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Lenovo 7X11 Konfigurationshandbuch
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ThinkSystem SR950
Konfigurationshandbuch
Maschinentypen: 7X12, 7X11 und 7X13

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Inhaltszusammenfassung für Lenovo 7X11

  • Seite 1 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch Maschinentypen: 7X12, 7X11 und 7X13...
  • Seite 2 Sicherheitsinformationen und -hinweise, die auf der folgenden Website verfügbar sind: http://thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/safety_documentation/pdf_files.html Dieses Gerät ist nicht für den Einsatz an Orten geeignet, an denen sich Kinder aufhalten könnten. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass Sie mit den Geschäftsbedingungen der Lenovo Warranty für Ihren Server vertraut sind, die Sie hier finden: http://datacentersupport.lenovo.com/warrantylookup Sechste Ausgabe (Januar 2020) ©...
  • Seite 3 Kapitel 4. Systemkonfiguration ..145 PCIe-Steckplatz-Prozessor-Zuordnung ..Netzwerkverbindung für Lenovo XClarity Controller Konfigurationen ....festlegen ....145 Vier Stecksockel, Leistung .
  • Seite 4 Festplattenlaufwerk austauschen ..212 Speichermodul austauschen ..239 Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke Adapterkarte austauschen ..245 austauschen ....217 Speicher-Interposer austauschen .
  • Seite 5 Der Server bietet die folgenden Produktmerkmale und Technologien: • Lenovo XClarity Controller (XCC) Lenovo XClarity Controller ist der allgemeine Management-Controller für die Lenovo ThinkSystem- Serverhardware. Lenovo XClarity Controller konsolidiert verschiedene Managementfunktion in einem einzigen Chip auf der Systemplatine des Servers.
  • Seite 6 Zu den einzigartigen Funktionen von Lenovo XClarity Controller gehören die verbesserte Leistung, Remote-Video mit höherer Auflösung und erweiterte Sicherheitsoptionen. Weitere Informationen zu Lenovo XClarity Controller finden Sie hier: http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/com.lenovo.systems.management.xcc.doc/product_page.html • UEFI-kompatible Server-Firmware Lenovo ThinkSystem-Firmware ist kompatibel mit dem Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) 2.5.
  • Seite 7 • Mobiler Zugriff auf die Website mit Lenovo Serviceinformationen Auf jeder Systemplatine befindet sich ein QR-Code. Diesen können Sie mit dem QR-Code-Lesegerät und -Scanner eines mobilen Geräts scannen, um schnellen Zugriff auf die Website mit Lenovo Serviceinformationen zu erhalten. Die Website mit den Lenovo Serviceinformationen stellt weitere Informationen zur Komponenteninstallation sowie Videos zum Ersetzen von Komponenten und Fehlercodes für die Serverunterstützung zur Verfügung.
  • Seite 8 • Mindestens zwei Prozessoren (auf acht erweiterbar). • Für Sockel LGA 3647-0 entwickelt • Auf bis zu 224 Kerne skalierbar (bei acht installierten Prozessoren) Eine Liste der unterstützten Prozessoren finden Sie unter https://static.lenovo.com/us/ und im Abschnitt „Prozessoroptionen“ im en/serverproven/index.shtml ThinkSystem SR950 Produkthandbuch unter http://lenovopress.com/LP0647 Anmerkung: Wenn 82xx Prozessoren installiert sind, müssen außerdem interne...
  • Seite 9 Tabelle 1. Technische Daten des Servers (Forts.) Element Beschreibung Laufwerkerweiterung • Bis zu sechs SAS/SATA/NVMe-Rückwandplatinen für Laufwerke: • Bis zu 24 2,5-Zoll-Hot-Swap-Laufwerkpositionen: – Bis zu 24 SATA/SAS-Laufwerke (abhängig von den installierten Rückwandplatinen für Laufwerke) – Bis zu 12 NVMe-Laufwerke (abhängig von den installierten Rückwandplatinen für Laufwerke) Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Konfigurationen“...
  • Seite 10 – Steckplatz 17: PCI Express 3.0 x8 Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Konfigurationen“ auf Seite 10. Integrierte Funktionen • Lenovo XClarity Controller, mit Funktionen zur Serviceprozessorsteuerung und Überwachung, Videocontroller und Funktionen zur Remotenutzung von Tastatur, Bildschirm, Maus sowie Festplattenlaufwerken.
  • Seite 11 Tabelle 1. Technische Daten des Servers (Forts.) Element Beschreibung RAID-Controller (je nach Die folgenden RAID-Zusatzeinrichtungen sind für diesen Server verfügbar: Modell) • ThinkSystem 430-8i Grundlegende Hardware RAID-PCIe-Adapter, unterstützt RAID-Level 0/1/10/5 ohne Cache • ThinkSystem 430-16i Grundlegende Hardware RAID-PCIe-Adapter, unterstützt RAID-Level 0/1/10/5 ohne Cache •...
  • Seite 12 Tabelle 1. Technische Daten des Servers (Forts.) Element Beschreibung Mindestkonfiguration für • Zwei Prozessoren im Prozessorsockel 1 und 2 Debuggingzwecke • Zwei DRAM in Steckplatz 8 und 20 • Ein Netzteil in Steckplatz 1 • Ein Laufwerk mit RAID-Adapter und Rückwandplatine (falls OS für Debuggingzwecke erforderlich ist) •...
  • Seite 13 Tabelle 1. Technische Daten des Servers (Forts.) Element Beschreibung Wärmeabgabe Ungefähre Wärmeabgabe: • Mindestkonfiguration: 275 Watt (935 BTU) pro Stunde – Mindestkonfiguration mit zwei Mikroprozessoren, zwei Speichermodulen, einem M.2-Adapter und ohne PCIe-Adapter. • Maximalkonfiguration: 6400 Watt (21.837 BTU) pro Stunde –...
  • Seite 14 PCIe-Steckplatz-Prozessor-Zuordnung In der folgenden Tabelle werden die Verbindungen zwischen Prozessoren und PCIe-Steckplätzen im Server dargestellt. In Situationen, in denen mehrere Adapterkarten installiert werden können (z. B. für PCIe- Adaptersteckplätze 1 und 2), zeigt die Tabelle die Prozessorverbindung auf Grundlage der jeweiligen Adapterkartenoptionen.
