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Lenovo ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch
Lenovo ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch

Lenovo ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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ThinkSystem SR950
Konfigurationshandbuch
Maschinentypen: 7X12, 7X11 und 7X13

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Inhaltszusammenfassung für Lenovo ThinkSystem SR950

  • Seite 1 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch Maschinentypen: 7X12, 7X11 und 7X13...
  • Seite 2 Sicherheitsinformationen und -hinweise, die auf der folgenden Website verfügbar sind: https://pubs.lenovo.com/safety_documentation/pdf_files.html Dieses Gerät ist nicht für den Einsatz an Orten geeignet, an denen sich Kinder aufhalten könnten. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass Sie mit den Geschäftsbedingungen der Lenovo Warranty für Ihren Server vertraut sind, die Sie hier finden: http://datacentersupport.lenovo.com/warrantylookup Zwanzigste Ausgabe (Dezember 2021) ©...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Acht Stecksockel, speicherlastig ..Verwaltungsoptionen... . . Netzwerkverbindung für den Lenovo XClarity Controller festlegen ... . . 287 Kapitel 2.
  • Seite 4 Vordere Abdeckung austauschen ..357 Index ....419 Festplattenlaufwerk austauschen ..358 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 5: Kapitel 1. Einführung

    Kapitel 1. Einführung Der ThinkSystem SR950-Server ist ein Hochleistungs-4U-Rack-Server, der bis zu acht Intel Xeon- Prozessoren unterstützt. Dieser Enterprise-Class-Server wurde für Kunden konzipiert, die vier oder mehr Prozessoren, viel Speicherplatz und zahlreiche E/A-Verbindungen benötigen. Für den Server besteht ein beschränkte Garantie. Weitere Informationen zur Garantie finden Sie unter: https://support.lenovo.com/us/en/solutions/ht503310...
  • Seite 6 Lenovo XClarity Controller finden Sie in der XCC-Dokumentation für Ihren Server unter: https://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/lxcc_frontend/lxcc_overview.html Wichtig: Welche Version von Lenovo XClarity Controller (XCC) unterstützt wird, variiert je nach Produkt. Alle Versionen von Lenovo XClarity Controller werden in diesem Dokument als Lenovo XClarity Controller und XCC bezeichnet, sofern nicht anders angegeben.
  • Seite 7 LCD-Informationsanzeige bietet zusätzliche Diagnoseinformationen. Weitere Informationen zur Funktion „Light Path Diagnostics“ finden Sie in den Abschnitten „Vordere Bedienerkonsole mit LCD- Anzeige“ auf Seite 31 und Funktion „Light Path Diagnostics“ im ThinkSystem SR950 Wartungshandbuch. • Mobiler Zugriff auf die Website mit Lenovo Serviceinformationen Auf jeder Systemplatine befindet sich ein QR-Code.
  • Seite 8: Technische Daten

    Kühlanforderungen bei 35 °C zu erfüllen. Wenn aktuell interne 16K-Hot-Swap-Lüfter installiert sind, müssen Sie sicherstellen, dass im System Version 2 der ThinkSystem Systemplatine für 2 CPUs und 24 DIMMs (01CV978) in jedem Einbaurahmen installiert ist, bevor Sie die Lüfter von 16K auf 19K aufrüsten. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 9 DC Persistent Memory Modules (DCPMMs) Anmerkung: Wenn Windows Server 2016 oder 2019 auf dem ThinkSystem SR950 installiert ist, kann im Server maximal 20 TB Systemspeicher installiert sein, es sei denn, Credential Guard und die Hyper-V-Rolle sind deaktiviert. Dieses Problem wird bei Windows Server 2019 in einem späteren Microsoft Update behoben.
  • Seite 10 – Steckplatz 11: PCI Express 3.0 x16 – Steckplatz 12: PCI Express 3.0 x16 – Steckplatz 13: PCI Express 3.0 x16 – Steckplatz 14: PCI Express 3.0 x16 – Steckplatz 15: ML2 x16-Netzwerkadapter (keine Unterstützung für NC-SI) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 11 – Steckplatz 17: PCI Express 3.0 x8 Weitere Informationen finden Sie in „Konfigurationen“ auf Seite 13. Integrierte Funktionen • Lenovo XClarity Controller, mit Funktionen zur Serviceprozessorsteuerung und Überwachung, Videocontroller und Funktionen zur Remotenutzung von Tastatur, Bildschirm, Maus sowie Festplattenlaufwerken. • Light Path Diagnostics •...
  • Seite 12 • Zwei Prozessoren im Prozessorsockel 1 und 2 Debuggingzwecke • Zwei DRAM in Steckplatz 8 und 20 • Ein Netzteil in Steckplatz 1 • Ein Laufwerk mit RAID-Adapter und Rückwandplatine (falls OS für Debuggingzwecke erforderlich ist) • Sechs Systemlüfter (Lüfter 1 bis 6) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 13 Tabelle 1. Technische Daten des Servers (Forts.) Element Beschreibung Geräuschemissionen • Schallpegel, bei Inaktivität: (Basiskonfiguration) – Mindestkonfiguration: 70 dB – Normale Konfiguration: 70 dB – Maximalkonfiguration: 78 dB • Schallpegel, bei Betrieb: – Mindestkonfiguration: 70 dB – Normale Konfiguration: 72 dB –...
  • Seite 14 Umgebungsfaktoren, wie Luftfeuchtigkeit oder Temperatur, auftreten, können für den in diesem Dokument beschriebenen Server ein Risiko darstellen. Informationen zu den Grenzwerten für Staubpartikel und Gase finden Sie im Abschnitt „Verunreinigung durch Staubpartikel“ im ThinkSystem SR950 Wartungshandbuch. • ASHRAE-Konformitätsinformationen (siehe Abschnitt „Betriebssystem“ des für...
  • Seite 15: Verunreinigung Durch Staubpartikel

    Wenn Lenovo feststellt, dass die Einheit aufgrund einer erhöhten Konzentration von Staubpartikeln oder Gasen in Ihrer Umgebung beschädigt wurde, kann Lenovo die Reparatur oder den Austausch von Einheiten oder Teilen unter der Bedingung durchführen, dass geeignete Maßnahmen zur Minimierung solcher Verunreinigungen in der Umgebung des Servers ergriffen werden.
  • Seite 16: Pcie-Steckplatz-Prozessor-Zuordnung

    In der folgenden Tabelle werden die Verbindungen zwischen Prozessoren und PCIe-Steckplätzen im Server dargestellt. In Situationen, in denen mehrere Adapterkarten installiert werden können (z. B. für PCIe- Adaptersteckplätze 1 und 2), zeigt die Tabelle die Prozessorverbindung auf Grundlage der jeweiligen Adapterkartenoptionen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 17: Konfigurationen

    • 5 (6 x16) 14, 15, 16 Konfigurationen Der ThinkSystem SR950 ist in verschiedenen Konfigurationen verfügbar. Vier Stecksockel, Leistung Diese Konfigurationen erfüllen die Erwartungen an hohe Leistung und niedrige Kosten und unterstützen bis zu 12 Laufwerke und 15 rückwärtige PCIe-Steckplätze.
  • Seite 18 • Diese Konfiguration erfordert die obere Abdeckblende und kann auf acht Sockel aufgerüstet werden. Dazu ist jedoch die 4S-zu-8S-Upgrade-Zusatzeinrichtung, zusätzliche Komponenten sowie die Installation von Lenovo Hardware erforderlich. Erwägen Sie „Vier Stecksockel, aufrüstbar“ auf Seite 18 oder „Vier Stecksockel, aufrüstbar / speicherlastig“ auf Seite 19, um einen potenziellen Upgrade in der Zukunft einfacher zu gestalten.
  • Seite 19: Vier Stecksockel, Leistung / Speicherlastig

    Tabelle 7. Position der zehn unterstützten PCIe-Steckplätze (von hinten dargestellt) PCIe 1 (P4) PCIe 2 (P4) PCIe 3 (P4) PCIe 4 (P4) PCIe 5 PCIe 6 PCIe 7 PCIe 8 PCIe 9 PCIe (ML2) (LOM) Vier Stecksockel, Leistung, vier Prozessoren Diese Konfiguration umfasst vier Prozessoren, erfordert mindestens zwei 1100/1600-Watt-PSUs und unterstützt bis zu: •...
  • Seite 20 • Diese Konfiguration erfordert den oberen Ablagerahmen und kann auf acht Sockel aufgerüstet werden. Dazu ist jedoch die 4S-zu-8S-Upgrade-Zusatzeinrichtung, zusätzliche Komponenten sowie die Installation von Lenovo Hardware erforderlich. Erwägen Sie „Vier Stecksockel, aufrüstbar“ auf Seite 18 oder „Vier Stecksockel, aufrüstbar / speicherlastig“ auf Seite 19, um einen potenziellen Upgrade in der Zukunft einfacher zu gestalten.
  • Seite 21 Diese Konfiguration umfasst drei Prozessoren, erfordert neun Lüfter und unterstützt bis zu: In den folgenden Tabellen finden Sie Informationen zu den Positionen der unterstützten Komponenten. Tabelle 12. Position der drei Prozessoren und 36 unterstützten Speichermodul-Steckplätze (von vorne dargestellt) Obere Abdeckblende Nicht belegt CPU 4 und DIMM 37-48 CPU 1 und DIMM 1-12...
  • Seite 22: Vier Stecksockel, Aufrüstbar

    Nicht belegt Nicht belegt CPU 1 und DIMM 1-12 CPU 2 und DIMM 13-24 Tabelle 17. Position der sechs unterstützten PCIe-Steckplätze (von hinten dargestellt) PCIe 5 PCIe 6 PCIe 7 PCIe 8 PCIe 9 PCIe (ML2) (LOM) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 23: Vier Stecksockel, Aufrüstbar / Speicherlastig

    Vier Stecksockel, aufrüstbar, vier Prozessoren Diese Konfiguration umfasst vier Prozessoren, erfordert mindestens zwei 1100/1600-Watt-PSUs und unterstützt bis zu: • 48 Speichermodule. • 15 rückwärtige PCIe-Steckplätze. In den folgenden Tabellen finden Sie Informationen zu den Positionen der unterstützten Komponenten. Tabelle 18. Position der vier Prozessoren und 48 unterstützten Speichermodul-Steckplätze (von vorne dargestellt) Obere Abdeckblende CPU 3 und DIMM 25-36 CPU 4 und DIMM 37-48...
  • Seite 24: Acht Stecksockel, Speicherlastig

    Tabelle 22. Position der sechs Prozessoren und 72 unterstützten Speichermodul-Steckplätze (von vorne dargestellt) Nicht belegt CPU 7 und DIMM 73-84 Nicht belegt CPU 5 und DIMM 49-60 CPU 3 und DIMM 25-36 CPU 4 und DIMM 37-48 CPU 1 und DIMM 1-12 CPU 2 und DIMM 13-24 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 25: Verwaltungsoptionen

    Tabelle 23. Position der 13 unterstützten PCIe-Steckplätze (von hinten dargestellt) PCIe 10 PCIe PCIe 11 PCIe 12 PCIe 13 PCIe 5 PCIe 6 PCIe 7 PCIe 8 PCIe 9 PCIe 14 PCIe (ML2) (LOM) PCIe 15 (ML2) Acht Sockel, speicherlastig, acht Prozessoren Diese Konfiguration umfasst acht Prozessoren, erfordert mindestens vier 1100-Watt- oder 1600-Watt-PSUs und unterstützt bis zu: •...
  • Seite 26: Übersicht

    Portables, leichtes Toolset für Serverkonfiguration, Datenerfassung und Firmwareaktualisierungen. Eignet sich sowohl für Verwaltung von einem als auch mehreren Servern. Schnittstelle • OneCLI: CLI-Anwendung Lenovo XClarity Essentials Toolset • Bootable Media Creator: CLI-Anwendung, GUI-Anwendung • UpdateXpress: GUI-Anwendung Verwendung und Downloads http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/xclarity_essentials/overview.html ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 27 Eine Reihe von Anwendungen, die die Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen der physischen Lenovo Server in die Software integrieren, die in einer bestimmten Implementierungsinfrastruktur verwendet wird, wie VMware vCenter, Microsoft Admin Center oder Microsoft System Center, während zusätzliche Workload- Mehrfachverfügbarkeit unterstützt wird.
  • Seite 28: Funktionen

    Lenovo Capacity Planner √ Anmerkungen: 1. Die meisten Optionen können über die Lenovo-Tools aktualisiert werden. Einige Optionen, wie die GPU- Firmware oder die Omni-Path-Firmware, erfordern die Verwendung von Anbietertools. 2. Die Server-UEFI-Einstellungen für ROMs für Zusatzeinrichtungen müssen auf Automatisch oder UEFI festgelegt werden, damit die Firmware mit Lenovo XClarity Administrator, Lenovo XClarity Essentials oder Lenovo XClarity Controller aktualisiert werden kann.
  • Seite 29: Kapitel 2. Serverkomponenten

    Server über den Maschinentyp, das Modell und die Seriennummer identifizieren und Sie schneller unterstützen. Abbildung 1 „Position des Kennungsetiketts für ThinkSystem SR950“ auf Seite 25 zeigt die Position des Etiketts mit Maschinentyp, Modell und Seriennummer. Die Modell- und die Seriennummer sowie ein Barcode mit Typeninformationen dieses Servers befinden sich auf dem Kennungsetikett auf der Vorderseite des Servers, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.
  • Seite 30: Vorderansicht

    Inbetriebnahme des Systems entfernt werden. Das Etikett enthält den IPv4-Standardhostnamen und lokale IPv6-Standard-Linkadresse des XCC. Abbildung 3. Netzzugriffsetikett Vorderansicht Die Vorderansicht des Servers ist je nach Modell leicht unterschiedlich. Bei einigen Modellen sind Komponenten durch Abdeckblenden ersetzt. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 31 Modellen) Lüftersteckplätze (1-12) Vordere Bedienerkonsole mit LCD-Anzeige zum Herausziehen 2,5-Zoll-Laufwerkpositionen (0-11) USB 2.0-Anschluss Systemfehleranzeige Lenovo XClarity Controller-Verwaltungsanschluss (USB 2.0) System-ID-Taste/Anzeige VGA-Bildschirmanschluss Anzeige für Netzwerkaktivität 2,5-Zoll-Laufwerkpositionen (12-23) (bei einigen Modellen) Die Laufwerkpositionen werden verwendet, um 2,5-Zoll-Laufwerke zu installieren. Beachten Sie beim Einbauen von Laufwerken die Nummern der Laufwerkpositionen.
  • Seite 32 An diese Anschlüsse können Sie eine USB-Einheit anschließen, z. B. eine Maus, Tastatur oder andere Einheit. Lenovo XClarity Controller-Verwaltungsanschluss (USB 2.0) Die Verbindung zum XClarity Controller ist hauptsächlich für Benutzer mit einem mobilen Gerät vorgesehen, auf dem die mobile XClarity Controller-App ausgeführt wird. Wenn ein mobiles Gerät an diesen USB- Anschluss angeschlossen ist, wird eine Ethernet-over-USB-Verbindung zwischen der mobilen App, die auf dem Gerät ausgeführt wird, und XClarity Controller hergestellt.
  • Seite 33: Vordere Bedienerkonsole

