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Arbeiten Mit Kontrollpfaden - Dell PowerVault ML6000 Benutzerhandbuch

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Konfiguration der Bibliothek
Auto (NL) — Automatische Konfiguration, bei der zuerst der N-Anschluss versucht wird (Standard)
Anmerkungen zu Point-to-Point (Punkt zu Punkt):
- Sie können Point to Point verwenden, wenn das Bandlaufwerk über einen Schalter oder direkt an einen Host
angeschlossen ist.
- Sie können Point to Point nicht verwenden, falls das Bandlaufwerk an ein FC I/O-Blade angeschlossen ist.
Die erforderliche Schnittstellengeschwindigkeit kann auf Auto (Standard), 1 GBit/s, 2 GBit/s, 4 GBit/s oder 8 GBit/s
(abhängig von Laufwerkstyp) eingestellt werden.
Vorsicht:
werden. Bei 8 GBit/s sollten diese direkt mit einem Host und nicht mit einem FC I/O-Blade verbunden werden, da
FC I/O-Blades nur Geschwindigkeiten bis zu 4 GBit/s erlauben. Falls Sie eine LTO-5 Fibre Channel-Bandlaufwerk
an ein FC I/O-Blade anschließen, müssen Sie das Bandlaufwerk auf eine Geschwindigkeit von 4 GBit/s oder
weniger einstellen.
Sind die angeforderten FC-Topologie- und Geschwindigkeitseinstellungen nicht unterstützt, wird über die nächsten
entsprechenden Einstellungen verhandelt. Auf dem Webclient zeigt der Bildschirm Drive Settings
(Laufwerkeinstellungen) sowohl den geforderten als auch den tatsächlichen Verbindungsmodus der FC-Topologie
und sowie die jeweiligen Schnittstellengeschwindigkeiten an. Wenn FC-Laufwerke nicht mit dem Host verbunden sind,
erscheinen die tatsächlichen Einstellungen auf dem Bildschirm als "unknown" (unbekannt)
Anmerkung:
Auf dem Webclient zeigt der Bildschirm Drive Settings (Laufwerkeinstellungen) Informationen über
Bandlaufwerke in Tabellenform an. Fett dargestellte Spaltenüberschriften in den Tabellen können sortiert werden. Die
Auswahl der Spalte Location (Speicherort) sortiert beispielsweise nach Positionskoordinaten.
Verwenden Sie die folgenden Pfade, um die entsprechenden Bildschirme zu öffnen:
Wählen Sie im Webclient Setup > Drive Settings (Laufwerkeinstellungen).
Wählen Sie im Bedienfeld Setup > Drive Settings (Laufwerkeinstellungen).

Arbeiten mit Kontrollpfaden

Das Kontrollpfad-Bandlaufwerk wird zur Verbindung einer Partition mit einer Hostanwendung benutzt.
Die Bibliothek weist automatisch Kontrollpfade zu, wenn Sie Partitionen erstellen. Sie können den Kontrollpfad jederzeit
ändern.
Tabelle 3
beschreibt, wie diese Kontrollpfade zugewiesen werden und wie sie geändert werden können.
Tabelle 3 Kontrollpfad-Zuweisung während der Erstellung von Partitionen
Wenn die
Bibliothek
Und die Partition
enthält:
enthält:
Keine FC
Jede Kombination
I/O-Blades
von Bandlaufwerk-
Schnittstellentypen
(SCSI, FC oder
SAS)
Ein oder
Mindestens ein
mehr FC
FC-Bandlaufwerk
I/O-Blades
Ein oder
Keine
mehr FC
FC-Bandlaufwerke
file:///T|/htdocs/stor-sys/ML6000/ge/html/ch04.htm[9/17/2012 2:19:21 PM]
LTO-5 Fibre Channel-Bandlaufwerke können für Geschwindigkeiten bis zu 8 GBit/s konfiguriert
Dann ist der
Standard-
Kontrollpfad
der
Partition:
Das erste der
Partition
zugewiesene
Bandlaufwerk
Das FC
I/O-Blade
Das erste der
Partition
Wenn Sie den Kontrollpfad ändern möchten, beachten Sie
Folgendes:
Sie müssen ein Bandlaufwerk als Kontrollpfad auswählen.
Es wird empfohlen, dass Sie das FC I/O-Blade als Kontrollpfad der Partition
akzeptieren.
(Sie können ein Bandlaufwerk als Kontrollpfad auswählen, wenn das
Bandlaufwerk nicht mit einem FC I/O-Blade verbunden ist. Das führt jedoch
dazu, dass Ihr Host verschiedene Medienwechsler sieht. Außerdem
ermöglicht die Verwendung des FC I/O-Blade als Kontrollpfad die Benutzung
der LUN-Zuweisung und der Host-Anschluss-Failover-Funktionen.)
Sie müssen ein Bandlaufwerk als Kontrollpfad auswählen.

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