  • Seite 15 • Diese Konfiguration erfordert die obere Abdeckblende und kann auf acht Sockel aufgerüstet werden. Dazu ist jedoch die 4S-zu-8S-Upgrade-Zusatzeinrichtung, zusätzliche Komponenten sowie die Installation von Lenovo Hardware erforderlich. Erwägen Sie „Vier Stecksockel, aufrüstbar“ auf Seite 15 oder „Vier Stecksockel, aufrüstbar / speicherlastig“ auf Seite 16, um einen potenziellen Upgrade in der Zukunft einfacher zu gestalten.
  • Seite 16 Tabelle 5. Position der drei Prozessoren und 36 unterstützten Speichermodul-Steckplätze (von vorne dargestellt) (Forts.) Nicht belegt CPU 4 und DIMM 37-48 CPU 1 und DIMM 1-12 CPU 2 und DIMM 13-24 Tabelle 6. Position der zehn unterstützten PCIe-Steckplätze (von hinten dargestellt) PCIe 1 (P4) PCIe 2...
  • Seite 17 • Diese Konfiguration erfordert den oberen Ablagerahmen und kann auf acht Sockel aufgerüstet werden. Dazu ist jedoch die 4S-zu-8S-Upgrade-Zusatzeinrichtung, zusätzliche Komponenten sowie die Installation von Lenovo Hardware erforderlich. Erwägen Sie „Vier Stecksockel, aufrüstbar“ auf Seite 15 oder „Vier Stecksockel, aufrüstbar / speicherlastig“ auf Seite 16, um einen potenziellen Upgrade in der Zukunft einfacher zu gestalten.
  • Seite 18 Vier Stecksockel, Leistung/speicherlastig, drei Prozessoren Diese Konfiguration umfasst drei Prozessoren, erfordert mindestens zwei 1100/1600-Watt-PSUs und unterstützt bis zu: • 36 Speichermodule. • neun rückwärtige PCIe-Steckplätze. Diese Konfiguration umfasst drei Prozessoren, erfordert neun Lüfter und unterstützt bis zu: In den folgenden Tabellen finden Sie Informationen zu den Positionen der unterstützten Komponenten. Tabelle 10.
  • Seite 19 Vier Stecksockel, aufrüstbar Diese Konfigurationen ermöglichen ein zukünftiges einfaches Upgrade auf Konfigurationen mit acht Sockeln und unterstützen bis zu 12 Laufwerke und 15 rückwärtige PCIe-Steckplätze. Für den oberen Einbaurahmen- Steckplatz ist eine obere Abdeckblende erforderlich. Die erweiterbaren Konfigurationen mit vier Stecksockeln unterstützen zwei oder vier Prozessoren mit den folgenden Voraussetzungen/Funktionen: •...
  • Seite 20 Vier Stecksockel, aufrüstbar / speicherlastig Diese Konfiguration ermöglicht ein zukünftiges einfaches Upgrade auf Konfigurationen mit acht Sockeln und unterstützt bis zu 24 Laufwerke und zehn rückwärtige PCIe-Steckplätze. Die aufrüstbaren/speicherlastigen Konfigurationen mit vier Stecksockeln unterstützen nur vier Prozessoren mit den folgenden Voraussetzungen/Funktionen: •...
  • Seite 21 Die speicherlastigen Konfigurationen mit acht Sockeln unterstützen sechs oder acht Prozessoren mit den folgenden Voraussetzungen/Funktionen: • Es werden nur Prozessoren der 8100-Serie unterstützt. • Die Lüfter 1 bis 6 müssen installiert sein. • Der obere Einbaurahmen ist im oberen Einbaurahmen-Steckplatz installiert. •...
  • Seite 22 PCIe 9 PCIe 14 PCIe (ML2) (LOM) PCIe 15 (ML2) Verwaltungsoptionen Für die Verwaltung Ihres Servers gibt es mehrere Verwaltungsschnittstellen. Die in diesem Abschnitt beschriebenen Verwaltungsoptionen erleichtern die direkte Verwaltung der Lenovo Server. Funktion Lenovo Lenovo Lenovo Lenovo Lenovo Lenovo...
  • Seite 23 1. Lenovo XClarity Essentials umfasst Lenovo XClarity Essentials OneCLI, Lenovo XClarity Essentials Bootable Media Creator und Lenovo XClarity Essentials UpdateXpress. 2. Die meisten Optionen können über die Lenovo-Tools aktualisiert werden. Einige Optionen, wie die GPU- Firmware oder die Omni-Path-Firmware, erfordern die Verwendung von Anbietertools.
  • Seite 24 Administrator Änderungen im Bestand für diese Endpunkte und markiert alle Endpunkte, die nicht konform sind. Wenn ein Endpunkt nicht konform ist, können Sie Lenovo XClarity Administrator verwenden, um Firmwareaktualisierungen aus einem Repository von Firmwareaktualisierungen, die Sie verwalten, für alle Einheiten in diesem Endpunkt anzuwenden und zu aktivieren.
  • Seite 25 Automatisieren des Prozesses zum Installieren unterstützter Windows-, Linux- oder VMware ESXi- Betriebssysteme und zugehöriger Gerätetreiber. Anmerkung: Wenn Sie einen Server starten und die Taste F1 drücken, wird standardmäßig die Lenovo XClarity Provisioning Manager Lite-Schnittstelle angezeigt. Jedoch steht die textbasierte Oberfläche zur Systemkonfiguration (das Setup Utility) zusätzlich zur Verfügung.
  • Seite 26 Befehlszeilenanwendungen, die für die folgenden Zwecke eingesetzt werden können: – Konfigurieren des Servers. – Sammeln von Servicedaten für den Server. Wenn Sie Lenovo XClarity Essentials OneCLI über das Serverbetriebssystem (Inband) ausführen, können Sie auch die Betriebssystemprotokolle sammeln. Sie können außerdem die gesammelten Servicedaten anzeigen oder diese an den Lenovo Support senden.
  • Seite 27 Lenovo XClarity Controller Lenovo XClarity Controller ist der Verwaltungsprozessor für den Server. Es handelt sich um die dritte Generation des IMM-Serviceprozessors (Integrated Management Module), bei dem die Serviceprozessor- Funktionalität sowie die Super E/A-, Grafikkarten- und Fernpräsenzfunktion auf einem einzigen Chip auf der Systemplatine des Servers vereint sind.
  • Seite 28 Lenovo Business Vantage Lenovo Business Vantage ist eine Suite mit Sicherheitssoftwaretool, die so konzipiert wurde, dass sie mit dem Trusted Cryptographic Module- (TCM-)Adapter für erweiterte Sicherheit funktioniert, um Benutzerdaten zu schützen und vertrauliche Daten vollständig von einem Festplattenlaufwerk zu löschen.
