schalterstufe Ihrer Wahl. • mit Schiebeschalter schieben Sie den Ein-Ausschalter in die entsprechende Schalterstufe Ihrer Wahl.
  • Seite 40: Federgabel

    Bedienung Gangschaltung Standlicht Wenn Sie mit eingeschalteter Beleuchtung kurze Zeit fahren, wird warnrn jeweils ein Kondensator im Scheinwerfer und im Schlussleuchte aufgeladen. Wenn Sie bei geladenem Kondensator anhalten, Unfall- und Verletzungsgefahr! leuchtet das Standlicht so lange bis die Ladung des Konden- sators verbraucht ist.
  • Seite 41: Nabenschaltung

    Bedienung • Wenn Sie sich bei der Bedienung der Gangschaltung i-Motion (3 Gänge) unsicher fühlen, lassen Sie sich die Bedienung der Gang- • Um einen Gang hochzuschalten, drehen Sie den Drehgriff- schaltung von Ihrem Fachhändler erklären. schalter nach hinten (siehe Abb.: B-9). iabenschaltung •...
  • Seite 42 Bedienung G8 (8 Gänge) und Speedhub (14 Gänge) • Um einen Gang hochzuschalten, drehen Sie den Drehgriff- schalter nach hinten (siehe Abb.: B-12 bzw. Abb.: B-13). • Um einen Gang runterzuschalten, drehen Sie den Drehgriff- schalter nach vorne. Abb.: B-10 Drehgriffschalter der Nabenschaltungen „Nexus“. Alfine (8 oder 11 Gänge) •...
  • Seite 43: Kettenschaltung

    Bedienung Kettenschaltung • Um am Zahnkranz zwei Gänge runterzuschalten, drücken Sie auf der rechten Seite des Lenkers den vorderen Schalthebel • Verwenden Sie die Zahnradkombinationen so, dass die Kette bis er das zweite Mal einrastet. in Fahrtrichtung möglichst parallel läuft. •...
  • Seite 44: Rücktrittschaltung

    Bedienung • Um einen Gang runterzuschalten, drehen Sie den Drehgriff- • Um am Zahnkranz einen Gang runterzuschalten, drücken Sie schalter nach hinten. auf der rechten Seite des Lenkers den großen Schalthebel nach innen bis er das erste Mal einrastet (siehe Abb.: H-4). •...
  • Seite 45: Komponenten

    Bedienung Komponenten Klemmbügel Glocke • Drücken Sie die Taste der Glocke nach unten und lassen Sie sie zurückschnellen. Ständer 1. Um das Fahrrad zu verwenden, halten Sie das Fahrrad fest und klappen Sie den Ständer nach oben. 2. Um das Fahrrad zu parken, halten Sie das Fahrrad fest und klappen Sie den Ständer nach unten.
  • Seite 46: Einstellungen

    winstellungen winstellungen Ihr Fachhändler übernimmt die vollständige Montage Ihres Fahr- rades und passt die Einstellung individuell für Sie an. inweise • Prüfen Sie bei der Übergabe Ihres neuen Fahrrades, ob alle Einstellungen auf Sie angepasst sind. • Wenn Sie selbst Einstellungen vornehmen, beachten Sie die warnrn Drehmomente für Schrauben (siehe Kapitel „Grundlagen >...
  • Seite 47: Bremse

    winstellungen Bremse Bremsseil Felgenbremse mit Bremsseil Rändelmutter Bremshebel Griffweite Kontermutter Das Einstellen der Griffweite stellt den Bremshebel näher an den Griff heran. • Stellen Sie den Bremshebel so ein, dass Sie ihn während der Griff Fahrt sicher bedienen können, ohne die Hand vom Lenker zu nehmen.
  • Seite 48: Scheibenbremse Mit Bremsseil

    winstellungen Bremsseil • Drehen Sie die Rändelmutter maximal 5 Umdrehungen heraus. HINWEIS: Wenn sich der Abstand der Bremsklötze links und • Wenn Sie die Bremsklötze so nicht einstellen können, las- rechts zur Felge um mehr als 1 mm unterscheidet, muss vor der sen Sie die Bremse von Ihrem Fachhändler prüfen.
  • Seite 49: Hydraulische Scheibenbremse

    winstellungen Sie, ob Sie den Bremshebel nur so weit an den Griff her- • Um den Abstand des Bremshebels zum Griff zu vergrö- anziehen können, dass der Abstand zwischen Bremshebel ßern, drehen Sie die Einstellschraube für die Griffweite im und Griff mindestens 1 cm beträgt. Uhrzeigersinn hinein (siehe Abb.: E-3).
  • Seite 50: Nabenschaltung „Nexus