    • Nur-BMC-Modus In diesem Modus ist der USB-Anschluss immer nur mit dem XClarity Controller verbunden. • Gemeinsam genutzter Modus: Eigentümer BMC In diesem Modus wird die Verbindung zum USB-Anschluss gemeinsam vom Server und XClarity Controller genutzt, während der Anschluss zum XClarity Controller umgeschaltet wird. •...
  • Seite 34 Systemfehleranzeige: Wenn diese gelbe Anzeige leuchtet, ist ein Systemfehler aufgetreten. Eine Systemfehleranzeige befindet sich auch an der Rückseite des Servers. Nachrichten auf der LCD- Systeminformationsanzeige und leuchtende Anzeigen an anderen Serverkomponenten helfen möglicherweise dabei, den Fehler einzugrenzen. Diese Anzeige wird vom Lenovo XClarity Controller gesteuert. LCD-Systeminformationsanzeige Die vordere Bedienerkonsole verfügt über eine Lasche, die herausgezogen werden kann, um auf die LCD-...
  • Seite 35 LCD-Systeminformationsanzeige Der folgende Abschnitt stellt einen Überblick zur LCD-Systeminformationsanzeige bereit. Diese zeigt verschiedene Informationen zum Server an. Die LCD-Systeminformationsanzeige an der Vorderseite des Servers ermöglicht einen schnellen Zugriff auf Informationen zu System-, Firmware- und Netzwerkstatus sowie auf Diagnoseinformationen. Tabelle 29. LCD-Systeminformationsanzeige Nummer Nummer Informationsanzeige...
  • Seite 36 Abwärtsblättern. Drücken Sie dann die Auswahltaste, um ein Untermenü aufzurufen. Die LCD-Systeminformationsanzeige zeigt die folgenden Arten von Informationen zum Server an: • Lenovo XClarity Controller (LXCC) Systemfehlerprotokoll Anmerkung: Die Taste zum Abwärtsblättern funktioniert bei dieser Menüoption nur, wenn Fehler aufgetreten sind. Eine Liste der derzeit vom System gemeldeten Fehler wird angezeigt.
  • Seite 37: Rückansicht

    – LXCC-Hostname – Dedizierte LXCC-MAC-Adresse Anmerkung: Es wird nur die derzeit verwendete MAC-Adresse angezeigt (dediziert oder gemeinsam genutzt). – Gemeinsam genutzte LXCC-MAC-Adresse – IP v4-Daten • Systemumgebungsinformationen: – Umgebungstemperatur – Temperatur des Prozessors – Eingangswechselspannung – Geschätzter Stromverbrauch Rückansicht An der Rückseite des Servers kann auf eine Reihe von Komponenten zugegriffen werden, darunter Netzteile, PCIe-Adapter, ein serieller Anschluss und Ethernet-Anschlüsse.
  • Seite 38 Netzteil ein Fehler auftritt oder eine Eingangsstromquelle ausfällt. Ein ausgefallenes Netzteil kann ausgetauscht werden, ohne dass hierzu der Server ausgeschaltet werden muss. Sie können ein optionales Netzteil bei Lenovo kaufen und es als redundantes Netzteil oder für zusätzliche Leistungskapazität einbauen, ohne hierzu den Server ausschalten zu müssen.
  • Seite 39: Anzeigen An Der Rückseite

    Möglicherweise müssen Sie einen Stift oder eine auseinandergebogene Büroklammer verwenden, um den Knopf zu drücken. Sie können ihn auch nutzen, um einen Hauptspeicherauszug bei einem Systemabsturz zu erzwingen. Verwenden Sie diesen Schalter nur, wenn Sie vom Lenovo Unterstützung entsprechend angewiesen wurden.
  • Seite 40 Mit dieser blauen Anzeige können Sie den Server eindeutig bestimmen, wenn mehrere Server Anzeige (blau) vorhanden sind. Sie können Lenovo XClarity Administrator verwenden, um diese Anzeige über Fernzugriff zu aktivieren. Wenn diese gelbe Anzeige leuchtet, ist ein Systemfehler aufgetreten. Es befindet sich auch eine Systemfehleran- Systemfehleranzeige an der vorderen Bedienerinformationsanzeige.
  • Seite 41: Interne Kabelführung

    Tabelle 34. Adapteranzeigen (Forts.) Nummer Nummer Fehleranzeige für Adapter 3 Fehleranzeige für Adapterkarte 16 bis 17 Fehleranzeige für Adapter 4 3-V-Fehleranzeige (Systembatterie) Fehleranzeige für Adapterkarte 10 bis 15 Fehleranzeige für E/A-Platine Fehleranzeige für Adapter 10 Fehleranzeige für LOM-Adapter Fehleranzeige für Adapter 11 Fehleranzeige für ML2 x16-Netzwerkadapter Fehleranzeige für Adapter 12 Fehleranzeige für Adapter 7...
  • Seite 42 Kabel von der Systemplatine abziehen. Wenn Sie diese Elemente vor dem Entfernen der Kabel nicht lösen, werden die Kabelbuchsen auf der Systemplatine beschädigt. Diese sind sehr empfindlich. Bei einer Beschädigung der Kabelbuchsen muss ggf. die Systemplatine ersetzt werden. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 43: Kabelführung Für Allgemeine Komponenten

    Kabelführung für allgemeine Komponenten In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Kabel für allgemeine Serverkomponenten verlegen. Die Kabelführung für die allgemeinen Komponenten unterscheidet sich für die unteren und oberen Einbaurahmen: • „Allgemeine Kabelführung (unterer Einbaurahmen)“ auf Seite 39 • „Allgemeine Kabelführung (oberer Einbaurahmen)“ auf Seite 41 Anmerkungen: •...
  • Seite 44 • Zu: Untere Systemplatine im unteren Einbaurahmen, „Bildschirm an der Vorderseite“- Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 315) USB-Anschlüsse an der • Von: USB-Anschlüsse an der Vorderseite Vorderseite • Zu: Untere Systemplatine im unteren Einbaurahmen, „USB“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 315) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 45 Tabelle 35. Kabelführung, allgemeine Kabel (unterer Einbaurahmen) (Forts.) Kabel Führung Steuerkonsolenkabel • Von: Steuerkonsolenanschluss • Zu: Untere Systemplatine im unterem Einbaurahmen, „Bedienfeld“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 315) Achtung: Stellen Sie sicher, dass das Kabel der Bedienerkonsole unterhalb des Anschlusses verlegt wird, wie in Abbildung 10 „Kabelführung, allgemeine Kabel (unterer Einbaurahmen)“...
  • Seite 46: Kabelführung Für Laufwerke

    Die Kabelführung für die Laufwerkskomponenten unterscheidet sich für die unteren und oberen Einbaurahmen: • „Kabelführung des Laufwerks (unterer Einbaurahmen)“ auf Seite 43: – Allgemeine Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) – SAS-Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) – NVMe-Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) • „Kabelführung des Laufwerks (oberer Einbaurahmen)“ auf Seite 47: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 47 – Allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) – SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) – NVMe-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Anmerkungen: • Stellen Sie sicher, dass alle Kabel, wie in den Abbildungen dargestellt, durch die Kabelführungen laufen. Für Kabelführungspositionen und Beschreibungen, siehe „Kabelführungen“ auf Seite 37. • Einige Kabelanschlüsse haben Sperren oder Hebel, die gelöst werden müssen, um das Kabel zu trennen. Kabelführung des Laufwerks (unterer Einbaurahmen) Die Kabelführung für die Laufwerkskomponenten unterscheidet sich für SAS- und NVMe-Laufwerke: •...
  • Seite 48 – Verwenden Sie für die Rückwandplatine 3 des Laufwerks den „Rückwandplatine 3/4“ Interposer-Anschluss • An: Rückwandplatine für Laufwerk, „Netzteil“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Rückwandplatine für Laufwerke“ auf Seite 324) RAID-Flash- • Von: RAID-Flash-Stromversorgungsmodul-Anschluss Stromversorgungsmodul • An: RAID-Karte, Flash-Stromversorgungsmodul (J14)-Anschluss (siehe „RAID- Kartenanschlüsse“ auf Seite 322) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 49 Tabelle 37. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) (Forts.) Kabel Führung Stromversorgung des • Von: Untere Systemplatine im unteren Einbaurahmen, „Netzteil“-Anschluss (siehe Laufwerks „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 315) • An: Speicher-Interposer, „Netzteil“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf dem Speicher- Interposer“ auf Seite 322) Signalkabel des •...
  • Seite 50 • Von: RAID-Karte, „C1“-Anschluss (siehe „RAID-Kartenanschlüsse“ auf Seite 322) Rückwandplatine 3 für • An: Rückwandplatine für Laufwerk, „SAS“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Laufwerke Rückwandplatine für Laufwerke“ auf Seite 324) NVMe-Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) Allgemeine Laufwerkkabel werden nur für NVMe-Laufwerke verwendet. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 51 Abbildung 15. Kabelführung, NVMe-Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) Tabelle 39. Kabelführung, NVMe-Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) Kabel Führung Rückwandplatine 1 • Von: Obere Systemplatine im unteren Einbaurahmen, „PCIe/NVMe“-Anschluss (siehe NVMe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 315) • An: Rückwandplatine 1 für Laufwerk, „NVMe“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Rückwandplatine für Laufwerke“...
  • Seite 52 Sowohl für SAS- als auch für NVMe-Laufwerke werden allgemeine Laufwerkkabel verwendet. Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 16. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Systemplatine des Computers) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 53 Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 17. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Speicherplatinen-Baugruppe) Tabelle 40. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Kabel Führung Stromversorgung der •...
  • Seite 54 SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Allgemeine Laufwerkkabel werden nur für SAS-Laufwerke verwendet. Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 18. Kabelführung, SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Systemplatine) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 55 Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 19. Kabelführung, SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Speicherplatinen-Baugruppe) Tabelle 41. Kabelführung, SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Kabel Führung PCIe-SAS-Schnittstelle • Von: – Untere Systemplatine im oberen Einbaurahmen, „PCIe/NVMe“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“...
  • Seite 56 Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 20. Kabelführung, NVMe-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Systemplatine) Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 21. Kabelführung, NVMe-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Speicherplatinen-Baugruppe) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 57: Teileliste

    Verwenden Sie die Teileliste, um die für diesen Server verfügbaren Komponenten zu ermitteln. Mehr Informationen zur Bestellung der in Abbildung 22 „Serverkomponenten“ auf Seite 54 dargestellten Teile: http://datacentersupport.lenovo.com/us/en/products/servers/thinksystem/sr950/7X12/parts Anmerkung: Je nach Modell weicht die Abbildung möglicherweise geringfügig von Ihrem Server ab. Kapitel 2...
  • Seite 58 Abbildung 22. Serverkomponenten ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 59 • CRU (Customer Replaceable Unit, durch den Kunden austauschbare Funktionseinheit) der Stufe 1: Für das Ersetzen von CRUs der Stufe 1 ist der Kunde verantwortlich. Wenn Lenovo eine CRU der Stufe 1 ohne Servicevertrag auf Ihre Anforderung hin für Sie installiert, fallen dafür Gebühren an.
  • Seite 60 Adapterkarte 1 (Steckplatz 1 bis 4) Adapterkarte 2 √ (Steckplatz 10 bis 13) Blende, Front √ Vordere Abdeckung √ Speicherlaufwerk √ Abdeckblende für Laufwerk (eine Position oder √ vier Positionen) Gehäuse √ Kabelabdeckungen √ Systembatterie (CR2032) √ M.2-Halterung √ M.2-Rückwandplatine √ ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 61 Tabelle 43. Teileliste (Forts.) Index Beschreibung CRU der CRU der Ver- Stufe 1 Stufe 2 brauch- smateriali- en und Struktur- teile M.2-Laufwerk √ E/A-Einbaurahmen √ Adapter (LOM oder ML2 x16-Netzwerk) √ Netzteilabdeckblende √ Netzteileinheit √ Hebegriff für Gehäuse √ Kapitel 2 Serverkomponenten...
  • Seite 62: Netzkabel

    • Für Einheiten mit 230-Volt-Betrieb (außerhalb der Vereinigten Staaten): Verwenden Sie ein Kabelset mit geerdetem Netzanschlussstecker. Das Kabelset sollte über die jeweiligen Sicherheitsgenehmigungen des Landes verfügen, in dem das Gerät installiert wird. • Netzkabel für bestimmte Länder oder Regionen sind üblicherweise nur in diesen Ländern und Regionen erhältlich. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 63: Kapitel 3. Serverhardware-Konfiguration

    3. Konfigurieren Sie das System. a. Verbinden Sie Lenovo XClarity Controller mit dem Verwaltungsnetzwerk. Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Netzwerkverbindung für den Lenovo XClarity Controller festlegen“ auf Seite 287. b. Aktualisieren Sie die Firmware für den Server, falls erforderlich. Siehe „Firmware aktualisieren“ auf Seite 288.
  • Seite 64: Installationsrichtlinien

    • Wenn Sie einen neuen Server installieren, laden Sie die aktuelle Firmware herunter und installieren Sie sie. Damit stellen Sie sicher, dass sämtliche bekannten Probleme behoben sind und das Leistungspotenzial Ihres Servers optimal ausgeschöpft werden kann. Auf der Website ThinkSystem SR950 Drivers and (Treiber und Software) können Sie Firmwareaktualisierungen für Ihren Server herunterladen. Software Wichtig: Für einige Clusterlösungen sind bestimmte Codeversionen oder koordinierte Code-...
  • Seite 65: Richtlinien Zur Systemzuverlässigkeit

    • Halten Sie einen kleinen Schlitzschraubendreher, einen kleinen Kreuzschlitzschraubendreher und einen T8-Torx-Schraubendreher bereit. • Zum Installieren oder Entfernen von Hot-Swap-Netzteilen, Hot-Swap-Lüftern oder Hot-Plug-USB- Einheiten müssen Sie den Server nicht ausschalten. Sie müssen den Server jedoch ausschalten, bevor Sie Schritte vornehmen, bei denen Adapterkabel entfernt oder installiert werden müssen, und Sie müssen den Server von der Stromquelle trennen, bevor Sie Schritte vornehmen, bei denen ein anderes Element entfernt oder installiert wird.
  • Seite 66: Umgang Mit Aufladungsempfindlichen Einheiten

    – „Installationsreihenfolge: Speicherspiegelung mit drei Prozessoren“ auf Seite 121 – „Installationsreihenfolge: Speicherspiegelung mit vier Prozessoren“ auf Seite 126 – „Installationsreihenfolge: Speicherspiegelung mit sechs Prozessoren“ auf Seite 130 – „Installationsreihenfolge: Speicherspiegelung mit acht Prozessoren“ auf Seite 143 • „Ersatzspeicherfunktion“ auf Seite 167 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 67: Richtlinien Für Hauptspeicher

    Beschreibung der einzelnen Verwaltungsmethoden und wie sie in den verschiedenen Bereitstellungssituationen angewendet werden. • Wenn Sie ein DIMM austauschen, stellt der Server eine automatische DIMM-Aktivierungsfunktion bereit, sodass Sie das neue DIMM nicht manuell über das Lenovo XClarity Provisioning Manager aktivieren müssen. Kapitel 3...
  • Seite 68 – IMC1 hat die Speicherkanäle G, H und J. – IMC2 hat die Speicherkanäle K, L und M. • Jeder Speicherkanal verfügt über zwei DIMM-Steckplätze: Steckplatz 0 (am weitesten vom Prozessor entfernt) und Steckplatz 1 (dem Prozessor am nächsten). ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 69 Abbildung 23. Speicherarchitektur Anforderungen für die Speichermodulbelegung Berücksichtigen Sie bei der Belegung von Speichermodulen für alle Speichermodi die folgenden Regeln. Anmerkung: Die folgenden Richtlinien erläutern die Speicherarchitektur bezogen auf Prozessor 1 der Systemplatine. Für Prozessor 2 der Systemplatine, ersetzen Sie in der Beschreibung die Speicherkanäle A/B/ C/D/E/F von Prozessor 1 durch die Speicherkanäle G/H/J/K/L/M.
  • Seite 70 • Wenn mehrere Prozessoren installiert sind, muss die Speicherbestückung für alle Prozessoren im Server identisch sein. • Belegen Sie für eine optimale Leistung alle Speicherkanäle. • Wenn ein Prozessor über nur drei DIMMs verfügt, die identisch sind (dieselbe Lenovo Teilenummer), belegen Sie alle im Speichercontroller 1 (IMC1). Zusätzliche Anforderungen für die Speicherspiegelung Es gelten die nachstehenden Regeln für die Speicherspiegelung.
  • Seite 71: Installationsreihenfolge Des Dram-Dimm