  • Seite 29 Mithilfe der Informationen in diesem Abschnitt erfahren Sie alles über die Komponenten Ihres Servers. Server identifizieren Wenn Sie sich an Lenovo wenden, um Unterstützung zu erhalten, können die Kundendienstmitarbeiter Ihren Server über den Maschinentyp, das Modell und die Seriennummer identifizieren und Sie schneller unterstützen.
  • Seite 30 Abbildung 2. Service-Etikett und QR-Code Netzwerkzugriffsetikett Das xClarity Controller (XCC)-Netzwerkzugriffsetikett befindet sich an der Vorderseite des Servers und muss vor Inbetriebnahme des Systems entfernt werden. Das Etikett enthält den IPv4-Standardhostnamen und lokale IPv6-Standard-Linkadresse des XCC. Abbildung 3. Netzzugriffsetikett Vorderansicht Die Vorderansicht des Servers ist je nach Modell leicht unterschiedlich. Bei einigen Modellen sind Komponenten durch Abdeckblenden ersetzt.
  • Seite 31 Vordere Bedienerkonsole mit optionaler LCD-Anzeige zum Herausziehen (siehe „LCD- Systeminformationsanzeige“ auf Seite 29) 2,5-Zoll-Laufwerkpositionen (0-11) USB 2.0-Anschluss Systemfehleranzeige (siehe „Vordere Bedienerkonsole“ Lenovo XClarity Controller-Verwaltungsanschluss auf Seite 28) (USB 2.0) System-ID-Taste/Anzeige (siehe „Vordere VGA-Bildschirmanschluss Bedienerkonsole“ auf Seite 28) Anzeige für Netzwerkaktivität (siehe „Vordere Bedienerkonsole“...
  • Seite 32 Laufwerkanzeigen Abbildung 6 „Laufwerkanzeigen“ auf Seite 28 zeigt die Anzeigen auf jedem Laufwerk. Abbildung 6. Laufwerkanzeigen Tabelle 19. Laufwerkanzeigen Nummer Nummer Betriebsanzeige für Laufwerk (grün) Statusanzeige für Laufwerk (gelb) Laufwerksbetriebsanzeige (grün): Jedes Hot-Swap-Laufwerk verfügt über eine Betriebsanzeige. Wenn diese Anzeige leuchtet, bedeutet dies, dass das Laufwerk eingeschaltet ist, aber nicht aktiv Daten liest oder schreibt.
  • Seite 33 Systemfehleranzeige: Wenn diese gelbe Anzeige leuchtet, ist ein Systemfehler aufgetreten. Eine Systemfehleranzeige befindet sich auch an der Rückseite des Servers. Nachrichten auf der LCD- Systeminformationsanzeige und leuchtende Anzeigen an anderen Serverkomponenten helfen möglicherweise dabei, den Fehler einzugrenzen. Diese Anzeige wird vom Lenovo XClarity Controller gesteuert. LCD-Systeminformationsanzeige Die vordere Bedienerkonsole verfügt über eine Lasche, die herausgezogen werden kann, um auf die LCD-...
  • Seite 34 Anmerkung: Drücken Sie die Tasten zum Auf- und Abwärtsblättern gleichzeitig, um die LCD- Systeminformationsanzeige zu aktualisieren. • Taste zum Aufwärtsblättern: Drücken Sie diese Taste, wenn Sie im Hauptmenü aufwärts oder nach links blättern möchten, um die anzuzeigenden Systeminformationen zu finden und auszuwählen. •...
  • Seite 35 Abwärtsblättern. Drücken Sie dann die Auswahltaste, um ein Untermenü aufzurufen. Die LCD-Systeminformationsanzeige zeigt die folgenden Arten von Informationen zum Server an: • Lenovo XClarity Controller (LXCC) Systemfehlerprotokoll Anmerkung: Die Taste zum Abwärtsblättern funktioniert bei dieser Menüoption nur, wenn Fehler aufgetreten sind. Eine Liste der derzeit vom System gemeldeten Fehler wird angezeigt.
  • Seite 36 – LXCC-Hostname – Dedizierte LXCC-MAC-Adresse Anmerkung: Es wird nur die derzeit verwendete MAC-Adresse angezeigt (dediziert oder gemeinsam genutzt). – Gemeinsam genutzte LXCC-MAC-Adresse – IP v4-Daten • Systemumgebungsinformationen: – Umgebungstemperatur – Temperatur des Prozessors – Eingangswechselspannung – Geschätzter Stromverbrauch Rückansicht An der Rückseite des Servers kann auf eine Reihe von Komponenten zugegriffen werden, darunter Netzteile, PCIe-Adapter, ein serieller Anschluss und Ethernet-Anschlüsse.
  • Seite 37 Netzteil ein Fehler auftritt oder eine Eingangsstromquelle ausfällt. Ein ausgefallenes Netzteil kann ausgetauscht werden, ohne dass hierzu der Server ausgeschaltet werden muss. Sie können ein optionales Netzteil bei Lenovo kaufen und es als redundantes Netzteil oder für zusätzliche Leistungskapazität einbauen, ohne hierzu den Server ausschalten zu müssen.
  • Seite 38 Mit dieser blauen Anzeige können Sie den Server eindeutig bestimmen, wenn mehrere Server Anzeige (blau) vorhanden sind. Sie können Lenovo XClarity Administrator verwenden, um diese Anzeige über Fernzugriff zu aktivieren. Wenn diese gelbe Anzeige leuchtet, ist ein Systemfehler aufgetreten. Es befindet sich auch eine Systemfehleran- Systemfehleranzeige an der vorderen Bedienerinformationsanzeige.
  • Seite 39 Tabelle 26. Adapteranzeigen (Forts.) Nummer Nummer Fehleranzeige für Adapter 3 Fehleranzeige für Adapterkarte 16 bis 17 Fehleranzeige für Adapter 4 3-V-Fehleranzeige (Systembatterie) Fehleranzeige für Adapterkarte 10 bis 15 Fehleranzeige für E/A-Platine Fehleranzeige für Adapter 10 Fehleranzeige für LOM-Adapter Fehleranzeige für Adapter 11 Fehleranzeige für ML2 x16-Netzwerkadapter Fehleranzeige für Adapter 12 Fehleranzeige für Adapter 7...
  • Seite 40 Abbildung 9. Kabelführungspositionen Kabel anschließen Beachten Sie beim Anschließen der Kabel die folgenden Anweisungen: • Ziehen Sie alle Netzkabel vom Server ab, bevor Sie andere interne Kabel verbinden oder trennen. • Weitere Anleitungen zum Verkabeln von externen Einheiten erhalten Sie in der Dokumentation zu der entsprechenden Einheit.
