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Slavespezifische Diagnose Für Dp-Slaves - Siemens SIMATIC S5 Handbuch

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IM 308-C – Adressierung, Zugriff auf die Dezentrale Peripherie und Diagnose mit STEP 5
6.4.1
Slavespezifische Diagnose für DP-Slaves
Überblick
Aufbau der slave-
spezifischen Dia-
gnose
Inhalt der slave-
spezifischen Dia-
gnose
Dezentrales Peripheriesystem ET 200
EWA 4NEB 780 6000-01c
Auf der Masteranschaltung IM 308-C wird die Diagnose nach der Norm
EN 50 170, Volume 2, PROFIBUS, abgelegt.
Bei Slaves, die sich nicht der obigen Norm verhalten, wird die Slave-Dia-
gnose speziell abgelegt (siehe Kapitel 6.4.2).
Der Aufbau der slavespezifischen Diagnose variiert zwischen den einzelnen
DP-Slaves: nicht jede slavespezifische Diagnose kommt auch bei jedem DP-
Slave vor.
Erkennen können Sie den Typ einer Diagnose immer am Header. Der Header
enthält den Typ der slavespezifischen Diagnose (geräte-. kennungs-, oder
kanalbezogene Diagnose) und die Länge der entsprechenden Diagnose.
Der erste Header ist immer im Byte 6 der Slave-Diagnose enthalten.
Tabelle 6-11 zeigt den Aufbau der Header für die slavespezifischen Diagno-
sen:
Tabelle 6-11
Aufbau der Header für gerätebezogene, kennungsbezogene oder kanal-
bezogene Diagnose
Bit
Wert Bedeutung
7, 6
Code für gerätebezogene Diagnose
0 0
Code für kennungsbezogene Diagnose
0 1
Code für kanalbezogene Diagnose
1 0
5 bis 0 –
Länge der entsprechenden Diagnose einschließlich Header
Der Aufbau der gerätebezogenen, kennungsbezogenen und kanalbezogenen
Diagnosen ist spezifisch für den DP-Slave. Entnehmen Sie deswegen die Be-
deutung dieser Diagnosen bitte dem Handbuch zum DP-Slave.
6-21

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