    • Kombinieren Sie nicht 2-Kanal und 3-Kanal-DDR-Spiegelung in einem Speichercontroller. Zusätzliche Anforderungen für den Ersatzspeicher Es gelten die nachstehenden Regeln für den Ersatzspeicher. • Wie beim unabhängigen Speichermodus, müssen alle Speicherkanäle über mindestens zwei Speicherbänke verfügen. • Jeder belegte Speicherkanal muss über mindestens zwei Speicherbänke mit DIMMs verfügen. •...
  • Seite 72 • „Installationsreihenfolge: unabhängiger Speichermodus mit acht Prozessoren“ auf Seite 91 Weitere Informationen zum Konfigurieren von Speichereinstellungen, einschließlich Informationen zum Aktivieren des unabhängigen Speichermodus, finden Sie im Abschnitt „Speicherkonfiguration“ im ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch. Anmerkung: Der unabhängige Speichermodus ist die Standard-Speicherkonfiguration des ThinkSystem SR950-Servers.
  • Seite 73 Installationsreihenfolge: unabhängiger Speichermodus mit zwei Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für den unabhängigen Speichermodus (ohne Spiegelung) mit zwei im Server installierten Prozessoren. In der folgenden Tabelle ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für den unabhängigen Speichermodus dargestellt, wenn zwei Prozessoren installiert sind. • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. Anmerkung: Wenn Sie bei einem Hauptspeicherupgrade einen oder mehrere DIMMs hinzufügen, müssen Sie möglicherweise, andere bereits installierte DIMMs an neue Positionen verlegen.
  • Seite 74 • Informationen zur DIMM-Bestückungsreihenfolge für Prozessor 1 und 2 bei Systemen mit 25 bis 36 DIMMs finden Sie unter Tabelle 46 „Unabhängiger Modus mit drei Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 25 bis 36 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 72. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 75 • Informationen zur weiteren DIMM-Bestückung für Prozessor 3 bei einem System mit 3 bis 24 DIMMs finden Sie unter Tabelle 47 „Unabhängiger Modus mit drei Prozessoren (Prozessor 3, insgesamt 3 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 73. Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 76 • Siehe Tabelle 48 „Unabhängiger Modus mit drei Prozessoren (Prozessor 3, insgesamt 25 bis 36 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 74, um die DIMMs von Prozessor 3 bei einem System mit 25 bis 36 DIMMS weiter zu belegen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 77 Tabelle 47. Unabhängiger Modus mit drei Prozessoren (Prozessor 3, insgesamt 3 bis 24 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 samt DIMMs 1 10 11 12 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für Systeme mit drei Prozessoren: • Informationen zur DIMM-Bestückungsreihenfolge für Prozessor 3 bei Systemen mit 25 bis 36 DIMMs finden Sie unter Tabelle 48 „Unabhängiger Modus mit drei Prozessoren (Prozessor 3, insgesamt 25 bis 36 DIMMs im Server installiert)“...
  • Seite 78 • Nutzen Sie Tabelle 46 „Unabhängiger Modus mit drei Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 25 bis 36 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 72, um die DIMMs von Prozessor 1 und 2 weiter bei einem System mit 25 bis 36 DIMMS zu belegen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 79 Installationsreihenfolge: unabhängiger Speichermodus mit vier Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für den unabhängigen Speichermodus (ohne Spiegelung) mit vier im Server installierten Prozessoren. In den folgenden Tabellen ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für den unabhängigen Speichermodus dargestellt, wenn vier Prozessoren installiert sind. • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 80 • Nutzen Sie Tabelle 51 „Unabhängiger Modus mit vier Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 4 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 78, um die DIMMs von Prozessor 3 und 4 weiter bei einem System mit 4 bis 24 DIMMS zu belegen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 81 Tabelle 50. Unabhängiger Modus mit vier Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 21 22 19 20 21 22 19 20 21 22...
  • Seite 82 • Informationen zur weiteren Bestückung der DIMMs von Prozessor 1 und 2 bei einem System mit 4 bis 24 DIMMS finden Sie unter Tabelle 49 „Unabhängiger Modus mit vier Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 4 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 75. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 83 Tabelle 52. Unabhängiger Modus mit vier Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 21 22 19 20 21 22 19 20 21 22...
  • Seite 84 – Tabelle 55 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 83 • Um die DIMMs bei einem System mit 6 bis 24 DIMMS weiter zu belegen: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 85 – Tabelle 56 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 6 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 84 – Tabelle 59 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 6 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 87 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 86 – Tabelle 57 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 85 – Tabelle 60 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 88 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 87 Tabelle 55. Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 10 11 12 15 16 17 18 19 20 21 22 10 11 12...
  • Seite 88 – Tabelle 53 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 6 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 80 – Tabelle 59 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 6 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 87 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 89 Tabelle 57. Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 21 22 19 20 21 22 19 20 21 22...
  • Seite 90 – Tabelle 55 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 83 – Tabelle 61 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 89 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 91 Tabelle 59. Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 6 bis 24 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 5 Prozessor 6 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für Systeme mit sechs Prozessoren: •...
  • Seite 92 – Tabelle 54 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 82 – Tabelle 57 „Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 85 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 93 Tabelle 61. Unabhängiger Modus mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 5 Prozessor 6 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 15 16 17 18 19 20 21 22 15 16 17 18...
  • Seite 94 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 95 Installationsreihenfolge: unabhängiger Speichermodus mit acht Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für den unabhängigen Speichermodus (ohne Spiegelung) mit acht im Server installierten Prozessoren. In den folgenden Tabellen ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für den unabhängigen Speichermodus dargestellt, wenn acht Prozessoren installiert sind. • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 96 – Tabelle 70 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 106 – Tabelle 74 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 112 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 97 Tabelle 63. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für acht Prozessorsysteme: •...
  • Seite 98 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 99 Tabelle 64. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 21 22 19 20 21 22 19 20 21 22...
  • Seite 100 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 101 Tabelle 65. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 10 11 12 19 20 21 22 23 24 10 11 12...
  • Seite 102 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 103 Tabelle 66. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für acht Prozessorsysteme: •...
  • Seite 104 – Tabelle 71 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 107 – Tabelle 75 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 113 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 105 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 106 – Tabelle 72 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 109 – Tabelle 76 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 115 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 107 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 108 – Tabelle 73 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 110 – Tabelle 77 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 117 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 109 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 110 – Tabelle 66 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 99 – Tabelle 74 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 112 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 111 Tabelle 71. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 5 Prozessor 6 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für acht Prozessorsysteme: •...
  • Seite 112 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 113 Tabelle 72. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 5 Prozessor 6 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 21 22 19 20 21 22 19 20 21 22...
  • Seite 114 • Um die DIMMs bei einem System mit 73 bis 96 DIMMS weiter zu belegen: – Tabelle 65 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 97 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 115 – Tabelle 69 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 104 – Tabelle 77 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 117 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 116 – Tabelle 66 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 99 – Tabelle 70 „Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 106 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 117 Tabelle 75. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 7 Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für acht Prozessorsysteme: •...
  • Seite 118 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 119 Tabelle 76. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 7 Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 21 22 19 20 21 22 19 20 21 22...
  • Seite 120 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 121 Tabelle 77. Unabhängiger Modus mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 7 Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 10 11 12 19 20 21 22 23 24 10 11 12...
  • Seite 122 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 123 • „Installationsreihenfolge: Speicherspiegelung mit sechs Prozessoren“ auf Seite 130 • „Installationsreihenfolge: Speicherspiegelung mit acht Prozessoren“ auf Seite 143 Weitere Informationen zum Konfigurieren von Speichereinstellungen, einschließlich Informationen zum Aktivieren der Speicherspiegelung, finden Sie im Abschnitt „Speicherkonfiguration“ im ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch. Kapitel 3...
  • Seite 124 22-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung 22-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung wird nicht unterstützt. wird nicht unterstützt. 23-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung 23-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung wird nicht unterstützt. wird nicht unterstützt. 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 125 Installationsreihenfolge: Speicherspiegelung mit drei Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für die Speicherspiegelung mit drei im Server installierten Prozessoren. In den folgenden Tabellen ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für die Speicherspiegelung dargestellt, wenn drei Prozessoren installiert sind. • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 126 • Informationen zur weiteren DIMM-Bestückung für Prozessor 3 bei einem System mit 6 bis 24 DIMMs finden Sie unter Tabelle 81 „Speicherspiegelungsfunktion mit drei Prozessoren (Prozessor 3, insgesamt 6 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 124. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 127 Tabelle 80. Speicherspiegelungsfunktion mit drei Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 25 bis 36 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 10 11 12 15 16 17 28 19 20 21 22 10 11 12...
  • Seite 128 • Informationen zur weiteren DIMM-Bestückung für Prozessor 1 und 2 bei einem System mit 6 bis 24 DIMMs finden Sie unter Tabelle 79 „Speicherspiegelungsfunktion mit drei Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 6 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 121. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 129 Tabelle 82. Speicherspiegelungsfunktion mit drei Prozessoren (Prozessor 3, insgesamt 25 bis 36 DIMMs im Server installiert) Anmerkung: Prozessor 3 ist tatsächlich im Steckplatz für Prozessor 4 oder Prozessor 6 installiert. Der Steckplatz für Prozessor 3 ist leer. Steckplatz für Prozessor 4/6 (Prozessor 3) samt samt DIMMs 1...
  • Seite 130 • Informationen zur weiteren Bestückung der DIMMs von Prozessor 3 und 4 bei einem System mit 8 bis 24 DIMMS finden Sie unter Tabelle 85 „Speicherspiegelungsfunktion mit vier Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 128. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 131 Tabelle 84. Speicherspiegelungsfunktion mit vier Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 25-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung 25-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung wird nicht unterstützt.
  • Seite 132 • Informationen zur weiteren Bestückung der DIMMs von Prozessor 1 und 2 bei einem System mit 8 bis 24 DIMMS finden Sie unter Tabelle 83 „Speicherspiegelungsfunktion mit vier Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 126. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 133 Tabelle 86. Speicherspiegelungsfunktion mit vier Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 25-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung 25-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung wird nicht unterstützt.
  • Seite 134 – Tabelle 93 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 136 – Tabelle 96 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 140 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 135 Tabelle 88. Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 10 11 12 10 11 12 10 11 12...
  • Seite 136 – Tabelle 95 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 139 – Tabelle 98 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 142 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 137 Tabelle 90. Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für Systeme mit sechs Prozessoren: •...
  • Seite 138 – Tabelle 94 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 137 – Tabelle 97 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 141 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 139 Tabelle 92. Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 15 16 17 18 19 20 21 22 15 16 17 18...
  • Seite 140 – Tabelle 90 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 133 – Tabelle 96 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 140 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 141 Tabelle 94. Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) Anmerkung: Prozessor 6 ist tatsächlich im Steckplatz für Prozessor 7 installiert. Der Steckplatz für Prozessor 6 ist leer. samt Prozessor 5 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs...
  • Seite 142 – Tabelle 97 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 141 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 143 Tabelle 95. Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert) Der Steckplatz für Prozessor 6 ist leer. samt Prozessor 5 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 10 11 12 10 11 12...
  • Seite 144 – Tabelle 90 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 133 – Tabelle 93 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 136 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 145 Tabelle 97. Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) Steckplatz für Prozessor 7 (Prozessor 6) samt Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 29-DIMM-Konfiguration mit Speicherspiegelung wird nicht unterstützt.
  • Seite 146 – Tabelle 89 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 132 – Tabelle 92 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 135 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 147 – Tabelle 95 „Speicherspiegelungsfunktion mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 139 Installationsreihenfolge: Speicherspiegelung mit acht Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für die Speicherspiegelung mit acht im Server installierten Prozessoren. In den folgenden Tabellen ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für die Speicherspiegelung dargestellt, wenn acht Prozessoren installiert sind.
  • Seite 148 – Tabelle 108 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 156 – Tabelle 112 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 161 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 149 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 150 – Tabelle 109 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 158 – Tabelle 113 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 163 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 151 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 152 • Um die DIMMs bei einem System mit 73 bis 96 DIMMS weiter zu belegen: – Tabelle 106 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 154 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 153 – Tabelle 110 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 159 – Tabelle 114 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 165 Tabelle 103.
  • Seite 154 – Tabelle 108 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 156 – Tabelle 112 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 161 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 155 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 156 – Tabelle 109 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 158 – Tabelle 113 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 163 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 157 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 158 • Um die DIMMs bei einem System mit 73 bis 96 DIMMS weiter zu belegen: – Tabelle 102 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 148 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 159 – Tabelle 110 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 159 – Tabelle 114 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 165 Tabelle 107.
  • Seite 160 – Tabelle 104 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 150 – Tabelle 112 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 161 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 161 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 162 – Tabelle 101 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 146 – Tabelle 105 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 152 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 163 – Tabelle 113 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 163 Tabelle 110. Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 5 Prozessor 6...
  • Seite 164 – Tabelle 103 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 16 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 149 – Tabelle 107 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 16 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 155 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 165 Tabelle 112. Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 25 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 7 Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für acht Prozessorsysteme: •...
  • Seite 166 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 167 Tabelle 113. Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 49 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 7 Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 15 16 17 18 20 21 22 15 16 17 18...
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  • Seite 169 Tabelle 114. Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 7 Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 15 16 17 18 19 20 21 22 10 11 12...
  • Seite 170 – Tabelle 106 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 154 – Tabelle 110 „Speicherspiegelungsfunktion mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 73 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 159 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 171: Ersatzspeicherfunktion