  • Seite 41 Kabelführung für allgemeine Komponenten In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die Kabel für allgemeine Serverkomponenten verlegen. Die Kabelführung für die allgemeinen Komponenten unterscheidet sich für die unteren und oberen Einbaurahmen: • „Allgemeine Kabelführung (unterer Einbaurahmen)“ auf Seite 37 • „Allgemeine Kabelführung (oberer Einbaurahmen)“ auf Seite 39 Anmerkungen: •...
  • Seite 42 Abbildung 10. Kabelführung, allgemeine Kabel (unterer Einbaurahmen) Tabelle 27. Kabelführung, allgemeine Kabel (unterer Einbaurahmen) Kabel Führung Bildschirmanschluss an • Von: Bildschirmanschluss an der Vorderseite der Vorderseite • A: Untere Systemplatine des Computers in unterer Systemplatine, „Bildschirm“- Anschluss an der Vorderseite (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 169) USB-Anschlüsse an der •...
  • Seite 43 Tabelle 27. Kabelführung, allgemeine Kabel (unterer Einbaurahmen) (Forts.) Kabel Führung Steuerkonsolenkabel • Von: Steuerkonsolenanschluss • An: Untere Systemplatine des Computers in unterer Systemplatine, „Bedienfeld“- Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 169) Achtung: Stellen Sie sicher, dass das Kabel der Bedienerkonsole unterhalb des Anschlusses verlegt wird, wie in Abbildung 10 „Kabelführung, allgemeine Kabel (unterer Einbaurahmen)“...
  • Seite 44 Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 12. Kabelführung, allgemeine Kabel (oberer Einbaurahmen mit Speicherplatinen-Baugruppe) Tabelle 28. Kabelführung, allgemeine Kabel (oberer Einbaurahmen) Kabel Führung Kabel des •...
  • Seite 45 – Allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) – SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) – NVMe-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Anmerkungen: • Stellen Sie sicher, dass alle Kabel, wie in den Abbildungen dargestellt, durch die Kabelführungen laufen. Für Kabelführungspositionen und Beschreibungen, siehe „Kabelführungen“ auf Seite 35. • Einige Kabelanschlüsse haben Sperren oder Hebel, die gelöst werden müssen, um das Kabel zu trennen. Kabelführung des Laufwerks (unterer Einbaurahmen) Die Kabelführung für die Laufwerkskomponenten unterscheidet sich für SAS- und NVMe-Laufwerke: •...
  • Seite 46 Abbildung 13. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) Tabelle 29. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) Kabel Führung Stromversorgung der • Von: Speicher-Interposer (siehe „Anschlüsse auf dem Speicher-Interposer“ auf Seite Rückwandplatinen 1, 2 und 176) 3 des Laufwerks – Verwenden Sie für die Rückwandplatine 1 des Laufwerks den „Rückwandplatine 1/6“...
  • Seite 47 Tabelle 29. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) (Forts.) Kabel Führung Stromversorgung des • Von: Untere Systemplatine im unteren Einbaurahmen, „Netzteil“-Anschluss (siehe Laufwerks „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 169) • An: Speicher-Interposer, „Netzteil“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf dem Speicher- Interposer“ auf Seite 176) Signalkabel des •...
  • Seite 48 Tabelle 30. Kabelführung, SAS-Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) Kabel Führung PCIe-SAS-Schnittstelle • Von: Untere Systemplatine im unteren Einbaurahmen, „PCIe/NVMe“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 169) • An: Speicher-Interposer, „PCIe“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf dem Speicher- Interposer“ auf Seite 176) RAID-Schnittstelle für •...
  • Seite 49 Abbildung 15. Kabelführung, NVMe-Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) Tabelle 31. Kabelführung, NVMe-Laufwerkkabel (unterer Einbaurahmen) Kabel Führung Rückwandplatine 1 • Von: Obere Systemplatine im unteren Einbaurahmen, „PCIe/NVMe“-Anschluss (siehe NVMe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 169) • An: Rückwandplatine 1 für Laufwerk, „NVMe“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Rückwandplatine für Laufwerke“...
  • Seite 50 • SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) • NVMe-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Sowohl für SAS- als auch für NVMe-Laufwerke werden allgemeine Laufwerkkabel verwendet. Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 16.
  • Seite 51 Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 17. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Speicherplatinen-Baugruppe) Tabelle 32. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Kabel Führung Stromversorgung der •...
  • Seite 52 Tabelle 32. Kabelführung, allgemeine Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) (Forts.) Kabel Führung Stromversorgung des • Von: Laufwerks – Untere Systemplatine im oberen Einbaurahmen, „Netzteil“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“ auf Seite 169) – Speicherplatinen-Baugruppe im oberen Einbaurahmen, Netzteilanschluss (J2) des Festplattenlaufwerks (siehe „Anschlüsse auf der Speicherplatinen-Baugruppe“ auf Seite 170) •...
  • Seite 53 Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 19. Kabelführung, SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Speicherplatinen-Baugruppe) Tabelle 33. Kabelführung, SAS-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen) Kabel Führung PCIe-SAS-Schnittstelle • Von: – Untere Systemplatine im oberen Einbaurahmen, „PCIe/NVMe“-Anschluss (siehe „Anschlüsse auf der Systemplatine“...
  • Seite 54 Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber. Abbildung 20. Kabelführung, NVMe-Laufwerkkabel (oberer Einbaurahmen mit Systemplatine) Anmerkung: In dieser Abbildung zeigt die Darstellung links den Einbaurahmen richtig herum und die Darstellung rechts zeigt den Einbaurahmen kopfüber.
  • Seite 55 Verwenden Sie die Teileliste, um die für diesen Server verfügbaren Komponenten zu ermitteln. Mehr Informationen zur Bestellung der in Abbildung 22 „Serverkomponenten“ auf Seite 52 dargestellten Teile: http://datacentersupport.lenovo.com/us/en/products/servers/thinksystem/sr950/7X12/parts Anmerkung: Je nach Modell weicht die Abbildung möglicherweise geringfügig von Ihrem Server ab. Kapitel 2...
  • Seite 56 Abbildung 22. Serverkomponenten ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 57 • CRU (Customer Replaceable Unit, durch den Kunden austauschbare Funktionseinheit) der Stufe 1: Für das Ersetzen von CRUs der Stufe 1 ist der Kunde verantwortlich. Wenn Lenovo eine CRU der Stufe 1 ohne Servicevertrag auf Ihre Anforderung hin für Sie installiert, fallen dafür Gebühren an.
