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Sony DSR-1800A Bedienungsanleitung Seite 59

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TIME CODE [Time code]: Einstellungen mit Bezug auf den
Zeitcodegenerator
TC MODE [> TC mode]: Wahl zwischen dem (vom internen
Zeitcodegenerator) erzeugten Zeitcode oder dem
regenerierten internen Zeitcode (abhängig vom Zeitcode
auf dem Band) oder dem externen Zeitcode.
RUN MODE [> RUN mode]: Wahl des Vorwärtszählungs-
Betriebs (RUN) des Zeitcodegenerators.
(Nur für DSR-1800A)
DF MODE [> DF mode]: Wahl, ob Zeitcodegenerator und
Zeitzähler im Drop Frame-Modus oder nicht funktionieren.
Normalerweise wird der Drop Frame-Modus gewählt, um
die Synchronisation mit der Echtzeit zu gewährleisten. Der
Betrieb ohne Drop Frame-Modus ist z. B. dann sinnvoll,
wenn Computergrafiken verwendet werden oder wenn auf
Grundlage von gezählten Bildern gearbeitet wird.
TC SELECT [>TC select]: Wahl zwischen Anzeige von TC
oder VITC im Zeitzähler.
VITC [> VITC]: Definition von Aufzeichnung des intern
erzeugten Zeitcodes als VITC.
TCG REGEN [>TCG regen]: Wahl des Signals, das
regeneriert wird, wenn der Zeitcodegenerator im
Regenerationsmodus ist (d. h., wenn die Menüzeile TC
MODE auf INT REGEN oder EXT REGEN eingestellt ist).
UB BINARY GP. [> Binary Gp.]: Wahl der Benutzerbitdaten-
Binärgruppen-Flagge des Zeitcodegenerators
Hinweis
Wenn die Menüzeile TC MODE auf EXT REGEN steht, folgt
die Benutzerbitdaten-Binärgruppen-Flagge der Einstellung des
dem Gerät zugeleiteten Zeitcodes.
Beschreibung der Einstellungen
*INT PRESET [>> PRESET]: Nutzung des internen
Zeitcodes.
INT REGEN [>> REGEN]: Nutzung des internen, an das
Band gekoppelten Zeitcodes.
EXT REGEN [>> EXT]: Nutzung des externen Zeitcodes wie
folgt:
• Bei Auswahl von TC:
Externes Zeitcodesignal zur Buchse TIME CODE IN
• Bei Auswahl von VITC:
Der mit dem Eingangs-Videosignal übertragene
VITC-Zeitcode
Hinweis
Wenn i.LINK als Modus für das Eingangssignal gewählt wurde
(die i.LINK-Anzeige leuchtet im Feld für Eingangswahl/Audio-
Betriebsart-Display), wird der interne Zeitcodegenerator bei
der Einstellung dieser Option auf EXT REGEN automatisch
mit dem über die i.LINK-Schnittstelle in das Gerät
eingespeisten externen Zeitcode synchronisiert.
*FREE RUN [>> FREE RUN]: Ständige Vorwärtszählung des
Zeitcodegenerators.
REC RUN [>> REC RUN]: Vorwärtszählung des
Zeitcodegenerators nur während der Aufnahme.
Hinweis
Beim Schnitt mit einer Schnitt-Steuereinheit ist die Einstellung
auf „FREE RUN" erforderlich. Bei Wahl von „REC RUN"
lassen sich der Schnittbetrieb und andere Operationen nicht
korrekt ausführen.
*ON (DF) [>> ON (DF)]: Drop Frame-Modus
OFF (NDF) [>> OFF (NDF)]: Ohne Drop Frame-Modus
VITC [>> VITC]: VITC anzeigen.
*TC [>> TC]: TC anzeigen.
OFF [>> OFF]: Der intern erzeugte Zeitcode wird nicht als
VITC aufgezeichnet. (Der im Eingangs-Videosignal
vorhandene VITC wird unverändert aufgezeichnet.)
*ON [>> ON]: Der intern erzeugte Zeitcode wird als VITC
aufgezeichnet.
*TC & UB [>> TC & UB]: Zeitcode und Benutzerbits werden
regeneriert.
TC [>> TC]: Nur der Zeitcode wird regeneriert.
UB [>> UB]: Nur die Benutzerbits werden regeneriert.
*000: NOT SPECIFIED [>> 000]: Zeichensatz nicht definiert
001: ISO CHARACTER [>> 001]: 8-Bit-Zeichensatz nach
ISO 646 und ISO 2022
010: UNASSIGNED-1 [>> 010]: Undefiniert
011: UNASSIGNED-2 [>> 011]: Undefiniert
100: UNASSIGNED-3 [>> 100]: Undefiniert
101: PAGE/LINE [>> 101]: Multiplex
110: UNASSIGNED-4 [>> 110]: Undefiniert
111: UNASSIGNED-5 [>> 111]: Undefiniert
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Diese Anleitung auch für:

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