    Ersatzspeicherfunktion Im Ersatzspeichermodus dient eine Speicherbank als Ersatzspeicher für die anderen Speicherbänke desselben Kanals, falls diese ausfallen. Die Ersatzspeicherbank wird als Reserve und nicht als aktiver Speicher verwendet, bis ein Fehler angegeben wird, wobei die reservierte Kapazität vom gesamten verfügbaren Speicher abgezogen wird. Die DIMM-Installationsreihenfolge für den Ersatzspeicher variiert basierend auf der Anzahl an Prozessoren und Speichermodulen, die im Server installiert sind.
  • Seite 172 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 10 11 12 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 173 Installationsreihenfolge: Ersatzspeicher mit drei Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für Ersatzspeicher mit drei im Server installierten Prozessoren. In den folgenden Tabellen ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für Ersatzspeicher dargestellt, wenn drei Prozessoren installiert sind. • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 174 • Siehe Tabelle 119 „Ersatzspeicher mit drei Prozessoren (Prozessor 3, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 172, um die DIMMs von Prozessor 3 bei einem System mit 26 bis 48 DIMMS weiter zu belegen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 175 Tabelle 118. Ersatzspeicher mit drei Prozessoren (Prozessor 3, insgesamt 6 bis 24 DIMMs im Server installiert) Der Steckplatz für Prozessor 3 ist leer. Steckplatz für Prozessor 4 (Prozessor 3) samt samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 19 20 19 20...
  • Seite 176 • Informationen zur weiteren Bestückung der DIMMs von Prozessor 1 und 2 bei einem System mit 26 bis 48 DIMMS finden Sie unter Tabelle 117 „Ersatzspeicher mit drei Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 170. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 177 Installationsreihenfolge: Ersatzspeicher mit vier Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für den Ersatzspeicher mit vier im Server installierten Prozessoren. In den folgenden Tabellen ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für den Ersatzspeicher dargestellt, wenn vier Prozessoren installiert sind. • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 178 • Informationen zur weiteren Bestückung der DIMMs von Prozessor 3 und 4 bei einem System mit 26 bis 48 DIMMS finden Sie unter Tabelle 123 „Ersatzspeicher mit vier Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 176. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 179 Tabelle 122. Ersatzspeicher mit vier Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 8 bis 24 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 19 20 19 20...
  • Seite 180 • Informationen zur weiteren Bestückung der DIMMs von Prozessor 1 und 2 bei einem System mit 26 bis 48 DIMMS finden Sie unter Tabelle 121 „Ersatzspeicher mit vier Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 174. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 181 Installationsreihenfolge: Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für den Ersatzspeicher mit sechs im Server installierten Prozessoren. In der folgenden Tabelle ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für den Ersatzspeicher dargestellt, wenn sechs Prozessoren installiert sind. • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 182 – Tabelle 131 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 184 – Tabelle 134 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Steckplatz für Prozessor 7, der tatsächlich Prozessor 6 ist, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 187 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 183 Tabelle 126. Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 10 11 12 15 16 17 18 19 20 21 22 10 11 12...
  • Seite 184 – Tabelle 130 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessor 5, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 183 – Tabelle 133 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Steckplatz für Prozessor 7, der tatsächlich Prozessor 6 ist, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 186 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 185 Tabelle 128. Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 17 18 19 20 17 18 19 20 17 18 19 20...
  • Seite 186 – Tabelle 132 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 185 – Tabelle 135 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Steckplatz für Prozessor 7, der tatsächlich Prozessor 6 ist, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 188 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 187 Tabelle 130. Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessor 5, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert) Anmerkung: Prozessor 6 ist tatsächlich im Steckplatz für Prozessor 7 installiert. Der Steckplatz für Prozessor 6 ist leer. samt Prozessor 5 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für Systeme mit sechs Prozessoren:...
  • Seite 188 – Tabelle 128 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 181 – Tabelle 134 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Steckplatz für Prozessor 7, der tatsächlich Prozessor 6 ist, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 187 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 189 Tabelle 132. Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert) Der Steckplatz für Prozessor 6 ist leer. samt Prozessor 5 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 10 11 12 10 11 12 10 11 12...
  • Seite 190 – Tabelle 127 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 180 – Tabelle 130 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessor 5, insgesamt 12 bis 24 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 183 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 191 Tabelle 134. Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Steckplatz für Prozessor 7, der tatsächlich Prozessor 6 ist, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert) Steckplatz für Prozessor 7 (Prozessor 6) samt Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs Zugehörige DIMM-Bestückungsreihenfolgen für Systeme mit sechs Prozessoren: •...
  • Seite 192 – Tabelle 129 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 182 – Tabelle 132 „Ersatzspeicher mit sechs Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 185 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 193 Installationsreihenfolge: Ersatzspeicher mit acht Prozessoren Installationsreihenfolge für Speichermodule für den Ersatzspeicher mit acht im Server installierten Prozessoren. In der folgenden Tabelle ist die DIMM-Bestückungsreihenfolge für den Ersatzspeicher dargestellt, wenn acht Prozessoren installiert sind. • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 194 – Tabelle 145 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 198 – Tabelle 149 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 202 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 195 Tabelle 138. Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 1 und 2, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 1 Prozessor 2 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 17 18 19 20 21 22 15 16 17 18 19 20 21 22 15 16 17 18 19 20 21 22...
  • Seite 196 – Tabelle 147 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 74 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 200 – Tabelle 151 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 74 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 204 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 197 Tabelle 140. Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 16 bis 24 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 19 20 19 20...
  • Seite 198 – Tabelle 145 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 198 – Tabelle 149 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 202 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 199 Tabelle 142. Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 3 Prozessor 4 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 17 18 19 20 21 22 17 18 19 20 21 22 17 18 19 20 21 22...
  • Seite 200 – Tabelle 147 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 74 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 200 – Tabelle 151 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 74 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 204 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 201 Tabelle 144. Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 16 bis 24 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 5 Prozessor 6 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 19 20 19 20...
  • Seite 202 – Tabelle 141 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 194 – Tabelle 149 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 202 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 203 Tabelle 146. Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 5 Prozessor 6 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 17 18 19 20 21 22 17 18 19 20 21 22 17 18 19 20 21 22...
  • Seite 204 – Tabelle 143 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 74 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 196 – Tabelle 151 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 74 bis 96 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 204 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 205 Tabelle 148. Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 16 bis 24 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 7 Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 19 20 19 20 19 20...
  • Seite 206 – Tabelle 141 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 3 und 4, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 194 – Tabelle 145 „Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 5 und 6, insgesamt 26 bis 48 DIMMs im Server installiert)“ auf Seite 198 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 207 Tabelle 150. Ersatzspeicher mit acht Prozessoren (Prozessoren 7 und 8, insgesamt 50 bis 72 DIMMs im Server installiert) samt Prozessor 7 Prozessor 8 samt DIMMs 1 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 DIMMs 17 18 19 20 21 22 17 18 19 20 21 22 17 18 19 20 21 22...
  • Seite 208: Dcpmm-Installationsreihenfolge

    • Um zu überprüfen, ob die derzeit installierten Prozessoren DCPMMs unterstützen, überprüfen Sie die vier Ziffern in der Prozessorbeschreibung. Nur der Prozessor mit der Beschreibung, die beide der folgenden Voraussetzungen erfüllt, unterstützt DCPMMs. – Die erste Ziffer ist 5 oder eine höhere Zahl. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 209 • Alle installierten DCPMMs müssen die gleichen Teilenummer haben. • Alle installierten DRAM-DIMMs müssen denselben Typ, dieselbe Speicherbank und mindestens 16 GB Kapazität aufweisen. Es wird empfohlen, Lenovo DRAM-DIMMs mit derselben Teilenummer zu verwenden. 3. Lesen Sie „DCPMM-Installationsreihenfolge“ auf Seite 204, um die optimale Kombination und Folgendes zu ermitteln: •...
  • Seite 210 Ausführen des sicheren Löschens, dass die Sicherheit für jede Einheit deaktiviert ist. Wenn Sie die Passphrase verloren oder vergessen haben, wenden Sie sich an den Lenovo Service. 7. Folgen Sie der Steckplatzkombination in „DCPMM-Installationsreihenfolge“ auf Seite 204, um alle DCPMMs und DRAM-DIMMs zu installieren (siehe „Speichermodul installieren“...
  • Seite 211 App Direct-Modus Im App Direct-Modus dienen DCPMMs als unabhängige und persistente Speicherressourcen, auf die durch bestimmte Anwendungen direkt zugegriffen werden kann, und DRAM-DIMMs werden als Systemspeicher genutzt. Bei der Implementierung des App Direct-Modus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden.
  • Seite 212 Prozessor 2 17 18 21 22 2 DCPMMs/8 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 154. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 8 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 213 Tabelle 154. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 8 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 1 Prozessor 2 13 14 17 18 20 21 22 23 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 155. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (2 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 214 Tabelle 158. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System (Forts.) Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 215 DCPMM-Installationsreihenfolge: App Direct-Modus mit vier Prozessoren Bei der Implementierung des App Direct-Modus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn acht Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 216 • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 1 DCPMM/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 164. App Direct-Modus mit 1 DCPMM und 6 DRAM-DIMMs In der folgenden Tabelle gilt: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 217 Tabelle 164. App Direct-Modus mit 1 DCPMM und 6 DRAM-DIMMs (Forts.) • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 1 DCPMM im System Tabelle 165. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 218 4 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 167. App Direct-Modus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 219 Tabelle 167. App Direct-Modus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 2 DCPMMs/8 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 168. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 8 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 220 17 18 21 22 1 DCPMM im System Tabelle 172. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 221 Tabelle 172. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 222 Prozessor 8 17 18 21 22 4 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 174. App Direct-Modus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 223 Tabelle 174. App Direct-Modus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22...
  • Seite 224 21 22 1 DCPMM/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 178. App Direct-Modus mit 1 DCPMM und 6 DRAM-DIMMs In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 225 Tabelle 178. App Direct-Modus mit 1 DCPMM und 6 DRAM-DIMMs (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22 1 DCPMM im System Tabelle 179. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 226 Tabelle 182. Gemischter Speichermodus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (2 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 13 14 17 18 20 21 22 23 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 227 2 DCPMMs/4 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 183. Gemischter Speichermodus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (2 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 228 • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Anmerkung: Für diese Konfiguration werden nur RDIMMs empfohlen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 229 Tabelle 186. Gemischter Speichermodus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (4 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 13 14 17 18 20 21 22 23 Prozessor 3 Prozessor 4 13 14 17 18...
  • Seite 230 Tabelle 189. Gemischter Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 231 Tabelle 189. Gemischter Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Anmerkung: Für diese Konfiguration werden nur RDIMMs empfohlen. Tabelle 190. Gemischter Speichermodus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 232 4 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 193. Gemischter Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 233 Tabelle 193. Gemischter Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Anmerkung: Für diese Konfiguration werden nur RDIMMs empfohlen.
  • Seite 234: Speichermodus

    Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22 Speichermodus Im Speichermodus fungieren 100 % der DCPMM-Kapazität als Systemspeicher. Die DRAM-DIMMs dienen als Cache. Bei der Implementierung des Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 235 DCPMM-Installationsreihenfolge: Speichermodus mit zwei Prozessoren Bei der Implementierung des Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn zwei Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. Bei der Implementierung des Speichermodus mit zwei Prozessoren werden mehrere Konfigurationen unterstützt: •...
  • Seite 236 2 DCPMMs/4 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 200. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (2 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 237 DCPMM-Installationsreihenfolge: Speichermodus mit vier Prozessoren Bei der Implementierung des Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Sie sollten allerdings erwägen, DIMMs mit mehr als 32 GB zu verwenden. Wenn vier Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 238 Tabelle 205. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (4 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 239 DCPMM-Installationsreihenfolge: Speichermodus mit sechs Prozessoren Bei der Implementierung des Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Sie sollten allerdings erwägen, DIMMs mit mehr als 32 GB zu verwenden. Wenn sechs Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 240 20 21 22 23 Prozessor 5 Prozessor 6 13 14 17 18 20 21 22 23 2 DCPMMs/4 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 210. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 241 Tabelle 210. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) (Forts.) • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22...
  • Seite 242 4 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 212. Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 243 Tabelle 212. Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22 2 DCPMMs/8 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 213.
  • Seite 244: Serverhardwarezusatzeinrichtungen Installieren

    Zugriff auf die auszutauschende Komponente erforderlich sind. Um den Arbeitsaufwand zu minimieren, werden die Installationsverfahren in der optimalen Reihenfolge beschrieben. Achtung: Lesen Sie die folgenden Informationen zu Vorsichtsmaßnahmen sorgfältig, um die korrekte Funktion der zu installierenden Komponenten sicherzustellen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 245: Vordere Abdeckung Entfernen

    Probleme behoben sind und das Leistungspotenzial Ihres Servers optimal ausgeschöpft werden kann. Auf der Website (Treiber und ThinkSystem SR950 Drivers and Software Software) können Sie Firmwareaktualisierungen für Ihren Server herunterladen. • Es ist sinnvoll, vor dem Installieren einer optionalen Komponente sicherzustellen, dass der Server ordnungsgemäß...
  • Seite 246 2. Entfernen Sie den Einbaurahmen, in dem die Systemplatine installiert ist. Siehe „Einbaurahmen entfernen“ auf Seite 339. Gehen Sie wie folgt vor, um die Systemplatine des Computers zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Austauschverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 247: Prozessor-Kühlkörpermodul Installieren

    Abbildung 28. Systemplatineneinbau Schritt 1. Richten Sie die Systemplatine mit den Schienen im Einbaurahmen aus. Setzen Sie dann die Systemplatine ein und stellen Sie sicher, dass die Schienen auf der Systemplatine in die Aussparungen im Einbaurahmen passen. Schritt 2. Schieben Sie die Systemplatine in den Einbaurahmen, bis die Halteklammern in die verriegelte Position einrasten.
  • Seite 248 ändern. Eine Liste der Beziehungen zwischen Prozessor und Speicher finden Sie unter „Speichermodul installieren“ auf Seite 247. • Die für Ihr System verfügbaren Zusatzeinrichtungen haben möglicherweise bestimmte Prozessoranforderungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation, die im Lieferumfang der Zusatzeinrichtung enthalten ist. Vor dem Einsetzen einer PHM: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 249 Anmerkung: Das PHM Ihres Systems weicht möglicherweise vom in den Abbildungen dargestellten PHM 1. Entfernen Sie die vordere Abdeckung.. Siehe „Vordere Abdeckung entfernen“ auf Seite 357. 2. Entfernen Sie den Einbaurahmen, in dem die Systemplatine installiert ist. Siehe „Einbaurahmen entfernen“ auf Seite 339. 3.
  • Seite 250 3. Installieren Sie den Einbaurahmen . Hinweise hierzu finden Sie unter „Einbaurahmen installieren“ auf Seite 341. 4. Wenn Sie keine weiteren Optionen zum Installieren auf der oberen oder unteren Systemplatine des Computers mehr haben, installieren Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 258. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 251: Speichermodul Installieren

    Wenn Sie einen optionalen Prozessor installieren, installieren Sie diesen, bevor Sie Speichermodule installieren. Siehe „Prozessor-Kühlkörpermodul installieren“ auf Seite 243. Unter finden Sie eine Liste aller Speichermodultypen https://static.lenovo.com/us/en/serverproven/index.shtml und Kapazitäten, die für Ihren Server unterstützt werden. Anmerkungen: • Mischen Sie keine RDIMMs und LR-DIMMs im selben Server.
  • Seite 252 Tabelle 216. Positionen der Speichermodule auf jeder Systemplatine DIMM-Nummer Systemplatine 1 Systemplatine 2 Systemplatine 3 Systemplatine 4 (untere Platine, (obere Platine, (untere Platine, (obere Platine, unterer unterer oberer oberer Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 253 Tabelle 216. Positionen der Speichermodule auf jeder Systemplatine (Forts.) DIMM-Nummer Systemplatine 1 Systemplatine 2 Systemplatine 3 Systemplatine 4 (untere Platine, (obere Platine, (untere Platine, (obere Platine, unterer unterer oberer oberer Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer Gehen Sie wie folgt vor, um ein Speichermodul zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an.
  • Seite 254: Rückwandplatine Für Festplattenlaufwerke Installieren

    Der Zugriff auf Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke im oberen Einbaurahmen oder dem optionalen Ablagerahmen erfolgt über die Vorderseite des Servers. Es gibt verschiedene Typen von Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke. Schritte, die Rückwandplatinen-spezifisch sind, sind bei jedem Verfahren notiert. S002 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 255 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 256 Schritt 4. Wiederholen Sie Schritt 1 auf Seite 252, Schritt 2 auf Seite 252 und Schritt 3 auf Seite 252 für jede Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke, die im oberen Einbaurahmen installiert wird. Schritt 5. Drehen Sie den Einbaurahmen mit der Oberseite nach unten. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 257: Rückwandplatine Für Festplattenlaufwerke Installieren (Unterer Einbaurahmen)

    Schritt 6. Schließen Sie die Datenkabel an und verlegen Sie sie. Siehe „Kabelführung für Laufwerke“ auf Seite 42. • Verlegen Sie jedes SAS-Datenkabel zu dessen Anschluss auf dem RAID-Adapter. Schließen Sie dann das SAS-Kabel an. • Verlegen Sie jedes NVMe-Datenkabel zu dessen Anschluss auf der Systemplatine des Computers oder dem optionalen Ablagerahmen.
  • Seite 258 Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Austauschverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku Schritt 1. Schließen Sie das Netzkabel und das Datenkabel an der Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke an. Siehe „Kabelführung für Laufwerke“ auf Seite 42. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 259 Schließen Sie das Netzkabel an die Rückwandplatine an. Wenn das Kabel an den Speicher- Interposer angeschlossen ist, ist es möglicherweise einfacher, es vom Storage-Interposer zu trennen und dann wieder anzuschließen, nachdem die Rückwandplatine installiert wurde. Schließen Sie die Datenkabel an die Rückwandplatine an. (SAS-Rückwandplatinen verfügen über nur ein Datenkabel.
  • Seite 260: Festplattenlaufwerk Installieren

    Diese Etiketten entsprechen den installierten Rückwandplatinen für Laufwerke. Der Typ des Laufwerks muss mit dem Typ der Laufwerkposition übereinstimmen. Informationen zum Laufwerktyp sind auf der Verpackung des Laufwerks verfügbar. Schritt 2. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk in der Laufwerkposition. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 261 Im Folgenden werden die vom Server unterstützten Festplattenlaufwerke beschrieben. Zudem erhalten Sie weitere Informationen, die Sie beim Installieren eines Festplattenlaufwerks beachten müssen: • Eine vollständige Liste der für den Server unterstützten Festplattenlaufwerke finden Sie unter https:// static.lenovo.com/us/en/serverproven/index.shtml Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 262: Vordere Abdeckung Installieren

    Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass die Lasche auf der vorderen Bedienerkonsole, die für den Zugriff auf die LCD-Systeminformationsanzeige verwendet wird, durch die Bohrung für die Anzeige auf der Vorderseite geführt wird. Schritt 2. Drücken und schieben Sie die Abdeckung in Richtung der Rückseite des Servers, bis die Lösehebel einrasten. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 263: Adapter Installieren

    Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie die Mellanox Innova™-2 Flex Open Programmable SmartNIC installieren: • Wenn Sie die Mellanox Innova™-2 Flex Open Programmable SmartNIC in ThinkSystem SR950 einbauen, beträgt die maximal unterstützte Umgebungstemperatur für das System 35 °C. • Die Mellanox Innova™-2 Flex Open Programmable SmartNIC wird in den folgenden Adaptersteckplätzen nicht unterstützt: 1, 5 und 10.
  • Seite 264 Sie dann den Adapter in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 3. Ziehen Sie die verliersichere Rändelschraube an der Seite des LOM-Adapters fest, mit der er an der Halterung auf dem E/A-Einbaurahmen befestigt ist. Nach der Installation eines optionalen LOM-Adapters in Steckplatz 9: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 265 1. Wenn Sie keine zusätzlichen Adapter im E/A-Einbaurahmen oder in der Adapterkarte der Steckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2) installieren müssen, installieren Sie die Adapterkarte oder Abdeckblende für die Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15. Siehe „Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 installieren (Adapterkarte 2)“...
  • Seite 266 Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 267 „ “ auf Seite 60 „ “ auf Seite 285 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Bevor Sie einen optionalen LOM-Adapter in die Steckplätze 1 bis 4 installieren: 1.
  • Seite 268 Adapterkarte installiert werden. Siehe „Adapterhalterung für Steckplätze 14 bis 15 installieren“ auf Seite 272 Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter in Steckplätzen 10 bis 15 zu installieren. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 269 Abbildung 41. Adapter installieren (Steckplätze 10 bis 15) Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Richten Sie den Adapter mit dem Adaptersteckplatz aus und setzen Sie ihn ein. Drücken Sie dann den Adapter in die Adapterkarte, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 3.
  • Seite 270 Adapter in die Adapterkarte, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 3. Schließen und verriegeln Sie den Entriegelungshebel. Wenn Sie nach der Installation eines optionalen Adapters in Steckplätzen 16 oder 17 keine zusätzlichen Adapter in der Adapterkarte zu installieren haben: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 271: M.2-Laufwerk Installieren

    1. Wenn die Adapter in der Adapterkarte über interne Kabel verfügen, stellen Sie sicher, dass diese angeschlossen sind, bevor Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen installieren. 2. Installieren Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen. Siehe „Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 installieren (Adapterkarte 3)“ auf Seite 408. 3.
  • Seite 272 Achtung: Wenn die Halterung nach vorne geschoben wird, stellen Sie sicher, dass die beiden Noppen in den kleinen Öffnungen an der M.2-Rückwandplatine sind. Schieben Sie die Halterung nach vorne (in Richtung Anschluss), bis Sie ein leises Klickgeräusch hören. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 273: Adapterkarte Installieren

    Nach dem Installieren eines zusätzlichen M.2-Laufwerks: 1. Installieren Sie die M.2-Rückwandplatine. Siehe „M.2-Rückwandplatine installieren“ auf Seite 275. 2. Wenn Sie keine weiteren Optionen zum Installieren im E/A-Einbaurahmen mehr haben, setzen Sie diesen wieder ein. Siehe „E/A-Einbaurahmen installieren“ auf Seite 372. Anmerkung: Sie müssen das M.2-Laufwerk konfigurieren, um die Installation abzuschließen.
  • Seite 274 Die Adapterkarte für die Adaptersteckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2) befindet sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Nach der Installation von Adaptern in die Adapterkarte, setzen Sie die Adapterkarte in den E/A-Einbaurahmen ein und befestigen Sie sie mit zwei verliersicheren Schrauben. S002 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 275 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 276 Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 277 „ “ auf Seite 60 „ “ auf Seite 285 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Wenn Sie einen optionalen LOM-Adapter in Steckplatz 9 installieren, installieren sie ihn vor der Installation der Adapterhalterung für die Steckplätze 14 und 15 (siehe „LOM-Adapter in Steckplatz 9 installieren“...
  • Seite 278 Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen installieren. Gehen Sie wie folgt vor, um die Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 zu installieren. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 279: M.2-Rückwandplatine Installieren

    Abbildung 49. Installation der Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 Schritt 1. Richten Sie die Adapterkarte mit dem E/A-Einbaurahmen aus und stellen Sie sicher, dass die Seiten der Adapterkarte in die Führungsschienen auf dem E/A-Einbaurahmen passen. Setzen Sie die Adapterkarte ein und drücken Sie sie dann in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist.
  • Seite 280 Schritt 2. Drücken Sie die M.2-Rückwandplatine nach unten, um sie vollständig einzusetzen. Nach Installation der zusätzlichen M.2-Rückwandplatine: 1. Wenn Sie eine Adapterkarte entfernt und keine Adapter darin zu installieren haben, installieren Sie die Adapterkarte. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 281: Netzteil Installieren

    installieren (Adapterkarte 2)“ auf Seite 405 oder „Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 installieren (Adapterkarte 3)“ auf Seite 408. 2. Wenn Sie keine weiteren Optionen zum Installieren im E/A-Einbaurahmen mehr haben, setzen Sie diesen wieder ein. Siehe „E/A-Einbaurahmen installieren“ auf Seite 372. Netzteil installieren Setzen Sie das Netzteil in seine Position ein und drücken Sie es hinein, bis der Lösehebel einrastet.
  • Seite 282 – Für eine redundante Stromversorgung müssen die Netzteile in Position 1 und 3 von einer anderen Stromquelle als die Netzteile in Position 2 und 4 gespeist werden. – Verwenden Sie den Lenovo Capacity Planner, um die erforderliche Leistungskapazität für Ihre Serverkonfiguration zu berechnen. Weitere Informationen zum Lenovo Capacity Planner finden Sie unter: https://datacentersupport.lenovo.com/solutions/lnvo-lcp...
  • Seite 283: Kit Zum Upgrade Von 4S- Auf 8S-Leistung

    • Neun Torx-Schrauben (Sie verwenden nur acht Schrauben, aber zur Sicherheit ist eine zusätzliche Schraube enthalten) Wichtig: Mit dem Kit zum Upgrade von 4S Performance auf 8S kann ein ThinkSystem SR950 Server acht Prozessoren unterstützen. In diesem Umbausatz sind jedoch keine zusätzlichen Prozessoren enthalten. Sie müssen die gewünschte Anzahl und die gewünschten Typen von Prozessoren selbst erwerben.
  • Seite 284 Server entfernen und durch die Mittelplatinen ersetzen, die im Umbausatz enthalten sind. Darüber hinaus muss ein oberer Einbaurahmen im Server installiert werden, damit alle acht Prozessoren genutzt werden können. In der folgenden Abbildung sind die verschiedenen Mittelplatinen dargestellt, die möglicherweise in Ihrem Server installiert sind. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 285 Schritt 5. Falls der Server in einem Rack installiert ist, entfernen Sie ihn aus dem Rack. Siehe die ThinkSystem SR950 Anweisungen zur Installation im Rack unter: https://pubs.lenovo.com/sr950/pdf_files.html Schritt 6. Entfernen Sie die Mittelplatinen aus dem Server (je nach Konfiguration müssen Sie möglicherweise bis zu 6 Mittelplatinen entfernen).
  • Seite 286: Installieren

    Einige Kabel der Zusatzeinrichtung können separat verpackt sein. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß an der unteren und oberen Systemplatine im Rechenknoten angeschlossen sind. Siehe https://pubs.lenovo.com/sr950/cable_routing_common.html https://pubs.lenovo.com/ sr950/cable_routing_for_drives.html Richten Sie den Einbaurahmen mit der Öffnung im vorderen Teil des Gehäuses aus und setzen Sie ihn ein. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 287 Entfernen Sie die Lüfterabdeckblenden in den Lüfterpositionen 7 bis 12 und installieren Sie Lüfter in diesen Positionen. Siehe https://pubs.lenovo.com/sr950/install_the_fan.html Schritt 9. Wenn in der oberen Einbaurahmenposition ein Ablagerahmen installiert ist, müssen Sie diesen in einen Einbaurahmen umwandeln, damit alle acht Prozessoren genutzt werden können.
  • Seite 288: Server Im Rack Installieren

    Siehe https://pubs.lenovo.com/sr950/install_the_fan.html Schritt 10. Installieren Sie den Server wieder im Rack. Siehe die ThinkSystem SR950 Anweisungen zur Installation im Rack unter: https://pubs.lenovo.com/sr950/pdf_files.html Schritt 11. Installieren Sie alle Einbaurahmen und den E/A-Einbaurahmen, die entfernt wurden. • Anweisungen zum Installieren des Einbaurahmens finden Sie unter https://pubs.lenovo.com/...
  • Seite 289: Server Einschalten (Eingangsversorgung Verbinden)

    Fehleranzeigen leuchten, ist ein Fehler aufgetreten, der untersucht werden muss. Server ausschalten (Eingangsversorgung trennen) Wenn der Server mit einer Stromquelle verbunden ist, verbleibt er in einem Standby-Modus. So kann Lenovo XClarity Controller auf Remote-Startanforderungen reagieren. Um den Server vollständig von der Stromversorgung zu trennen (Betriebsanzeige aus), müssen Sie alle Netzkabel abziehen.
  • Seite 290 Anmerkung: Lenovo XClarity Controller kann den Server als automatische Reaktion auf einen kritischen Systemausfall in den Standby-Modus versetzen. • Starten Sie das ordnungsgemäße Herunterfahren des Betriebssystems (wenn dies vom Betriebssystem unterstützt wird). • Drücken Sie die Netztaste, um einen ordnungsgemäßen Herunterfahrvorgang zu starten (sofern dieser vom Betriebssystem unterstützt wird).
  • Seite 291: Kapitel 4. Systemkonfiguration

    • 2 Netzteile Netzwerkverbindung für den Lenovo XClarity Controller festlegen Damit Sie in Ihrem Netzwerk auf Lenovo XClarity Controller zugreifen können, müssen Sie angeben, wie Lenovo XClarity Controller die Verbindung mit dem Netzwerk herstellen soll. Je nachdem, wie die Netzverbindung implementiert wird, müssen Sie möglicherweise auch eine statische IP-Adresse angeben.
  • Seite 292: Firmware Aktualisieren

    Die Standard-IPv4-Adresse und die lokale IPv6-Verbindungsadresse (LLA) befinden sich auf dem Lenovo XClarity Controller-Netzwerkzugriffsetikett, das an der herausziehbaren Informationskarte angebracht ist. • Bei Verwendung der mobilen Lenovo XClarity Administrator App auf einem Mobilgerät können Sie die Verbindung mit Lenovo XClarity Controller über den Lenovo XClarity Controller-USB-Anschluss auf der Servervorderseite herstellen.
  • Seite 293 (RHEL) und SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Betriebssystemverteilungen zu unterstützen. Es sind auch maschinentypspezifische UXSPs verfügbar, die nur Firmware enthalten. Firmware-Aktualisierungstools Lesen Sie die folgende Tabelle, um das Lenovo Tool zu ermitteln, das sich am besten zum Installieren und Einrichten der Firmware eignet: Werkzeug Unterstütz-...
  • Seite 294 Abschnitt „Firmwareaktualisierung“ in der LXPM-Dokumentation für Ihren Server unter https:// sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/lxpm_frontend/lxpm_product_page.html • Lenovo XClarity Controller Wenn Sie ein bestimmtes Update installieren müssen, können Sie für einen bestimmten Server die Lenovo XClarity Controller-Schnittstelle verwenden. Anmerkungen: – Um eine Inband-Aktualisierung über Windows oder Linux durchzuführen, muss der Betriebssystem- Treiber installiert und die Ethernet-over-USB-Schnittstelle (gelegentlich als LAN-over-USB bezeichnet) aktiviert werden.
  • Seite 295 Abschnitt „Ethernet-over-USB konfigurieren“ in der XCC-Dokumentationsversion für Ihren Server unter https://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/lxcc_frontend/lxcc_overview.html – Wenn Sie Firmware über den Lenovo XClarity Controller aktualisieren, stellen Sie sicher, dass Sie die neuesten Einheitentreiber für das auf dem Server ausgeführte Betriebssystem heruntergeladen und installiert haben.
  • Seite 296: Firmware Konfigurieren

    Lenovo Unterstützung angewiesen wurden. Diese Einstellung verhindert, dass UEFI-Treiber für die Steckplatzeinheiten geladen werden, was negative Nebeneffekte bei Lenovo Software verursachen kann, z. B. bei Lenovo XClarity Administrator, Lenovo XClarity Essentials OneCLI und Lenovo XClarity Controller. Nebeneffekte sind beispielsweise die Unfähigkeit zum Bestimmen von Adapterkartendetails, z. B.
  • Seite 297: Speicherkonfiguration

    Mithilfe einer konsistenten Konfiguration können Sie alle Server bereitstellen und vorab bereitstellen. Konfigurationseinstellungen (wie lokaler Speicher, E/A-Adapter, Booteinstellungen, Firmware, Ports und Lenovo XClarity Controller sowie die UEFI-Einstellungen) werden als Servermuster gespeichert, das auf einen oder mehrere verwaltete Server angewendet werden kann. Wenn die Servermuster aktualisiert werden, werden die entsprechenden Änderungen automatisch auf den entsprechenden Servern...
  • Seite 298: Ersatzspeicherfunktion

    Speicherspiegelung ist der bevorzugte Fehlerschutz für kritische Anwendungen. Informationen zu Ersatzspeicheranforderungen und empfohlenen Belegungsreihenfolgen der Speichermodule finden Sie unter ThinkSystem SR950 Referenz zur Speicherbestückung DC Persistent Memory Module (DCPMM) konfigurieren Folgen Sie den Anweisungen in diesem Abschnitt zum Konfigurieren von DCPMMs und DRAM-DIMMs.
  • Seite 299 • Setup Utility So öffnen Sie das Setup Utility: 1. Schalten Sie das System ein und drücken Sie die Taste F1, um Lenovo XClarity Provisioning Manager zu öffnen. 2. Wechseln Sie zu UEFI-Einstellungen ➙ Systemeinstellungen, klicken Sie rechts oben auf dem Bildschirm auf das Pulldown-Menü...
  • Seite 300 2. Definieren Sie die DCPMM-Kapazität, die im flüchtigen Systemspeicher integriert ist. onecli.exe config set IntelOptaneDCPMM.MemoryModePercentage 20 --imm USERID:PASSW0RD@10.104.195.86 Wobei 20 für den Prozentsatz der Kapazität steht, die im flüchtigen Systemspeicher integriert ist. 3. Legen Sie den DCPMM-Modus fest. onecli.exe config set IntelOptaneDCPMM.PersistentMemoryType "App Direct" --imm USERID:PASSW0RD@10.104.195.86 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 301: Sicherheit

    Wobei App Direct für den DCPMM-Modus steht. – Typ Persistenter Speicher Im App Direct-Modus und gemischten Speichermodus sind die mit dem gleichen Prozessor verbundenen DCPMMs standardmäßig überlappt (als App Direct angezeigt), während Speicherbänke nacheinander geschaltet werden. Wenn Sie diese im Setup Utility als nicht überlappt festlegen möchten, wechseln Sie zu Intel Optane DCPMMs ➙...
  • Seite 302 Passphrasen notiert haben. Falls Sie die Passphrasen verloren oder vergessen haben, können die gespeicherten Daten nicht gesichert oder wiederhergestellt werden, Sie können sich jedoch zwecks sicheres Löschen mit Administratorrechten an den Lenovo Service wenden. • Nach drei fehlgeschlagenen Entsperrversuchen wechseln die entsprechenden DCPMMs in den Status „Überschritten“, und es wird eine Systemwarnung ausgegeben.
  • Seite 303: Raid-Konfiguration