  • Seite 58 Tabelle 35. Teileliste (Forts.) Index Beschreibung CRU der CRU der Ver- Stufe 1 Stufe 2 brauch- smateriali- en und Struktur- teile Kühlkörper √ Speichermodul (DIMM) √ DC Persistent Memory Module (DCPMM) √ Speichermodulabdeckblende √ Luftführung für Speicher √ TCM-Modul √ Adapterkarte (Steckplätze 16 bis 17) √...
  • Seite 59 Tabelle 35. Teileliste (Forts.) Index Beschreibung CRU der CRU der Ver- Stufe 1 Stufe 2 brauch- smateriali- en und Struktur- teile Hebegriff für Gehäuse √ Systembatterie (CR2032) √ Kapitel 2 Serverkomponenten...
  • Seite 60 Um die für den Server verfügbaren Netzkabel anzuzeigen: 1. Rufen Sie hierzu die folgende Website auf: http://dcsc.lenovo.com/#/ 2. Klicken Sie auf Preconfigured Model (Vorkonfiguriertes Modell) oder Configure to order (Für Bestellung konfigurieren). 3. Geben Sie Maschinentyp und Modell Ihres Servers ein, damit die Konfigurationsseite angezeigt wird.
  • Seite 61 überprüfen“ auf Seite 142. 3. Konfigurieren Sie das System. a. Verbinden Sie Lenovo XClarity Controller mit dem Verwaltungsnetzwerk. Siehe „Netzwerkverbindung für Lenovo XClarity Controller festlegen“ auf Seite 145. b. Aktualisieren Sie die Firmware für den Server, falls erforderlich. Siehe „Firmware aktualisieren“ auf Seite 146.
  • Seite 62 • https://lenovopress.com/lp0579-lenovo-raid-management-tools-and-resources d. Installieren Sie das Betriebssystem. Siehe „Betriebssystem installieren“ auf Seite 157. e. Sichern Sie die Serverkonfiguration. Siehe „Serverkonfiguration sichern“ auf Seite 158. f. Installieren Sie die Anwendungen und Programme, die der Server verwenden soll. Installationsrichtlinien Verwenden Sie die Installationsrichtlinien zum Installieren von Komponenten in Ihrem Server.
  • Seite 63 • Zum Installieren oder Entfernen von Hot-Swap-Netzteilen, Hot-Swap-Lüftern oder Hot-Plug-USB- Einheiten müssen Sie den Server nicht ausschalten. Sie müssen den Server jedoch ausschalten, bevor Sie Schritte vornehmen, bei denen Adapterkabel entfernt oder installiert werden müssen, und Sie müssen den Server von der Stromquelle trennen, bevor Sie Schritte vornehmen, bei denen ein anderes Element entfernt oder installiert wird.
  • Seite 64 • Stellen Sie sicher, dass die zu installierenden Komponenten durch den Server unterstützt werden. Eine Liste der unterstützten optionalen Komponenten für den Server finden Sie unter https://static.lenovo.com/ us/en/serverproven/index.shtml • Immer laden Sie die aktuelle Firmware herunter und installieren Sie sie. Damit stellen Sie sicher, dass sämtliche bekannten Probleme behoben sind und das Leistungspotenzial Ihres Servers optimal...
  • Seite 65 Vordere Abdeckung entfernen Um die vordere Abdeckung zu entfernen, drücken Sie auf die Entriegelungsknöpfe und ziehen Sie die Abdeckung aus der Vorderseite des Servers heraus. Gehen Sie wie folgt vor, um die vordere Abdeckung zu entfernen: Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Austauschverfahren ist verfügbar: •...
  • Seite 66 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Anmerkungen: • Wenn Sie einen optionalen Prozessor oder Speichermodul installieren, führen Sie zunächst jene Aufgaben aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Prozessor-Kühlkörpermodul installieren“ auf Seite 63 oder „Speichermodul installieren“...
  • Seite 67 Nach dem Installieren der Systemplatine: • Wenn Sie die untere Systemplatine in einem Einbaurahmen installiert haben, schieben Sie die obere Systemplatine oder Abdeckblende zurück in den Einbaurahmen, bis die Halteklammern in die verriegelte Position einrasten. • Wenn Sie keine weiteren Optionen zum Installieren auf dieser Systemplatine des Computers mehr haben, installieren Sie den Einbaurahmen.
  • Seite 68 • Die PHMs sind mit einer Führung für den Sockel versehen, sodass sie nur in einer Richtung installiert werden können. • Eine Liste der für Ihren Server unterstützten Prozessoren finden Sie unter https://static.lenovo.com/us/en/ . Alle Prozessoren auf der Systemplatine müssen dieselbe Geschwindigkeit, serverproven/index.shtml dieselbe Anzahl an Kernen und dieselbe Frequenz aufweisen.
  • Seite 69 Abbildung 25. Prozessorpositionen auf der Systemplatine Abbildung 26. Layout des Prozessors für Multiprozessor-Systeme (bei Betrachtung der Vorderseite des Servers) Gehen Sie wie folgt vor, um ein PHM zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: •...
  • Seite 70 Abbildung 27. Installieren des PHM Richten Sie die dreieckigen Markierungen und die Führungsstifte am Prozessorsockel am PHM aus. Setzen Sie das PHM dann in den Prozessorsockel ein. Achtung: Um Beschädigungen an den Komponenten zu verhindern, stellen Sie sicher, dass Sie die angegebene Reihenfolge für das Anziehen befolgen. Ziehen Sie die unverlierbaren T30-Torx-Befestigungselemente in der Installationsreihenfolge an, die auf dem Kühlkörperschild angegeben ist.
  • Seite 71 ThinkSystem SR950 Referenz zur Speicherbestückung Speichermodulen und der erforderlichen Installationsreihenfolge auf Grundlage der Anzahl an Prozessoren und Speichermodulen in Ihrem System und den Speichermodulen, die Sie implementieren. Unter https://static.lenovo.com/us/en/serverproven/index.shtml finden Sie eine Liste aller Speichermodultypen und Kapazitäten, die für Ihren Server unterstützt werden. Anmerkungen: •...
  • Seite 72 Abbildung 28. Speichermodulpositionen Tabelle 36. Positionen der Speichermodule auf jeder Systemplatine DIMM-Nummer Systemplatine 1 Systemplatine 2 Systemplatine 3 Systemplatine 4 (untere Platine, (obere Platine, (untere Platine, (obere Platine, unterer unterer oberer oberer Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 73 Tabelle 36. Positionen der Speichermodule auf jeder Systemplatine (Forts.) DIMM-Nummer Systemplatine 1 Systemplatine 2 Systemplatine 3 Systemplatine 4 (untere Platine, (obere Platine, (untere Platine, (obere Platine, unterer unterer oberer oberer Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer Gehen Sie wie folgt vor, um ein Speichermodul zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an.
