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Synchronisation Der Schnittstellen - Siemens CP 143 Handbuch

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Einführendes Beispiel
B8900411
5.3
STEP-5-Programme für AG 155 U
Das gleiche Programm kann für das AG 135 U, AG 115 U bzw. AG 150 U
nach Abänderung der für jedes AG spezifischen Hantierungsbausteine ver-
wendet werden.
5.3.1
Synchronisation der Schnittstellen
Im Anlauf eines AGs muß jede benutzte Schnittstelle eines CPs mittels des
Hantierungsbausteins SYNCHRON synchronisiert werden. Da dies für jede
Anlaufart des AGs gilt, muß je nach Notwendigkeit im
%
OB20 für Neustart
%
OB21 für manuellen Wiederanlauf
%
OB22 für Wiederanlauf nach Netzspannungsausfall
die erforderliche Anzahl von SYNCHRON-Bausteinen abgesetzt werden. Im
vorliegenden Beispiel wurde auf den manuellen Wiederanlauf verzichtet,
OB21 also nicht programmiert (Bild 5.2).
Im Funktionsbaustein FB210 (kein Standard-Funktionsbaustein!) wird über-
prüft, ob die Synchronisierung fehlerfrei durchgeführt wurde. Trat ein Fehler
auf, so wird das Programm durch einen Stoppbefehl (STP) abgebrochen.
Die Programme im Bild 5.2 gelten sowohl für das AG 1 wie auch für das
AG 2 dieses Beispiels.
5.3.2
Programme für AG 1
Der Sendeanstoß im AG 1 erfolgt mittels eines SEND-Hantierungsbau-
steins. Dieser wird im Funktionsbaustein FB1 aufgerufen (Bild 5.4). Der
Sprung in den FB1 ist der erste Befehl im Zyklus- Organisationsbaustein
OB1 (Bild 5.3). Der Sendeauftrag wird wie folgt parametriert (Bild 5.4):
%
Auftragsnummer A-NR
=
1
Band 1
5
-
6

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Diese Anleitung auch für:

Com 143

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