    winstellungen Kettenschaltung • Wenn nach dem Schalten während der Fahrt weiterhin Ge- räusche auftreten, lassen Sie die Gangschaltung von Ihrem Wenn die Funktion der Kettenschaltung nachlässt, stellen Sie Fachhändler einstellen. die Schaltzugspannung ein. iabenschaltung „iexus“ Mit der Zugspannschraube am Schaltwerk stellen sie die Zug- spannung am Schaltwerk ein, mit der Zugspannschraube am •...
  • Seite 51 winstellungen 2. Drehen Sie leicht die Tretkurbel. Markierung 3. Verstellen Sie die Einstellschraube am Drehgriff so, dass die beiden gelben Markierungen an der Hinterradnabe überein- Kontermutter stimmen (siehe Abb.: E-7). Rändelmutter Abb.: E-5 Die Markierung im Sichtfenster steht exakt zwischen den Strichen.
  • Seite 52: Schnellspanneinrichtungen Einstellen

    winstellungen 3. Wenn Sie Probleme bei der Einstellung haben oder die Ein- Laufrad bei geschlossenem Spannhebel bzw. geschlossener stellung vorliegende Funktionsstörungen nicht beseitigt, las- Schnellspannachse fest sitzt. sen Sie die Gangschaltung von Ihrem Fachhändler prüfen. Spannhebel Einstellschraube 0,5 bis 1,5 mm Schaltseilhülle Schaft Schaft...
  • Seite 53: Sitzposition

    winstellungen Sitzposition Lenker Sattel warnrn Unfall- und Verletzungsgefahr! warnrn Der Schaftvorbau kann durch falsche Einstellung bei Unfall- und Verletzungsgefahr! der Verwendung brechen. Die Sattelstütze kann durch falsche Einstellung bei der • Wenn Sie die Lenkerhöhe selbst einstellen, achten Sie Verwendung brechen. darauf, dass die untere Markierung auf dem Schaft- •...
  • Seite 54: Lenkkopflager Einstellen

    winstellungen Lenkkopflager einstellen Kappe Lenkervorbau Schaft- IiWwIS klemmung Oberes Beschädigungsgefahr! Steuerkopflager Wenn der Lenkervorbau falsch eingestellt ist, werden das obere und untere Steuerkopflager beschädigt. • Ziehen Sie die obere Schraube am Lenkervorbau nur Unteres Steuerkopflager so fest, dass die Lager bzw. der Lenker sich frei bewe- gen können.
  • Seite 55: Kettenspannung Einstellen

    winstellungen 5. Stellen Sie die Lenkerrichtung so ein, dass der Lenker im Win- kel von 90° zum vorderen Laufrad steht (siehe Abb.: E-12). 6. Schrauben Sie die beiden Schrauben am Lenkervorbau mit Einstell- einem Drehmomentschlüssel fest (siehe Kapitel „Grundlagen Klemm- bohrung >...
  • Seite 56: Senkrechte Einstellung

    winstellungen Waagerechte winstellung Steuerkopfrohr 1. Drehen Sie die Schraube 2 an der Halterung gegen den Uhr- zeigersinn so weit heraus, bis sich der Scheinwerfer mit leich- tem Widerstand nach vorne bzw. hinten kippen lässt. Schraube 2 • Bei Modellen mit Steckbeleuchtung lösen Sie den Riemen Halter des Halters (siehe Kapitel „Montage >...
  • Seite 57: Federung

    winstellungen Federung Reifenluftdruck 1. Lesen Sie den Nennluftdruck seitlich an den Reifen Ihres Federgabel Fahrrades ab (siehe Abb.: E-18). HINWEIS: Die Werte werden abhängig vom Hersteller in PSI, kPa oder Bar angegeben. Abb.: E-18 Reifenflanke mit Angabe der Reifengröße (47-622) und Abb.: E-17 Drehknopf auf der Federgabel (exemplarisch).
  • Seite 58 winstellungen • Wählen Sie einen Luftdruck innerhalb der auf dem Reifen • Drücken Sie von oben auf die Rändelschraube, um Luft ab- angegebenen Unter- und Obergrenze, der Ihrem Körper- zulassen. gewicht bzw. der Zuladung und Ihren Fahrgewohnheiten • Nachdem Sie den Luftdruck eingestellt haben, drehen Sie die entspricht.
  • Seite 59: Reinigung Und Pflege

    Reinigung und Pflege Reinigung und Pflege IiWwIS Beschädigungsgefahr! varsich Öl oder Fett können in die Umwelt gelangen und die Verletzungsgefahr! Umwelt belasten. Überschüssiges Öl oder Fett könnte Bei fehlender Fachkenntnis oder falschem Verhalten beim Fahren an Ihre Kleidung oder an andere Gegen- bei der Reinigung oder Pflege können Sie sich bei den stände geraten und diese verschmutzen.
  • Seite 60: Benötigte Hilfsmittel