  • Seite 74 Abbildung 29. Speichermodul installieren Öffnen Sie die Halteklammern des Speichermodul-Steckplatzes. Wenn bereits ein Speichermodul installiert ist, entfernen Sie es. Richten Sie die Stifte des Speichermoduls am Steckplatz aus und setzen Sie das Speichermodul ein. Drücken Sie beide Enden des Speichermoduls nach unten in den Steckplatz, bis die Halteklammern hörbar in die verriegelte Position einrasten.
  • Seite 75 • Alle installierten DCPMMs müssen die gleichen Teilenummer haben. • Alle installierten DRAM-DIMMs müssen denselben Typ, dieselbe Speicherbank und mindestens 16 GB Kapazität aufweisen. Es wird empfohlen, Lenovo DRAM-DIMMs mit derselben Teilenummer zu verwenden. 3. Lesen Sie „DCPMM-Installationsreihenfolge“ auf Seite 72, um die geeignetste Kombination und Folgendes zu ermitteln: •...
  • Seite 76 Ausführen des sicheren Löschens, dass die Sicherheit für jede Einheit deaktiviert ist. Wenn Sie die Passphrase verloren oder vergessen haben, wenden Sie sich an den Lenovo Service. 7. Folgen Sie der Steckplatzkombination in „DCPMM-Installationsreihenfolge“ auf Seite 72, um alle DCPMMs und DRAM-DIMMs zu installieren (siehe „Speichermodul installieren“...
  • Seite 77 App Direct-Modus Im App Direct-Modus dienen DCPMMs als unabhängige und persistente Speicherressourcen, auf die durch bestimmte Anwendungen direkt zugegriffen werden kann, und DRAM-DIMMs werden als Systemspeicher genutzt. Bei der Implementierung des App Direct-Modus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden.
  • Seite 78 DCPMM-Installationsreihenfolge: App Direct-Modus mit zwei Prozessoren Bei der Implementierung des App Direct-Modus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn zwei Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. Bei der Implementierung des App Direct-Modus mit acht Prozessoren werden mehrere Konfigurationen unterstützt: •...
  • Seite 79 Tabelle 39. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 8 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 1 Prozessor 2 13 14 17 18 20 21 22 23 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 40. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (2 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 80 Tabelle 43. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System (Forts.) Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 81 DCPMM-Installationsreihenfolge: App Direct-Modus mit vier Prozessoren Bei der Implementierung des App Direct-Modus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn acht Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 82 2 DCPMMs/8 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 46. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 8 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 13 14 17 18 20 21 22 23 Prozessor 3 Prozessor 4...
  • Seite 83 Tabelle 49. App Direct-Modus mit 1 DCPMM und 6 DRAM-DIMMs (Forts.) • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 1 DCPMM im System Tabelle 50. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 84 DCPMM-Installationsreihenfolge: App Direct-Modus mit sechs Prozessoren Bei der Implementierung des App Direct-Modus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn acht Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 85 Tabelle 52. App Direct-Modus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 2 DCPMMs/8 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 53. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 8 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 86 2 DCPMMs/4 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 55. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18...
  • Seite 87 Tabelle 57. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 88 DCPMM-Installationsreihenfolge: App Direct-Modus mit acht Prozessoren Bei der Implementierung des App Direct-Modus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn acht Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 89 Tabelle 59. App Direct-Modus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22...
  • Seite 90 Tabelle 61. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 13 14 17 18 20 21 22 23 Prozessor 5 Prozessor 6 13 14 17 18 20 21 22 23 Prozessor 7 Prozessor 8 13 14 17 18...
  • Seite 91 Tabelle 63. App Direct-Modus mit 1 DCPMM und 6 DRAM-DIMMs (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22 1 DCPMM im System Tabelle 64. App Direct-Modus mit 1 DCPMM im System In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 92 DCPMM-Installationsreihenfolge: Gemischter Speichermodus mit zwei Prozessoren Bei der Implementierung des gemischten Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn zwei Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. Bei der Implementierung des gemischten Speichermodus mit sechs Prozessoren werden mehrere Konfigurationen unterstützt: •...
  • Seite 93 2 DCPMMs/4 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 68. Gemischter Speichermodus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (2 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 94 DCPMM-Installationsreihenfolge: Gemischter Speichermodus mit vier Prozessoren Bei der Implementierung des gemischten Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn vier Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 95 Tabelle 71. Gemischter Speichermodus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (4 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 13 14 17 18 20 21 22 23 Prozessor 3 Prozessor 4 13 14 17 18...
  • Seite 96 DCPMM-Installationsreihenfolge: Gemischter Speichermodus mit sechs Prozessoren Bei der Implementierung des gemischten Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn sechs Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 97 Tabelle 74. Gemischter Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Anmerkung: Für diese Konfiguration werden nur RDIMMs empfohlen. Tabelle 75. Gemischter Speichermodus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 98 DCPMM-Installationsreihenfolge: Gemischter Speichermodus mit acht Prozessoren Bei der Implementierung des gemischten Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn acht Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 99 Tabelle 78. Gemischter Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Anmerkung: Für diese Konfiguration werden nur RDIMMs empfohlen.
  • Seite 100 Tabelle 80. Gemischter Speichermodus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22 Speichermodus Im Speichermodus fungieren 100 % der DCPMM-Kapazität als Systemspeicher.
  • Seite 101 DCPMM-Installationsreihenfolge: Speichermodus mit zwei Prozessoren Bei der Implementierung des Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Wenn zwei Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. Bei der Implementierung des Speichermodus mit zwei Prozessoren werden mehrere Konfigurationen unterstützt: •...
  • Seite 102 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 84. Speichermodus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (2 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Anmerkung: In dieser Konfiguration werden nur RDIMMs als DRAM-DIMMs empfohlen. Prozessor 1 Prozessor 2 13 14...
  • Seite 103 DCPMM-Installationsreihenfolge: Speichermodus mit vier Prozessoren Bei der Implementierung des Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Sie sollten allerdings erwägen, DIMMs mit mehr als 32 GB zu verwenden. Wenn vier Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 104 Tabelle 88. Speichermodus mit 2 DCPMMs und 8 DRAM-DIMMs pro Prozessor (4 Prozessoren) (Forts.) • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 13 14 17 18 20 21 22 23 Prozessor 3 Prozessor 4 13 14 17 18 20 21 22 23 2 DCPMMs/6 DRAM-DIMMs pro Prozessor...