    Zellen zu 0 % ausgeschöpft sind, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Es wird empfohlen, Daten zu sichern, Serviceprotokolle zu erfassen und die Lenovo Unterstützung zu kontaktieren. Es wird auch eine Warnmeldung angezeigt, wenn der Prozentsatz 1 % und einen auswählbaren Prozentsatz (standardmäßig 10 %) erreicht.
  • Seite 304: Betriebssystem Implementieren

    • Mehrere Server Verfügbare Tools: – Lenovo XClarity Administrator http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/com.lenovo.lxca.doc/compute_node_image_deployment.html – Lenovo XClarity Essentials OneCLI http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/toolsctr_cli_lenovo/onecli_r_uxspi_proxy_tool.html – Lenovo XClarity Integrator Bereitstellungspaket für SCCM (nur für Windows-Betriebssysteme) https://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/com.lenovo.lxci_deploypack_sccm.doc/dpsccm_c_endtoend_ deploy_scenario.html • Ein Server Verfügbare Tools: – Lenovo XClarity Provisioning Manager Abschnitt „Betriebssysteminstallation“ in der LXPM-Dokumentation für Ihren Server unter https:// sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/lxpm_frontend/lxpm_product_page.html...
  • Seite 305: Serverkonfiguration Sichern

    Alternativ können Sie den Befehl s s a a v v e e von Lenovo XClarity Essentials OneCLI verwenden, um eine Sicherung aller Konfigurationseinstellungen zu erstellen. Weitere Informationen zum Befehl s s a a v v e e finden Sie unter: http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/toolsctr_cli_lenovo/onecli_r_save_command.html...
  • Seite 306 Server. Vergewissern Sie sich, dass Sie das Programm OneCLI und die erforderlichen Dateien in demselben Verzeichnis entpacken. 3. Nachdem Ihnen Lenovo XClarity Essentials OneCLI zur Verfügung steht, geben Sie den folgenden Befehl ein, um die UUID festzulegen: onecli config set SYSTEM_PROD_DATA.SysInfoUUID <uuid_value> [access_method] Dabei gilt Folgendes: <uuid_value>...
  • Seite 307: Systemkennnummer Aktualisieren

    • Von Lenovo XClarity Provisioning Manager So aktualisieren Sie die Systemkennnummer mit Lenovo XClarity Provisioning Manager: 1. Starten Sie den Server und drücken Sie F1, um die Lenovo XClarity Provisioning Manager- Schnittstelle anzuzeigen. 2. Wenn das Administratorkennwort erforderlich ist, geben Sie das Kennwort ein.
  • Seite 308 Kennwort sind alle für diesen Befehl gültig. Dies ist ein Beispielbefehl: onecli config set SYSTEM_PROD_DATA.SysEncloseAssetTag <asset_tag> −−bmc xcc_user_id:xcc_password@xcc_external_ip 4. Setzen Sie das Lenovo XClarity Controller auf die werkseitige Voreinstellung zurück. Siehe Abschnitt „BMC auf werkseitige Voreinstellungen zurücksetzen“ in der XCC-Dokumentation für Ihren Server unter https://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/lxcc_frontend/lxcc_overview.html...
  • Seite 309: Kapitel 5. Installationsprobleme Beheben

    • „Server kann ein Festplattenlaufwerk nicht erkennen“ auf Seite 306 • „Angezeigter Systemspeicher liegt unterhalb des installierten physischen Speichers“ auf Seite 307 • „Eine soeben installierte Lenovo Zusatzeinrichtung funktioniert nicht“ auf Seite 309 • „Spannung (Platinenfehler) wird im Ereignisprotokoll angezeigt“ auf Seite 309...
  • Seite 310 5. Tech-Tipps (Service-Bulletins) für den integrierten Hypervisor und den Server finden Sie auf der Website http://datacentersupport.lenovo.com 6. Vergewissern Sie sich, dass auf dem Server andere Software funktioniert, um sicherzustellen, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert. Server kann ein Festplattenlaufwerk nicht erkennen. Führen Sie die folgenden Schritte aus, bis das Problem behoben ist. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 311 Controller erkannt und funktioniert ordnungsgemäß. Führen Sie die Diagnosetests für die Festplattenlaufwerke aus. Wenn Sie einen Server starten und die Taste F1 drücken, wird standardmäßig die Lenovo XClarity Provisioning Manager-Schnittstelle angezeigt. Sie können die Festplattenlaufwerkdiagnose über diese Schnittstelle ausführen. Klicken Sie über die Diagnoseseite auf Diagnose ausführen ➙...
  • Seite 312 • Die Speichermodule sind ordnungsgemäß eingesetzt. • Es wurde die richtige Speicherart installiert. • Sie haben beim Austausch des Hauptspeichers auch die Speicherkonfiguration im Lenovo XClarity Provisioning Manager aktualisiert. • Alle Speichergruppen sind aktiviert. Möglicherweise wurde eine Speichergruppe vom Server beim Auftreten eines Fehlers automatisch deaktiviert, oder eine Speichergruppe wurde manuell deaktiviert.
  • Seite 313 Anmerkung: Wenn DCPMMs installiert sind, übernehmen Sie diese Methode nur im Speichermodus. 7. Tauschen Sie das DIMM aus. 8. Starten Sie den Server neu. Eine soeben installierte Lenovo Zusatzeinrichtung funktioniert nicht 1. Stellen Sie Folgendes sicher: • Die Einheit wird für den Server unterstützt (siehe https://static.lenovo.com/us/en/serverproven/...
  • Seite 314 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 315: Anhang A. Hilfe Und Technische Unterstützung Anfordern

    Anhang A. Hilfe und technische Unterstützung anfordern Wenn Sie Hilfe, Serviceleistungen oder technische Unterstützung benötigen oder einfach nur weitere Informationen zu Lenovo Produkten erhalten möchten, finden Sie bei Lenovo eine Vielzahl von hilfreichen Quellen. Aktuelle Informationen zu Lenovo Systemen, Zusatzeinrichtungen, Services und Unterstützung erhalten Sie im World Wide Web unter: http://datacentersupport.lenovo.com...
  • Seite 316: Servicedaten Erfassen

    Softwarefehler vermuten, können Sie die Dokumentation zum Betriebssystem oder zum Programm zu Rate ziehen. Für den Kundendiensttechniker wichtige Informationen sammeln Falls Sie den Garantieservice für Ihr Lenovo Produkt in Anspruch nehmen möchten, sollten Sie sich entsprechend vorbereiten, bevor Sie sich an Lenovo wenden, damit Ihnen die Kundendiensttechniker effizienter helfen können. Unter finden Sie weitere http://datacentersupport.lenovo.com/warrantylookup...
  • Seite 317: Support Kontaktieren

    Lenovo Unterstützung gesendet werden, wenn bestimmte wartungsfähige Ereignisse in Lenovo XClarity Administrator und den verwalteten Endpunkten auftreten. Sie können auswählen, ob die Diagnosedateien an die Lenovo Unterstützung über die Call HomeFunktion oder mit SFTP an einen anderen Service Provider gesendet werden. Sie können Diagnosedateien auch manuell sammeln, einen Problemdatensatz öffnen und Diagnosedateien an das Lenovo Unterstützungszentrum...
  • Seite 318 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 319: Anhang B. Komponentenreferenz

    „Signalanschluss“ des Festplattenlaufwerks Anzeigen auf der Systemplatine In folgender Abbildung sind die Positionen der LEDs für Light Path Diagnostics und der Schalter für Light Path Diagnostics auf der Systemplatine dargestellt. Diese Anzeigen können oft die Fehlerquelle identifizieren. © Copyright Lenovo 2017, 2021...
  • Seite 320: Anschlüsse Auf Der Speicherplatinen-Baugruppe

    Fehleranzeige auf Anzeige leuchtet auf: An der Systemplatine Gehen Sie wie folgt vor: Systemplatine ist ein Fehler aufgetreten. 1. Überprüfen Sie das Lenovo XClarity Controller-Ereignisprotokoll und das Systemfehlerprotokoll auf Informationen zum Fehler. 2. Speichern Sie ggf. das Protokoll und löschen Sie anschließend den Inhalt.
  • Seite 321: Anschlüsse Auf Dem E/A-Einbaurahmen

    Abbildung 55. Anschlüsse auf der Speicherplatinen-Baugruppe Tabelle 221. Anschlüsse auf der Speicherplatinen-Baugruppe Nummer Nummer „NVMe“-Anschluss Signalanschluss der Festplatte (J13) Signalanschluss des Lüfters (J5) Netzteilanschluss des Festplattenlaufwerks (J2) Netzteilanschluss des Lüfters (J3) „PCIe“-Anschluss „NVMe“-Anschluss „NVMe“-Anschluss Anschlüsse auf dem E/A-Einbaurahmen In der folgenden Abbildung sind die internen Anschlüsse auf dem E/A-Einbaurahmen (einschließlich Anschlüsse für PCIe-Steckplätze 5 bis 8 sowie des LOM-Anschlusses für Steckplatz 9) dargestellt.
  • Seite 322 Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 entfernen (LOM-)Netzwerkanschluss (Steckplatz 9) (Adapterkarte 1) PCIe3, x16, 75-Watt-Anschluss (Steckplatz 5) TCM-Anschluss (siehe „TPM/TCM aktivieren“ im ThinkSystem SR950 Wartungshandbuch PCIe3, x16, 75-Watt-Anschluss (Steckplatz 6) Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2) PCIe3, x8, 25-Watt-Anschluss (Steckplatz 7) M.2-SATA/PCIe-(Hypervisor-) Rückwandplatinenanschluss (siehe Hinweis unter dieser...
  • Seite 323: Anschlüsse An Der E/A-Einbaurahmen-Adapterkarte

    Sicherungsspeicherbank. Außerkraftsetzen des Startkennworts. Wenn die Position dieses Schalters geändert wird, wird die Überprüfung des Startkennworts beim nächsten Einschalten des Servers übergangen. Das Lenovo XClarity Provisioning Manager wird gestartet, sodass das Startkennwort geändert oder gelöscht werden kann. Sie müssen den Schalter nicht auf seine Standardposition zurücksetzen, nachdem das Startkennwort überschrieben wurde.
  • Seite 324 4 13 Anschlüsse in Steckplätzen 3 bis 4 und Steckplätzen 12 bis 13 Es gibt zwei PCIe3 x16 Anschlüsse mit voller Höhe und halber Länge in der Adapterkarte der Steckplätze 3 bis 4 und Steckplätze 12 bis 13. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 325 Anmerkung: Die Angaben für die Steckplätze gelten, wenn die Adapterkarte in Position 1 für die Adapterkarte installiert ist. Die Angaben für die Steckplätze gelten, wenn die Adapterkarte in Position 2 für die Adapterkarte installiert ist. Abbildung 58. Adapterkartenanschlüsse in Steckplätzen 3 bis 4 und Steckplätzen 12 bis 13 Tabelle 225.
  • Seite 326: Anschlüsse Auf Dem Speicher-Interposer

    Stromversorgung für Laufwerk an Rückwandplatine 3 (SIDEBAND) oder 4 (Rückwandplatine 3/4) Stromversorgung für Laufwerk an Rückwandplatine 1 oder 6 (Rückwandplatine 1/6) RAID-Kartenanschlüsse Auf der folgenden Abbildung sind die internen Anschlüsse auf der RAID-Karte dargestellt. Es gibt zwei grundlegende Konfigurationen für RAID-Karten. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 327 Anmerkungen: • Die RAID-Karten in der Abbildung weichen möglicherweise von den RAID-Karten in Ihrem System ab. Die Anschlusspositionen sind bei allen RAID-Karten ähnlich. • Einige Kabelanschlüsse haben Sperren oder Hebel, die gelöst werden müssen, um das Kabel zu trennen. Weitere Informationen zur Kabelführung für RAID-Karten finden Sie im Abschnitt „Kabelführung für Laufwerke“...
  • Seite 328: Anschlüsse Auf Der Rückwandplatine Für Laufwerke

    Laufwerkanschluss für SAS-Laufwerke 2, 6, 10, 14, 18 SAS-Signalkabel von RAID-Karte und 22 Laufwerkanschluss für SAS-Laufwerke 1, 5, 9, 13, 17 Stromversorgung der Rückwandplatine vom Interposer und 21 Anschlüsse auf der Rückwandplatine für SAS/NVMe-Laufwerke Abbildung 65. Anschlüsse auf der Rückwandplatine für SAS/NVMe-Laufwerke ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 329: Komponentenzugriff

    Lesen Sie die folgenden Richtlinien, bevor Sie die Mellanox Innova™-2 Flex Open Programmable SmartNIC installieren: • Wenn Sie die Mellanox Innova™-2 Flex Open Programmable SmartNIC in ThinkSystem SR950 einbauen, beträgt die maximal unterstützte Umgebungstemperatur für das System 35 °C. • Die Mellanox Innova™-2 Flex Open Programmable SmartNIC wird in den folgenden Adaptersteckplätzen nicht unterstützt: 1, 5 und 10.
  • Seite 330 4 entfernen (Adapterkarte 1)“ auf Seite 397. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter aus Steckplätzen 1 bis 4 zu entfernen. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 331 Abbildung 66. Entfernen eines Adapters (Steckplätze 1 bis 4) Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Lösen Sie den Adapter aus dem Anschluss auf der Adapterkarte und heben Sie den Adapter aus der Adapterkarte. Nach dem Entfernen des Adapters: Wenn Sie angewiesen werden, einen Adapter einzusenden, befolgen Sie genau die Verpackungsanweisungen, und verwenden Sie das gelieferte Verpackungsmaterial.
  • Seite 332 Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden. „ “ auf Seite 60 „ “ auf Seite 285 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 333 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Vor dem Entfernen eines LOM-Adapters aus Steckplatz 9: 1. Trennen Sie alle Kabel von den Adaptern im E/A-Einbaurahmen und versehen Sie sie mit einem Etikett. Entfernen Sie dann den E/A-Einbaurahmen.
  • Seite 334 Die E/A-Adapter in Steckplätzen 16 bis17 befinden sich in einer E/A-Einbaurahmen-Adapterkarte, auf die von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Öffnen Sie nach dem Entfernen des E/A-Einbaurahmens und der Adapterkarte der Steckplätze 16 bis 17 den Entriegelungshebel und entfernen Sie den Adapter aus der Adapterkarte. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 335 S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 336: Adapter In Steckplätze 1 Bis 4 Installieren

    Raum bleibt, um das Ethernet-Kabel nach der Installation vom Adapter trennen zu können. Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter in Steckplätzen 1 bis 4 zu installieren. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 337: Pcie-Adapter In Steckplätze 5 Bis 8 Installieren

    Abbildung 71. Adapter installieren (Steckplätze 1 bis 4) Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Richten Sie den Adapter mit dem Adaptersteckplatz aus und setzen Sie ihn ein. Drücken Sie dann den Adapter in die Adapterkarte, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 3.
  • Seite 338 LOM-Adapter in Steckplatz 9 installieren Der LOM-Adapter in Steckplatz 9 befindet sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Wenn der E/A-Einbaurahmen aus dem Gehäuse entfernt ist, setzen Sie den Adapter in den E/A-Einbaurahmen ein. S002 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 339 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 340: Pcie-Adapter In Steckplätze 10 Bis 15 Installieren

    Siehe „Adapterhalterung für Steckplätze 14 bis 15 installieren (Adapterkarte 2)“ auf Seite 407 Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter in Steckplätzen 10 bis 15 zu installieren. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 341: Adapter In Steckplätze 16 Bis 17 Installieren