    Reinigung und Pflege Pflegehinweise Benötigte ilfsmittel - Saubere Putztücher, Bremse - milde, lauwarme Seifenlauge, warnrn - eine weiche Bürste, - Pflege- und Konservierungsmittel und Unfall- und Verletzungsgefahr! - Universalöl. Seifenreste, Öl, Fett oder Pflegemittel auf der Felge oder • Lassen Sie sich ggf. von Ihrem Fachhändler zu geeigneten den Bremsklötzen bzw.
  • Seite 61: Federung

    Reinigung und Pflege Federung Kette • Informieren Sie sich bei Ihrem Fachhändler nach geeigneten • Wenn Ihr Fahrrad mit einem umlaufenden Kettenschutz aus- Pflege- und Schmiermitteln für die Federung. gestattet ist, lassen Sie sich die Demontage und Montage von Ihrem Fachhändler erklären. •...
  • Seite 62: Gangschaltung

    Wartung Wartung Gangschaltung • Reinigen Sie die Bedienelemente der Gangschaltung mit inweise einem angefeuchteten Tuch. • Reinigen Sie bei Kettenschaltungen die beweglichen Kompo- warnrn nenten mit einem angefeuchteten Tuch oder einer weichen Bürste, sofern diese zugänglich sind (siehe Abb.: R-2). Unfall- und Verletzungsgefahr! Falsche oder unzureichende Wartung und Inspektion Schaltwerk...
  • Seite 63: Wartungsintervalle

    Wartung varsich Wartungsarbeiten Verletzungsgefahr! warnrn Bei fehlender Fachkenntnis oder falschem Verhalten bei Unfall- und Verletzungsgefahr! der Wartung können Sie sich bei den Wartungsarbeiten Falsches Festziehen von Schrauben kann zu Material- verletzen ermüdungen führen. Schrauben werden bei zu großer • Achten Sie darauf, dass Ihre Finger nicht in bewegli- Beanspruchung weich und können reißen.
  • Seite 64: Gepäckträger Und Schutzbleche

    Wartung 3. Prüfen Sie, ob die Gabel im oberen Bereich in einer Linie aus dem Lenkrohr austritt. • Wenn die Gabel nicht in einer Linie zum Steuerkopfrohr austritt, lassen Sie die Gabel von Ihrem Fachhändler prü- fen. Gepäckträger und Schutzbleche Abb.: W-1 Einstellung der Lenkerrichtung (exemplarisch).
  • Seite 65: Felgen Und Speichen

    Wartung Verschleißgrenze • Wenn sich die Radmuttern bewegen, ziehen Sie die Rad- muttern mit einem Drehmomentschlüssel unter Beach- Abhängig von Ihrem Fahrrad-Modell, sind an den Felgen Vertie- tung der Drehmomente fest (siehe Kapitel „Grundlagen > fungen zur Bestimmung der Verschleißgrenze vorhanden. Die Drehmomente“).
  • Seite 66: Handbremse

    Wartung 2. Prüfen Sie, ob das Profil der Reifen deutlich spürbar ist. Felgenbremse • Wenn ein Reifen Risse aufweist, beschädigt ist oder die 1. Prüfen Sie, ob die Verschleißgrenze der Bremsklötze erreicht Profiltiefe zu gering ist, lassen Sie den Reifen von Ihrem ist (siehe Abb.: W-3).
  • Seite 67 Wartung 5. Prüfen Sie, ob die Bremsklötze mittig auf der Felgenflanke Scheibenbremse reiben und senkrecht zum Radius des vorderen bzw. hinteren varsich Laufrades stehen (siehe Abb.: W-4). • Wenn Sie eine falsche Ausrichtung der Bremsklötze fest- Verletzungsgefahr! stellen, lassen Sie die Bremsklötze von Ihrem Fachhändler einstellen.
  • Seite 68: Rücktrittbremse

    Wartung Bremsseil 1. Fassen Sie den Gegenhalter an und prüfen Sie, ob er fest am Hinterbau-Unterrohr sitzt (siehe Abb.: W-5). 1. Ziehen Sie mehrfach den Bremshebel und prüfen Sie, ob das • Wenn die Schraube am Gegenhalter lose ist, schrauben Bremsseil festhakt und ob Kratzgeräusche auftreten.
  • Seite 69: Kettenspannung

