Adressierung
Beispiel für die steckplatzorientierte Adresszuordnung zu Peripheriemodulen
Im folgenden Bild sehen Sie einen Beispiel-Aufbau für ein ET 200S, an dem die
Adressvergabe für die Peripheriemodule exemplarisch gezeigt wird. Die Adressen
für die Peripheriemodule sind bei Defaultadressierung fest vorgegeben.
Steckplatznummern
ET 200S
belegte Adressen
Bild 3-3
3.2
Freie Adressierung der Peripheriemodule
Freie Adressvergabe
Freie Adressvergabe heißt, sie können
• Eingangsadressen von Baugruppen und
• Ausgangsadressen von Baugruppen
im Bereich von 0 bis 2047 bytegranular und von einander unabhängig frei wählen.
Die Adressen 0 bis 127 liegen im Prozessabbild. Die Adresszuordnung nehmen
Sie in STEP 7 vor. Sie legen dabei die Basisadresse der Baugruppe fest, auf der
dann alle weiteren Adressen der Baugruppe basieren.
0
Prozessabbild
Bild 3-4
3-4
1 bis 3
151-7
Beispiel für die Adresszuordnung zu Peripheriemodulen
127
Aufbau des Adressraums bei freier Adressierung
4
5
6
IM
PM 4 DI
2 AI 2 AO
CPU
256
1.0
288
304
bis
bis
bis
1.3
291
307
Freie Adressierung
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
7
8
4 DO
4.0
bis
4.3
2047
A5E00058779-04