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Sonderhinweise; Gepumpte Flüssigkeiten; Emv Elektromagnetische Verträglichkeit; Management - DAB Neotherm EVOPLUS B 120/220.32 M Installationsanweisung Und Wartung

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DE
DEUTSCH
1.

SONDERHINWEISE

Sicherstellen, dass das Produkt keine Transport- oder Lage-rungsschäden
aufweist. Kontrollieren, ob die äußere Hülle un-versehrt und in gutem Zustand ist.
Bevor auf die Elektrik oder Mechanik zugegriffen wird, muss immer die
Spannungsversorgung unterbrochen werden. Bevor das Gerät geöffnet wird,
müssen alle Kontrolllampen am Steuerpaneel verlöscht sein. Der Kondensator des
Zwischenkreises bleibt auch nach dem Trennen von der Netzspannung unter
gefährlich hoher Spannung.
Nur fest verkabelte Anschlüsse sind zulässig. Das Gerät muss geerdet werden
(IEC 536 Klasse 1, NEC und andere entsprechende Standards).
Netz- und Motorklemmen können auch bei stillstehendem Motor gefährliche
Spannungen führen.
Schadhafte Gerätekabel müssen durch den Kundendienst oder anderes
Fachpersonal ausgewechselt werden, damit jedes Risiko ausgeschlossen wird.
2.
GEPUMPTE FLÜSSIGKEITEN
Äthylenglykol versetzt werden.
3.
EMV ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT
Die Umwälzpumpen EVOPLUS entsprechen der Norm EN 61800-3, Kategorie C2, für die
Elektromagnetische Verträglichkeit
-
Geleitete Emissionen – Industriebereich (in einigen Fällen könnten Begrenzungsmaßnahmen
gefordert sein).
4.

MANAGEMENT

4.1.

Einlagerung

4.2.

Transport

Die Geräte gegen unnötige Schlageinwirkungen und Kollisionen schützen. Für Heben und Befördern
der Umwälzpumpen mit einem Gabelstapler an der mitgelieferten Palette ansetzen (falls vorgesehen).
Der Pumpflüssigkeit kann mit höchstens 30%
4.3.

Gewicht

Am Aufkleber an der Verpackung ist das Gesamtgewicht der Umwälzpumpe angeführt.
5.

INSTALLATION

Für eine korrekte elektrische, hydraulische und mechanische Installation sind die in diesem Kapitel
enthaltenen Anweisungen strikt einzuhalten.
Sicherstellen, dass die am Typenschild der Umwälzpumpe EVOPLUS angegebene
Spannung und Frequenz den Werten des Versorgungsnetzes entsprechen.
5.1.
Installation und Wartung der Umwälzpumpe
Die Umwälzpumpe EVOPLUS muss stets mit horizontal ausgerichteter Motorwelle
montiert werden. Die elektronische Steuervorrichtung wird in vertikaler Position
montiert (siehe Abbildung 1)
-
Die Umwälzpumpe kann in Heiz- und Klimaanlagen sowohl an der Druckleitung, als auch an der
Rückleitung installiert werden; der Pfeil am Pumpenkörper gibt die Flussrichtung an.
-
Die Umwälzpumpe soll möglichst über dem Mindestwasserstand des Heizkessels und so weit wie
möglich von Biegungen, Knien und Ableitungen entfernt installiert werden.
-
Um Kontroll- und Wartungsarbeiten zu erleichtern, sowohl an der Saugleitung, als auch an der
Druckleitung ein Sperrventil installieren.
-
Vor der Installation der Umwälzpumpe muss die Anlage sorgfältig mit reinem, 80°C heißem
Wasser gespült werden. Dann die Anlage vollständig entleeren, damit alle eventuell in den Kreis
gelangte Schadstoffe entfernt werden.
-
Bei der Montage darauf achten, dass während Installation und Wartung nichts auf den Motor und
die elektronische Steuervorrichtung tropfen kann.
-
Das im Kreis enthaltene Wasser nicht mit Kohlenwasserstoffderivaten und aromatischen
Produkten versetzen. Falls ein Frostschutzmittel zugesetzt werden muss, sollte dieses einen
Anteil von höchstens 30% haben.
-
Im Falle der Dämmung (Wärmeisolierung) den speziellen Bausatz (sofern mitgeliefert)
verwenden und sicherstellen, dass die Abflussöffnungen der Kondensflüssigkeit am
Motorgehäuse nicht verschlossen oder teilweise verstopft werden.
-
Für maximale Leistungsfähigkeit der Anlage und lange Lebensdauer der Umwälzpumpe empfiehlt
sich die Verwendung von Schlammfiltern mit Magnet, die eventuell in der Anlage vorhandene
Verunreinigungen (Sand- und Eisenpartikel, Schlämme) abscheiden und sammeln.
Auf keinen Fall die elektronische Steuerung.
-
Anlässlich der Wartung stets einen neuen Satz Dichtungen verwenden.
5.2.
Drehen der Motorköpfe
Wenn an horizontal verlaufenden Leitungen installiert werden soll, müssen der Motor und die
entsprechende elektronische Steuerung um 90° gedreht werden, damit der Schutzgrad IP erhalten bleibt
und der Anwender komfortabler mit der Grafik-Schnittstelle interagieren kann (siehe Abbildung 2-3).

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