  • Seite 105 DCPMM-Installationsreihenfolge: Speichermodus mit sechs Prozessoren Bei der Implementierung des Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Sie sollten allerdings erwägen, DIMMs mit mehr als 32 GB zu verwenden. Wenn sechs Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 106 Tabelle 92. Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 2 DCPMMs/8 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 93. Speichermodus mit 2 DCPMMs und 8 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) In der folgenden Tabelle gilt: •...
  • Seite 107 Tabelle 95. App Direct-Modus mit 2 DCPMMs und 4 DRAM-DIMMs pro Prozessor (6 Prozessoren) (Forts.) • P = DCPMM • D = DRAM-DIMM Prozessor 1 Prozessor 2 17 18 21 22 Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22...
  • Seite 108 DCPMM-Installationsreihenfolge: Speichermodus mit acht Prozessoren Bei der Implementierung des Speichermodus können alle unterstützten DIMMs mit beliebiger Kapazität installiert werden. Sie sollten allerdings erwägen, DIMMs mit mehr als 32 GB zu verwenden. Wenn acht Prozessoren im Server installiert sind: • Prozessoren 1 und 2 sind in der unteren Systemplatine im unteren Einbaurahmen installiert. •...
  • Seite 109 Tabelle 97. Speichermodus mit 4 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 17 18 21 22 Prozessor 5 Prozessor 6 17 18 21 22 Prozessor 7 Prozessor 8 17 18 21 22 2 DCPMMs/8 DRAM-DIMMs pro Prozessor Tabelle 98.
  • Seite 110 Tabelle 99. Speichermodus mit 2 DCPMMs und 6 DRAM-DIMMs pro Prozessor (8 Prozessoren) (Forts.) Prozessor 3 Prozessor 4 13 14 17 18 20 21 22 23 Prozessor 5 Prozessor 6 13 14 17 18 20 21 22 23 Prozessor 7 Prozessor 8 13 14 17 18...
  • Seite 111 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 112 7. Entfernen Sie den Lüfterrahmen. Siehe „Lüfterrahmen entfernen (oberer Einbaurahmen)“ auf Seite 203. Anmerkung: Die optionale Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke wird mit Datenkabeln in verschiedenen Längen geliefert. Wählen Sie ein Datenkabel mit der Mindestlänge zum Unterstützten einer Verbindung und für die korrekte Kabelführung zwischen der Rückwandplatine und dem RAID-Controller (SAS-Kabel) oder der Systemplatine (NVMe-Kabel).
  • Seite 113 Schritt 6. Schließen Sie die Datenkabel an und verlegen Sie sie. Siehe „Kabelführung für Laufwerke“ auf Seite 40. • Verlegen Sie jedes SAS-Datenkabel zu dessen Anschluss auf dem RAID-Adapter. Schließen Sie dann das SAS-Kabel an. • Verlegen Sie jedes NVMe-Datenkabel zu dessen Anschluss auf der Systemplatine des Computers oder dem optionalen Ablagerahmen.
  • Seite 114 Anmerkung: Führen Sie beim Installieren von Systemplatinen, Prozessoren oder Speichermodulen als Optionen im unteren Einbaurahmen zunächst die folgenden Aufgaben aus. Siehe „Systemplatine installieren“ auf Seite 61, „Prozessor-Kühlkörpermodul installieren“ auf Seite 63 oder „Speichermodul installieren“ auf Seite 66. Vor der Installation der Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke: 1.
  • Seite 115 Schließen Sie das Netzkabel an die Rückwandplatine an. Wenn das Kabel an den Speicher- Interposer angeschlossen ist, ist es möglicherweise einfacher, es vom Storage-Interposer zu trennen und dann wieder anzuschließen, nachdem die Rückwandplatine installiert wurde. Schließen Sie die Datenkabel an die Rückwandplatine an. (SAS-Rückwandplatinen verfügen über nur ein Datenkabel.
  • Seite 116 3. Installieren Sie den Lüfterrahmen. Siehe „Lüfterrahmen installieren (unterer Einbaurahmen)“ auf Seite 209. 4. Wenn Sie keine weiteren Optionen zum Installieren auf dem unteren Einbaurahmen mehr haben, nehmen Sie die Installation im Gehäuse vor. Siehe „Einbaurahmen installieren“ auf Seite 195. 5.
  • Seite 117 Im Folgenden werden die vom Server unterstützten Festplattenlaufwerke beschrieben. Zudem erhalten Sie weitere Informationen, die Sie beim Installieren eines Festplattenlaufwerks beachten müssen: • Eine vollständige Liste der für den Server unterstützten Festplattenlaufwerke finden Sie unter https:// static.lenovo.com/us/en/serverproven/index.shtml Kapitel 3 Serverhardware-Konfiguration...
  • Seite 118 • Der Server unterstützt bis zu 24 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke. • Die EMI-Integrität (elektromagnetische Interferenzen) und die Kühlung des Servers werden dadurch sichergestellt, dass alle Positionen und PCI-Express-Steckplätze entweder abgedeckt oder belegt sind. Wenn Sie ein Laufwerk oder einen PCI-Express-Adapter installieren, bewahren Sie die EMV-Abschirmung und die Abdeckblende der Position oder die Abdeckung des PCI-Express-Adaptersteckplatzes auf, falls Sie die Einheit später entfernen möchten.
  • Seite 119 Adapter installieren Die Adapter befinden sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Installieren Sie den LOM-Adapter (Steckplatz 9) und andere Adapter, die direkt im E/A-Einbaurahmen installiert sind (Adapter 5 bis 8), bevor Sie Adapter installieren, die sich in den Adapterkarten des E/A- Einbaurahmens befinden.
  • Seite 120 „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 142 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Bevor Sie einen optionalen LOM-Adapter in Steckplatz 9 installieren: 1. Wenn der E/A-Einbaurahmen im Server installiert ist, entfernen Sie ihn. Siehe „E/A-Einbaurahmen entfernen“...
  • Seite 121 1. Wenn Sie keine zusätzlichen Adapter im E/A-Einbaurahmen oder in der Adapterkarte der Steckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2) installieren müssen, installieren Sie die Adapterkarte oder Abdeckblende für die Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15. Siehe „Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 installieren (Adapterkarte 2)“...
  • Seite 122 Abbildung 35. Adapter installieren (Steckplätze 5 bis 8) Schritt 1. Richten Sie den Adapter mit dem E/A-Einbaurahmen-Steckplatz aus und setzen Sie ihn ein. Drücken Sie dann den Adapter in den E/A-Einbaurahmen, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Nach der Installation eines optionalen LOM-Adapters in Steckplätze 5 bis 8: 1.