    Wartung 2. Versuchen Sie, das Pedal senkrecht nach oben bzw. unten • Wenn Sie die Kette weniger als 10 mm oder weiter als zu bewegen. 15 mm nach oben bzw. unten durchdrücken können bzw. die Kette am vollständigen Kettenschutz schleift, stellen •...
  • Seite 70: Beleuchtung

    Wartung Beleuchtung • Reinigen und Schmieren Sie die Federung (siehe Kapitel „Rei- nigung und Pflege“). 1. Prüfen Sie die Kabelanschlüsse am Scheinwerfer, am Schluss- Gangschaltung leuchte und ggf. am Nabendynamo auf Beschädigungen, Korrosion und festen Sitz. 1. Prüfen Sie, ob alle Komponenten der Gangschaltung frei von •...
  • Seite 71 Wartung Kettenschaltungen 1. Prüfen Sie, ob alle Komponenten der Gangschaltung frei von Beschädigungen sind. 2. Wenn Sie Beschädigungen an den Komponenten feststellen, lassen Sie die Gangschaltung von Ihrem Fachhändler prüfen. 3. Prüfen Sie, ob zwischen dem Kettenspanner bzw. der Kette und den Speichen Freiraum vorhanden ist (siehe Abb.: W-9).
  • Seite 72: Notizen

    iotizen...
  • Seite 73 iotizen...
  • Seite 74: Inspektionsprotokoll

    Inspektionsprotokoll Was soll bei der nächsten Inspektion be- Welche Teile sollen ausgetauscht bzw. Welche Probleme sind aufgetreten? sonders beachtet werden? repariert werden?
  • Seite 75 Inspektionsprotokoll 1. Inspektion 2. Inspektion 3. Inspektion Nach etwa 200 km oder 2 Monaten Nach etwa 1000 km oder 1 Jahr Nach etwa 2000 km oder 2 Jahren Ausgeführte Tätigkeiten: Ausgeführte Tätigkeiten: Ausgeführte Tätigkeiten: Verbaute Materialien: Verbaute Materialien: Verbaute Materialien: Datum, Unterschrift/Händlerstempel Datum, Unterschrift/Händlerstempel Datum, Unterschrift/Händlerstempel...
  • Seite 76 Inspektionsprotokoll 4. Inspektion 5. Inspektion 6. Inspektion Nach etwa 3000 km oder 3 Jahren Nach etwa 4000 km oder 4 Jahren Nach etwa 5000 km oder 5 Jahren Ausgeführte Tätigkeiten: Ausgeführte Tätigkeiten: Ausgeführte Tätigkeiten: Verbaute Materialien: Verbaute Materialien: Verbaute Materialien: Datum, Unterschrift/Händlerstempel Datum, Unterschrift/Händlerstempel Datum, Unterschrift/Händlerstempel...
  • Seite 77: Fahrradpass

    Fahrradpass Modell (Straßenverkehr) Modell (Sportrad) Rahmen-Nr. Farbe Aluminium-Komponenten keine Rahmen Felge Gabel Bremse Handbremse (Bauart) Bremsseil Hydraulisch Handbremse vorne/hinten Felgenbremse Scheibenbremse Rücktrittbremse keine vorhanden Laufräder Felgengröße 26“ 28“ Reifengröße Ventiltyp (bei Auslieferung) Blitzventil (Dunlop) Prestaventil (Sclaverand) Autoventil (Schrader) Verschleißgrenze (Felge) keine vorhanden Federung...
  • Seite 78 Fahrradpass Schnellspanneinrichtungen Sattelstütze keine Schnellspannet Laufräder keine Schnellspannachse vorne Schnellspannachse hinten Zubehör Gepäckträger/Korb keiner hinten nachrüstbar nicht für Gepäckträger geeignet Kindersitz ohne vorhanden nicht für Kindersitze geeignet Weiteres Gangschaltung Nabenschaltung Nu Vinci (stufenlos) i-Motion (3 Gänge) Nexus (7 Gänge) Nexu (8 Gänge) Alfine (8 Gänge) Alfine (11 Gänge) G8 (8 Gänge)
  • Seite 79: Übergabeprotokoll

    Übergabeprotokoll Händler Kunde Die Übergabe des im Fahrradpass angeführten Fahrrades an den Name Kunden erfolgte nach Vorname - der Endmontage des Fahrrades, - der Prüfung aller Schraubverbindungen, Straße - der Funktionskontrolle aller Komponenten, PLZ/Ort - dem Entfernen von überschüssigem Fett und Öl, - einer Probefahrt, Tel.
  • Seite 80 Übergeben durch Vertrieb: Hermann Hartje KG Tel. 04251–811-500 info@hartje.de ID: #05006 www.hartje.de...

Diese Anleitung auch für:

TrekkingradSportrad

Inhaltsverzeichnis