    Abbildung 74. Adapter installieren (Steckplätze 10 bis 15) Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Richten Sie den Adapter mit dem Adaptersteckplatz aus und setzen Sie ihn ein. Drücken Sie dann den Adapter in die Adapterkarte, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 3.
  • Seite 342 2. Installieren Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen. Siehe „Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 installieren (Adapterkarte 3)“ auf Seite 408. 3. Installieren Sie den E/A-Einbaurahmen im Gehäuse und schließen Sie alle Kabel an. Siehe „E/A- Einbaurahmen installieren“ auf Seite 372. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 343: Austausch Des Oberen/Unteren Einbaurahmens

    Austausch des oberen/unteren Einbaurahmens Gehen Sie wie folgt vor, um die obere oder untere Systemplatine zu entfernen und zu installieren. Einbaurahmen entfernen Der Zugriff auf die obere und untere Systemplatine erfolgt über die Vorderseite des Servers. Öffnen Sie die Lösehebel, um den Einbaurahmen bis zum Anschlag herauszuziehen. Drücken Sie anschließend auf die Lösehebel, um den Einbaurahmen vollständig aus dem Gehäuse zu entfernen.
  • Seite 344 Sie ihn aus dem Gehäuse. Achtung: • Seien Sie darauf vorbereitet, das volle Gewicht des Einbaurahmens zu halten, wenn Sie ihn aus dem Gehäuse entfernen. • Verwenden Sie nicht die Lösehebel als Griffe, um den Einbaurahmen zu stützen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 345: Einbaurahmen Installieren

    Abbildung 77. Einbaurahmen aus dem Gehäuse entfernen Nach dem Entfernen des Einbaurahmens: • Wenn Sie angewiesen werden, den Einbaurahmen zurückzugeben, befolgen Sie die Verpackungsanweisungen und verwenden Sie das mitgelieferte Verpackungsmaterial für den Transport. Einbaurahmen installieren Um einen Einbaurahmen zu installieren, setzen Sie ihn an der Vorderseite des Gehäuses ein und schieben ihn bis zum Anschlag hinein.
  • Seite 346: Systemplatine Austauschen

    Nachdem Sie die Installation oder die Wartungsarbeiten auf der Vorderseite des Gehäuses abgeschlossen haben, installieren Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 357. Systemplatine austauschen Die Systemplatinen befinden sich auf dem oberen oder unteren Einbaurahmen. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 347: Entfernen Einer Systemplatine

    Wichtig: Bevor Sie die Systemplatine einsenden, stellen Sie sicher, dass Sie die CPU- Stecksockelabdeckungen der neuen Systemplatine installiert haben. So tauschen Sie eine CPU- Stecksockelabdeckung: 1. Nehmen Sie eine Stecksockelabdeckung von der CPU-Stecksockelbaugruppe an der neuen Systemplatine und richten Sie sie ordnungsgemäß über der CPU-Stecksockelbaugruppe an der entfernten Systemplatine aus.
  • Seite 348 3. Vergewissern Sie sich, dass die Staubschutzabdeckung fest mit der CPU-Stecksockelbaugruppe verbunden ist. • Wenn Sie beabsichtigen, die Abdeckblende für die Systemplatine zu recyceln, befolgen Sie die Anweisungen unter „Systemplatine zum Recyceln zerlegen“ im Wartungshandbuch, um die örtlichen Vorschriften einzuhalten. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 349 Systemplatine installieren Um eine Systemplatine zu installieren, setzen Sie sie im Einbaurahmen ein, schieben Sie diesen bis zum Einrasten hinein und schließen Sie die Kabel an. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen.
  • Seite 350: Austausch Der Abdeckblende Für Systemplatinen

    Die Abdeckblenden für Systemplatinen befinden sich auf der oberen oder unteren Systemplatine. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers. Abdeckblende für Systemplatinen entfernen Um eine Abdeckblende für Systemplatinen zu entfernen, drücken Sie die Halteklammern auf der Abdeckblende und schieben Sie sie aus dem Einbaurahmen hinaus. S002 Vorsicht: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 351 Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 352: Abdeckblende Für Systemplatinen Installieren

    Sie dann die Abdeckblende für Systemplatinen ein und stellen Sie sicher, dass die Schienen auf der Systemplatine in die Aussparungen im Einbaurahmen passen. Schritt 2. Schieben Sie die Abdeckblende für Systemplatinen in den Einbaurahmen, bis die Halteklammern in die verriegelte Position einrasten. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 353: Lüfterrahmen Austauschen

    Nachdem Sie die Abdeckblende für Systemplatinen installiert haben, installieren Sie den Einbaurahmen und die vordere Abdeckung. Hinweise hierzu finden Sie unter „Einbaurahmen installieren“ auf Seite 341 und „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 357. Lüfterrahmen austauschen Die Lüfterrahmen befinden sich auf der oberen und unteren Systemplatine oder dem optionalen Ablagerahmen.
  • Seite 354: Lüfterrahmen Entfernen (Unterer Einbaurahmen)

    Servers zugegriffen wird. Nach dem Entfernen der unteren Systemplatine, drücken Sie die Lüfterrahmenentriegelungen und ziehen Sie den Lüfterrahmen in Richtung der Vorderseite der Systemplatine, um ihn zu entfernen. Trennen Sie dann den elektrischen Anschluss des Lüfterrahmens. S002 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 355 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 356: Lüfterrahmen Installieren (Oberer Einbaurahmen)

    Gehäuse installiert ist. Um den oberen Lüfterrahmen zu installieren, verbinden Sie ihn mit dem elektrischen Anschluss für Lüfterrahmen. Setzen Sie den Lüfterrahmen auf dem oberen Einbaurahmen ein und schieben Sie diesen nach hinten, bis er einrastet. S002 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 357 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 358 Abbildung). Schieben Sie den Lüfterrahmen nach hinten, bis er einrastet. Wenn sich der Lüfterrahmen nicht frei an seine Position bewegen lässt, stellen Sie sicher, dass keine Kabel die Bewegung behindern. Nachdem Sie den oberen Lüfterrahmen installiert haben: ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 359: Lüfterrahmen Installieren (Unterer Einbaurahmen)

    1. Schließen Sie die Lösehebel des Einbaurahmens bzw. des Ablagerahmens. 2. Drehen Sie die Halterung mit der rechten Seite nach oben. 3. Wenn Sie einen oder mehrere Systemplatinen oder eine Abdeckblende für Systemplatinen von einem Einbaurahmen entfernt haben, installieren Sie die Systemplatinen oder die Abdeckblende für Systemplatinen.
  • Seite 360 Lüfterrahmen nach hinten, bis er einrastet. Wenn sich der Lüfterrahmen nicht frei an seine Position bewegen lässt, stellen Sie sicher, dass keine Kabel die Bewegung behindern. Nachdem Sie den unteren Lüfterrahmen installiert haben: 1. Schließen Sie die Lösehebel des Einbaurahmens. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 361: Vordere Abdeckung Austauschen

    2. Installieren Sie den unteren Einbaurahmen und installieren Sie dann die vordere Abdeckung. Hinweise hierzu finden Sie unter „Einbaurahmen installieren“ auf Seite 341 und „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 357. Vordere Abdeckung austauschen Verwenden Sie die folgenden Verfahren zum Entfernen und Installieren der vorderen Abdeckung. Vordere Abdeckung entfernen Um die vordere Abdeckung zu entfernen, drücken Sie auf die Entriegelungsknöpfe und ziehen Sie die Abdeckung aus der Vorderseite des Servers heraus.
  • Seite 362: Festplattenlaufwerk Austauschen

    1. Stellen Sie vor dem Entfernen einer Komponente aus dem Server sicher, dass Sie die Daten auf Ihrem Laufwerk gespeichert haben, besonders, wenn sie ein Teil einer RAID-Platteneinheit ist. • Bevor Sie Änderungen an Plattenlaufwerken, Plattenlaufwerk-Controllern, Rückwandplatinen für Plattenlaufwerke oder Plattenlaufwerkkabeln vornehmen, sichern Sie alle wichtigen Daten, die auf Festplatten gespeichert sind. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 363 • Bevor Sie eine Komponente einer RAID-Platteneinheit entfernen, sichern Sie alle RAID- Konfigurationsinformationen. 2. Sollen ein oder mehrere NVMe Solid-State-Laufwerke entfernt werden, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk über das Betriebssystem heruntergefahren ist (Informationen und Anweisungen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem). Die Betriebsanzeige (Grün) leuchtet für ein NVMe- Laufwerk, das heruntergefahren ist.
  • Seite 364 Laufwerktyp sind auf der Verpackung des Laufwerks verfügbar. Schritt 2. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk in der Laufwerkposition. Wenn der Server betrieben wird (eingeschaltet ist), muss die grüne Betriebsanzeige am Festplattenlaufwerk durchgehend leuchten und zeigt so an, dass das Laufwerk mit Strom versorgt wird. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 365 2. Wenn der Server für den RAID-Betrieb konfiguriert ist, müssen Sie Ihre Platteneinheiten nach der Installation von Festplattenlaufwerken gegebenenfalls neu konfigurieren. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt „RAID-Konfiguration“ im ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch Abdeckblende für die Rückwandplatine der Laufwerke entfernen Um eine Abdeckblende für Festplattenlaufwerke zu entfernen, drücken Sie auf den Lösehebel und ziehen Sie die Abdeckblende aus der Position heraus.
  • Seite 366: Abdeckblende Für Festplattenlaufwerk Installieren

    Abdeckblenden für Festplattenlaufwerke können von zwei Typen sein: Abdeckblenden für eine Position und Abdeckblenden für vier Positionen. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Abdeckblende für Festplattenlaufwerke zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 367: Rückwandplatine Für Festplattenlaufwerke Austauschen

    Abbildung 92. Abdeckblende für Festplattenlaufwerke installieren Schritt 1. Setzen Sie die Abdeckblende in das Festplattenlaufwerk in der Laufwerkposition ein und drücken Sie sie hinein. Installieren Sie Abdeckblenden in alle leeren Festplattenlaufwerkpositionen. In jeder freien Position können Sie entweder eine Abdeckblende für vier Positionen oder eine für eine Position verwenden. Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke austauschen Die Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke befinden sich auf der oberen und unteren Systemplatine, auf die über die Vorderseite des Servers zugegriffen wird.
  • Seite 368 Umständen aus ihren Halteklammern entfernt oder zur Seite geschoben werden, um die Rückwandplatine zu entfernen. Schritt 2. Drehen Sie die Halterung mit der rechten Seite nach oben. Schritt 3. Entfernen Sie die Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke. Abbildung 93. Entfernen der (oberen) Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 369: Rückwandplatine Für Festplattenlaufwerke Entfernen (Unterer Einbaurahmen)

    Fassen Sie die Rückwandplatine an und ziehen Sie sie nach oben aus dem oberen Einbaurahmen heraus. Wenn Sie nach dem Entfernen der Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke keine andere Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke installieren: • Installieren Sie den Lüfterrahmen. Siehe „Lüfterrahmen installieren (oberer Einbaurahmen)“ auf Seite 352. •...
  • Seite 370 • Installieren Sie die untere Systemplatine. Siehe „Einbaurahmen installieren“ auf Seite 341. • Installieren Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 357. Wenn Sie angewiesen werden, die Rückwandplatine zurückzugeben, befolgen Sie alle Verpackungsanweisungen und verwenden Sie das mitgelieferte Verpackungsmaterial. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 371 Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke installieren (oberer Einbaurahmen) Der Zugriff auf Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke im oberen Einbaurahmen oder dem optionalen Ablagerahmen erfolgt über die Vorderseite des Servers. Es gibt verschiedene Typen von Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke. Schritte, die Rückwandplatinen-spezifisch sind, sind bei jedem Verfahren notiert. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht...
  • Seite 372 4. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke, die Sie aus dem oberen Einbaurahmen entfernt haben. Jedes Laufwerk sollte in seiner ursprünglichen Position installiert werden. Siehe „Festplattenlaufwerk installieren“ auf Seite 360. 5. Installieren Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 357. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 373 Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke installieren (unterer Einbaurahmen) Der Zugriff auf Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke auf der unteren Systemplatine erfolgt über die Vorderseite des Servers. Es gibt verschiedene Typen von Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke. Schritte, die Rückwandplatinen-spezifisch sind, sind bei jedem Verfahren notiert. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen.
  • Seite 374 5. Installieren Sie die Festplattenlaufwerke, die Sie aus der unteren Systemplatine entfernt haben. Jedes Laufwerk sollte in seiner ursprünglichen Position installiert werden. Siehe „Festplattenlaufwerk installieren“ auf Seite 360. 6. Installieren Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 357. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 375: E/A-Einbaurahmen Austauschen

    Sie die Angaben der Systemidentifikation in den neuen E/A-Einbaurahmen übertragen, nachdem er im Server installiert wurde. • Wenn Sie den Server von Lenovo XClarity Administrator verwalten, stellen Sie sicher, dass Sie die Verwaltung des Servers vor dem Entfernen des E/A-Einbaurahmens aufheben. Nachdem ein neuer E/A- Einbaurahmen eingesetzt wurde, können Sie den Server erneut verwalten.
  • Seite 376: E/A-Einbaurahmen Installieren

    Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 377 Sie die Kabel wieder an. Siehe „Server verkabeln“ auf Seite 284. • Aktualisieren Sie Maschinentyp und Seriennummer mit den neuen elementaren Produktdaten (VPD). Verwenden Sie Lenovo XClarity Provisioning Manager, um Maschinentyp und Seriennummer zu aktualisieren. (siehe „Maschinentyp und Seriennummer aktualisieren“ auf Seite 374).
  • Seite 378: Maschinentyp Und Seriennummer Aktualisieren

    • Von Lenovo XClarity Provisioning Manager So aktualisieren Sie Maschinentyp und Seriennummer mit Lenovo XClarity Provisioning Manager: 1. Starten Sie den Server und drücken Sie F1, um die Lenovo XClarity Provisioning Manager- Schnittstelle anzuzeigen. 2. Wenn das Administratorkennwort erforderlich ist, geben Sie das Kennwort ein.
  • Seite 379: Tpm/Tcm Aktivieren

    SYSTEM_PROD_DATA.SysInfoProdName <m/t_model> −−bmc xcc_user_id:xcc_password@xcc_external_ip onecli config set SYSTEM_PROD_DATA.SysInfoSerialNum <s/n> −−bmc xcc_user_id:xcc_password@xcc_external_ip 4. Setzen Sie das Lenovo XClarity Controller auf die werkseitige Voreinstellung zurück. Siehe Abschnitt „BMC auf werkseitige Voreinstellungen zurücksetzen“ in der XCC-Dokumentation für Ihren Server unter https://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/lxcc_frontend/lxcc_overview.html TPM/TCM aktivieren Der Server unterstützt TPM (Trusted Platform Module), Version 1.2 oder Version 2.0.
  • Seite 380 • Über Lenovo XClarity Provisioning Manager So legen Sie die TPM-Richtlinie mit Lenovo XClarity Provisioning Manager fest: 1. Starten Sie den Server und drücken Sie F1, um die Lenovo XClarity Provisioning Manager- Schnittstelle anzuzeigen. 2. Wenn das Administratorkennwort erforderlich ist, geben Sie das Kennwort ein.
  • Seite 381 3. Erteilen Sie den Reset-Befehl, um das System zurückzusetzen: OneCli.exe misc ospower reboot --imm <userid>:<password>@<ip_address> 4. Lesen Sie den Wert zurück, um zu überprüfen, ob die Änderung akzeptiert wurde: OneCli.exe config show imm.TpmTcmPolicy --override --imm <userid>:<password>@<ip_address> Anmerkungen: – Wenn der Rücklesewert übereinstimmt, bedeutet das, dass die TPM_TCM_POLICY korrekt festgelegt wurde.
  • Seite 382 2. Aktivieren Sie die Richtlinie zur physischen Präsenz entweder mit F1 (UEFI-Einstellungen) oder Lenovo XClarity Essentials OneCLI. Physische Präsenz über den Lenovo XClarity Controller bestätigen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die physische Präsenz über den Lenovo XClarity Controller zu bestätigen: 1. Melden Sie sich bei der Lenovo XClarity Controller-Schnittstelle an.
  • Seite 383: Sicheren Uefi-Start Aktivieren

    USERID und das Standardkennwort PASSW0RD (eine Null, kein o in Großschreibung). • <ip_address> ist die IP-Adresse des BMC-Servers. Weitere Informationen zum Lenovo XClarity Essentials OneCLI-Befehl s s e e t t finden Sie unter: http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/toolsctr_cli_lenovo/onecli_r_set_command.html 3. Alternativ können Sie die folgenden Advanced Settings Utility- (ASU-)Befehle verwenden: So legen Sie die TPM-Version auf Version 2.0 fest:...
  • Seite 384: M.2-Rückwandplatine Austauschen

    – <ip_address> ist die IP-Adresse des BMC-Servers. Weitere Informationen zum Befehl Lenovo XClarity Essentials OneCLI s s e e t t finden Sie unter: http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/toolsctr_cli_lenovo/onecli_r_set_command.html M.2-Rückwandplatine austauschen Die M.2-Rückwandplatine befindet sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird.
  • Seite 385 Abbildung 99. Entfernen der M.2-Rückwandplatine Schritt 1. Entfernen Sie die M.2-Rückwandplatine von der Systemplatine, indem Sie gleichzeitig an beiden Enden der Rückwandplatine nach oben ziehen. Anmerkung: Ziehen Sie die M.2-Rückwandplatine gerade nach oben, wenn Sie sie von der Systemplatine entfernen. Nach dem Entfernen der M.2-Rückwandplatine: •...
  • Seite 386 2. Installieren Sie den E/A-Einbaurahmen und schließen Sie alle Kabel an. Siehe „E/A-Einbaurahmen installieren“ auf Seite 372. 3. Informationen zum Einheitentreiber und zur Konfiguration, die zum Durchführen der Installation erforderlich sind, finden Sie in der Dokumentation, die mit der M.2-Rückwandplatine geliefert wurde. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 387: M.2-Laufwerk Austauschen

    Anpassen der Halterung auf der M.2-Rückwandplatine Die Halterung auf der M.2-Rückwandplatine kann für drei physische M.2-Laufwerkgrößen angepasst werden. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Position der Halterung auf der M.2-Rückwandplatine anzupassen: Abbildung 101. Anpassen der Halterung auf der M.2-Rückwandplatine Schritt 1.
  • Seite 388 2. Installieren Sie den E/A-Einbaurahmen und schließen Sie alle Kabel an. Siehe „E/A-Einbaurahmen installieren“ auf Seite 372. Wenn Sie angewiesen werden, ein M.2-Laufwerk einzusenden, befolgen Sie die Verpackungsanweisungen und verwenden Sie ggf. das mitgelieferte Verpackungsmaterial für den Transport. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 389 M.2-Laufwerk installieren Die M.2-Laufwerke befinden sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Nach dem Entfernen des E/A-Einbaurahmens und der M.2-Rückwandplatine, setzen Sie die M.2- Laufwerke in der Rückwandplatine ein und verriegeln Sie sie mit der Laufwerkshalterung. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht...
  • Seite 390 Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 installieren (Adapterkarte 2)“ auf Seite 405 oder „Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 installieren (Adapterkarte 3)“ auf Seite 408. 3. Installieren Sie den E/A-Einbaurahmen und schließen Sie alle Kabel an. Siehe „E/A-Einbaurahmen installieren“ auf Seite 372. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 391: Luftführung Für Speicher Austauschen

    Luftführung für Speicher austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um eine Luftführung für Speicher auszutauschen. Luftführung für Speicher entfernen Die Luftführungen für Speicher befinden sich auf den Systemplatinen. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers. „ “ auf Seite 60 „ “...
  • Seite 392: Luftführung Für Speicher Installieren

    Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Gehen Sie wie folgt vor, um eine Luftführung für Speicher zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 393 Abbildung 106. Luftführung für Speicher installieren Achtung: Um Beschädigungen an den Speichermodulen und Speichermodul-Stecksockeln zu verhindern, müssen Sie die Halteklammern an beiden Enden jedes Speichermoduls öffnen. Anmerkung: Jede Luftführung für Speicher erstreckt sich über sechs Speichermodule. Schritt 1. Stellen Sie sicher, dass die sechs Paar Halteklammern für Speichermodul-Stecksockeln, die sich über die Luftführung für Speicher erstrecken, geöffnet sind.
  • Seite 394 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 395: Speichermodul Austauschen

    Speichermodul austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um ein Speichermodul auszutauschen. Speichermodul entfernen Die Speichermodule befinden sich auf den Systemplatinen. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers. „ “ auf Seite 60 „ “ auf Seite 285 „ “ auf Seite 62 Achtung: Speichermodule sind empfindlich gegen statische Entladungen und erfordern eine spezielle Handhabung.
  • Seite 396 Schritt 1. Öffnen Sie die Halteklammern des Speichermodulsteckplatzes, um das Speichermodul zu entfernen. Entfernen Sie dann das Speichermodul. Wenn Sie das entfernte Speichermodul nicht ersetzen: 1. Siehe die ThinkSystem SR950 Handbuch zur Speicherbestückung für die erforderliche Installationsreihenfolge der verbleibenden Speichermodule. 2. Installieren Sie eine Speichermodulabdeckblende, die ursprünglich mit dem optionalen PHM bereitgestellt wurde, in allen freien Speichermodulanschlüssen.
  • Seite 397 5. Installieren Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 357. Wenn Sie angewiesen werden, das Speichermodul zurückzugeben, befolgen Sie alle Verpackungsanweisungen und verwenden Sie das mitgelieferte Verpackungsmaterial. Speichermodul installieren Die Speichermodule befinden sich auf den Systemplatinen. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers.
  • Seite 398 Tabelle 234. Positionen der Speichermodule auf jeder Systemplatine DIMM-Nummer Systemplatine 1 Systemplatine 2 Systemplatine 3 Systemplatine 4 (untere Platine, (obere Platine, (untere Platine, (obere Platine, unterer unterer oberer oberer Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 399 Tabelle 234. Positionen der Speichermodule auf jeder Systemplatine (Forts.) DIMM-Nummer Systemplatine 1 Systemplatine 2 Systemplatine 3 Systemplatine 4 (untere Platine, (obere Platine, (untere Platine, (obere Platine, unterer unterer oberer oberer Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer Gehen Sie wie folgt vor, um ein Speichermodul zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an.
  • Seite 400 Wenn nicht, aktualisieren Sie sie auf die neueste Version (siehe https:// sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/com.lenovo.lxca.doc/update_fw.html c. Konfigurieren Sie die DCPMMs und DRAM-DIMMs (siehe „DC Persistent Memory Module (DCPMM) konfigurieren“ auf Seite 294). d. Stellen Sie die gesicherten Daten gegebenenfalls wieder her. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 401: Adapterkarte Austauschen

    Adapterkarte austauschen Die Adapterkarten befinden sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Die Verfahren zum Entfernen und Installieren sind für jeden Adaptertyp unterschiedlich und werden in den folgenden Abschnitten beschriebenen: • Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 (Adapterkarte 1): siehe „Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 entfernen (Adapterkarte 1)“...
  • Seite 402 Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 entfernen (Adapterkarte 2) Die Adapterkarte für die Adaptersteckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2) befindet sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Nach dem Entfernen des E/A-Einbaurahmens, lösen ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 403 Sie die zwei verliersicheren Schrauben, mit denen die Adapterkarte auf dem E/A-Einbaurahmen befestigt ist. Entfernen Sie dann die Adapterkarte aus dem E/A-Einbaurahmen. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen.
  • Seite 404 10 bis 15 angebracht, auf die von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Nach dem Entfernen des E/A- Einbaurahmens und der Adapterkarte der Steckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2), lösen Sie die Halteklammern und entfernen Sie die Halterung von der Adapterkarte. S002 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 405 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 406 Einbaurahmen. Siehe „E/A-Einbaurahmen entfernen“ auf Seite 371. Gehen Sie wie folgt vor, um die Adapterkarte der Steckplätze 16 bis 17 zu entfernen. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 407 Abbildung 113. Entfernen der Adapterkarte der Steckplätze 16 bis 17 Schritt 1. Lösen Sie die verliersichere Schraube (Element 1 in der letzten Abbildung), mit der die Adapterkarte an der E/A-Einbaurahmen-Platine befestigt ist. Schritt 2. Heben Sie die Adapterkarte nach oben und aus dem E/A-Einbaurahmen heraus. Nach dem Entfernen der Adapterkarte: •...
  • Seite 408 Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen installieren. Gehen Sie wie folgt vor, um die Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 zu installieren. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 409 Abbildung 114. Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 (Adapterkarte 1) installieren Schritt 1. Richten Sie die Adapterkarte mit dem E/A-Einbaurahmen aus und setzen Sie sie ein. Drücken Sie dann die Adapterkarte in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 2.
  • Seite 410 Abbildung 115. Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2) installieren Schritt 1. Richten Sie die Adapterkarte mit dem E/A-Einbaurahmen aus und setzen Sie sie ein. Drücken Sie dann die Adapterkarte in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 411 Schritt 2. Ziehen Sie die zwei verliersicheren Schrauben fest (Elemente 4 in der letzten Abbildung), mit denen die Adapterkarte an der E/A-Einbaurahmen-Platine befestigt ist. Wenn Sie auf dem E/A-Einbaurahmen nach der Installation der Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 keine anderen Vorgänge durchzuführen haben, installieren Sie den E/A-Einbaurahmen im Gehäuse und schließen Sie alle Kabel an.
  • Seite 412 Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen installieren. Gehen Sie wie folgt vor, um die Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 zu installieren. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 413: Speicher-Interposer Austauschen

    • Youku Abbildung 117. Installation der Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 Schritt 1. Richten Sie die Adapterkarte mit dem E/A-Einbaurahmen aus und stellen Sie sicher, dass die Seiten der Adapterkarte in die Führungsschienen auf dem E/A-Einbaurahmen passen. Setzen Sie die Adapterkarte ein und drücken Sie sie dann in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist.
  • Seite 414 4. Drehen Sie den Einbaurahmen mit der Oberseite nach unten und entfernen Sie den oberen Lüfterrahmen. Siehe „Lüfterrahmen entfernen (oberer Einbaurahmen)“ auf Seite 349. Gehen Sie wie folgt vor, um einen oberen Speicher-Interposer zu entfernen: Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 415: Speicher-Interposer Entfernen (Unterer Einbaurahmen)

    Abbildung 118. Entfernen eines oberen Speicher-Interposers Schritt 1. Trennen Sie alle Netzkabel und Datenkabel vom Speicher-Interposer. Schritt 2. Schieben Sie die RAID-Karte nach vorne, um die RAID-Karte vom Speicher-Interposer zu trennen. Drehen Sie dann die RAID-Karte nach oben. (Lassen Sie die drei Kabel an die RAID-Karte angeschlossen).
  • Seite 416: Speicher-Interposer Installieren (Oberer Einbaurahmen)

    Ablagerahmen. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers. Setzen Sie den Speicher-Interposer im oberen Einbaurahmen ein und sichern Sie ihn mit der Schraube. Schließen Sie dann die RAID-Karte an den Speicher-Interposer an und installieren Sie den Lüfterrahmen und den oberen Einbaurahmen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 417 S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 418: Speicher-Interposer Installieren (Unterer Einbaurahmen)

    Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Gehen Sie wie folgt vor, um einen unteren Speicher-Interposer zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 419: Ablagerahmen Austauschen

    Abbildung 121. Installieren eines Speicher-Interposers auf der unteren Systemplatine Schritt 1. Positionieren Sie den Speicher-Interposer über den Stiften auf der Systemplatine. Schieben Sie dann den Speicher-Interposer nach rechts. Schritt 2. Befestigen Sie den Speicher-Interposer mit der Schraube. Schritt 3. Drehen Sie die RAID-Karte nach unten und richten Sie sie mit dem Anschluss auf dem Speicher- Interposer aus.
  • Seite 420 Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku Abbildung 122. Herausziehen des Ablagerahmens bis zum Anschlag Schritt 1. Drücken Sie den Knopf auf den Lösehebeln und drehen Sie gleichzeitig die Lösehebel, bis diese senkrecht zum Gehäuse stehen. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 421: Ablagerahmen Installieren (Vollständig Entnommen)

    Schritt 2. Ziehen Sie den Ablagerahmen gleichmäßig nach vorne bis zum Anschlag. Schließen Sie dann die Lösehebel. Schritt 3. Drücken Sie die Lösehebel an beiden Seiten des Einbaurahmens. Schieben Sie den Rahmen anschließend gleichmäßig vollständig nach vorne und entfernen Sie ihn aus dem Gehäuse. Achtung: •...
  • Seite 422 Schritt 3. Drehen Sie die Lösehebel des Ablagerahmens in die vollständig geschlossene Position, bis sie einrasten. Nachdem Sie die Installation oder die Wartungsarbeiten auf der Vorderseite des Gehäuses abgeschlossen haben, installieren Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 357. ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 423: Index

    Adapterkarte 2 Abdeckblende (Systemplatine) Entfernen Abdeckblende für Systemplatinen Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 Abdeckblende oder Festplattenlaufwerk Entfernen Ablagerahmen Installieren 269, 403 Adapter Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 Adapterkarte Entfernen DIMM Installieren 270, 405 DIMM-Luftführung © Copyright Lenovo 2017, 2021...
  • Seite 424 PCIe-Adapter (Steckplätze 10 bis 15) Speichermodus ohne Spiegelung (6 CPUs) PCIe-Adapter (Steckplätze 5 bis 8) Speichermodus ohne Spiegelung (8 CPUs) Rechte Adapterkarte Speichermodus ohne Spiegelung (vier CPUs) Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke (oberer Speichermodus ohne Spiegelung (zwei CPUs) Einbaurahmen) ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 425 Speichermodul (unabhängiger Speichermodus – 3 Hardwarezusatzeinrichtungen CPUs) Installieren Speichermodul (unabhängiger Speichermodus – 4 Hilfe CPUs) Hilfe anfordern Speichermodul (unabhängiger Speichermodus – 6 CPUs) Speichermodul (unabhängiger Speichermodus – 8 CPUs) Speichermodul (unabhängiger Speichermodus) Identifizieren des Servers Installationsreihenfolge des DRAM-DIMM © Copyright Lenovo 2017, 2021...
  • Seite 426 315, 325 Adapter (Steckplätze 16 bis 17) 265, 337 Konfiguration 13, 15, 18–20 Adapter (Steckplätze 5 bis 8) 261, 333 Konfiguration – ThinkSystem SR950 Adapterhalterung (Steckplätze 14 bis 15) 272, 407 Adapterkarte Adapterkarte 1 269, 403 Adapterkarte 2 270, 405 Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4...
  • Seite 427 DIMM-Installationsreihenfolge (6 CPUs) Systemzuverlässigkeit DIMM-Installationsreihenfolge (8 CPUs) Richtlinien für Hauptspeicher DIMM-Installationsreihenfolge (vier CPUs) Richtlinien für Speichermodule DIMM-Installationsreihenfolge (zwei CPUs) Richtlinien zur Systemzuverlässigkeit Speicherspiegelung 119, 293 Rückansicht des Servers DIMM-Installationsreihenfolge Rückwandplatine (Laufwerk) DIMM-Installationsreihenfolge (3 CPUs) Kabelführung © Copyright Lenovo 2017, 2021...
  • Seite 428 USB-Anschluss (Vorderseite) Steuerkonsole Kabelführung Kabelführung USB-Anschluss an der Vorderseite Strom Kabelführung Netzschalter System Fehleranzeige (Vorderseite) Informationsanzeige Positionsanzeige, Vorderseite Systemkonfiguration – ThinkSystem SR950 Verunreinigung, Staubpartikel und Gase Systemplatine Verwaltungsangebote Austauschen Vorderansicht Entfernen Vordere Abdeckung Installation von Zusatzeinrichtungen Austauschen Installieren Entfernen 241, 357...

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