  • Seite 123 „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 142 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Bevor Sie einen optionalen LOM-Adapter in die Steckplätze 1 bis 4 installieren: 1.
  • Seite 124 PCIe-Adapter in Steckplätze 10 bis 15 installieren Die PCIe-Adapter in Steckplätze 10 bis 15 befinden sich in einer E/A-Einbaurahmen-Adapterkarte, auf die von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Wenn die Adapterkarte aus dem E/A-Einbaurahmen entfernt ist, öffnen Sie den Entriegelungshebel und setzen Sie den Adapter in die Adapterkarte ein. Schließen Sie dann den Entriegelungshebel.
  • Seite 125 Abbildung 37. Adapter installieren (Steckplätze 10 bis 15) Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Richten Sie den Adapter mit dem Adaptersteckplatz aus und setzen Sie ihn ein. Drücken Sie dann den Adapter in die Adapterkarte, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 3.
  • Seite 126 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Bevor Sie einen optionalen Adapter in Steckplätzen 16 oder 17 installieren: 1. Wenn der E/A-Einbaurahmen im Server installiert ist, entfernen Sie ihn. Siehe „E/A-Einbaurahmen entfernen“...
  • Seite 127 1. Wenn die Adapter in der Adapterkarte über interne Kabel verfügen, stellen Sie sicher, dass diese angeschlossen sind, bevor Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen installieren. 2. Installieren Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen. Siehe „Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 installieren (Adapterkarte 3)“ auf Seite 256. 3.
  • Seite 128 Abbildung 39. M.2-Laufwerke einsetzen Setzen Sie das M.2-Laufwerk in einem Winkel (ca. 30 Grad) in den Anschluss ein und drehen Sie es, bis die Kerbe auf dem Rand der Halterung einrastet. Anmerkungen: • Wenn zwei Laufwerke installiert werden, richten Sie die beiden Laufwerke vor dem Einschieben der Halterung aus.
  • Seite 129 Nach dem Installieren eines zusätzlichen M.2-Laufwerks: 1. Installieren Sie die M.2-Rückwandplatine. Siehe „M.2-Rückwandplatine installieren“ auf Seite 131. 2. Wenn Sie keine weiteren Optionen zum Installieren im E/A-Einbaurahmen mehr haben, setzen Sie diesen wieder ein. Siehe „E/A-Einbaurahmen installieren“ auf Seite 226. Anmerkung: Sie müssen das M.2-Laufwerk konfigurieren, um die Installation abzuschließen.
  • Seite 130 5. Wenn die Adapter in der Adapterkarte über interne Kabel verfügen, stellen Sie sicher, dass diese angeschlossen sind, bevor Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen installieren. Gehen Sie wie folgt vor, um die Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 zu installieren. Sehen Sie sich das Verfahren an.
  • Seite 131 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 132 Abbildung 43. Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2) installieren Schritt 1. Richten Sie die Adapterkarte mit dem E/A-Einbaurahmen aus und setzen Sie sie ein. Drücken Sie dann die Adapterkarte in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 2.
  • Seite 133 „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 142 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Wenn Sie einen optionalen LOM-Adapter in Steckplatz 9 installieren, installieren sie ihn vor der Installation der Adapterhalterung für die Steckplätze 14 und 15.
  • Seite 134 Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 installieren Die Adapterkarte für die Adaptersteckplätze 16 bis 17 befindet sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Nach der Installation von Adaptern in die Adapterkarte, setzen Sie die Adapterkarte in den E/A-Einbaurahmen ein und befestigen Sie sie mit der verliersicheren Schraube. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht...
  • Seite 135 Abbildung 45. Installation der Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 Schritt 1. Richten Sie die Adapterkarte mit dem E/A-Einbaurahmen aus und stellen Sie sicher, dass die Seiten der Adapterkarte in die Führungsschienen auf dem E/A-Einbaurahmen passen. Setzen Sie die Adapterkarte ein und drücken Sie sie dann in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist.
  • Seite 136 „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 142 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Installieren Sie die M.2-Laufwerke, bevor Sie die M.2-Rückwandplatine installieren. Siehe „M.2-Laufwerk installieren“...
  • Seite 137 installieren (Adapterkarte 2)“ auf Seite 253 oder „Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 installieren (Adapterkarte 3)“ auf Seite 256. 2. Wenn Sie keine weiteren Optionen zum Installieren im E/A-Einbaurahmen mehr haben, setzen Sie diesen wieder ein. Siehe „E/A-Einbaurahmen installieren“ auf Seite 226. Netzteil installieren Setzen Sie das Netzteil in seine Position ein und drücken Sie es hinein, bis der Lösehebel einrastet.
  • Seite 138 Vorsicht: Die Abdeckung des Netzteils oder einer Komponente, die mit diesem Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet werden müssen. Besteht der Verdacht eines Fehlers an einem dieser Teile, ist ein Kundendiensttechniker zu verständigen.
  • Seite 139 Tabelle 102. Netzteilredundanz (Forts.) Gesamtzahl der Mindestanzahl Positionen, in Netzteilredun- Netzteilredun- im Server der für den denen Netzteile danz – eine danz – mehrere Systembetrieb installiert sind Eingangsstrom- Eingangsstrom- installierten Prozessoren erforderlichen quelle quellen Netzteile (siehe Hinweis 1) 4 oder 8 1, 2 Nein Nein...
  • Seite 140 Abbildung 47. Installation des Netzteils Setzen Sie das Netzteil in seine Position ein und drücken Sie es hinein, bis der Lösehebel einrastet. Nachdem Sie ein Netzteil installiert haben: 1. Wenn die zu installierenden Netzteile über eine andere Wattleistung als die zuvor im Gehäuse installierten Netzteile verfügen, überkleben Sie das vorhandene Etikett für Anschlusswerte am Gehäuse mit einem neuen Hinweisetikett zur Nennleistung des Systems vom Etikettenbogen, der im Lieferumfang des optionalen Netzteils enthalten ist.
  • Seite 141 Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden. S014 Vorsicht: Gefährliche Spannungen und Energien. Die mit entsprechenden Etikett gekennzeichneten Abdeckungen dürfen nur von einem qualifizierten Kundendiensttechniker entfernt werden. S037 Vorsicht: Dieses Teil oder diese Einheit wiegt über 55 kg (121,2 lb). Zum Anheben dieses Teils oder dieser Einheit ist ausgebildetes Fachpersonal und/oder eine Hebevorrichtung erforderlich.
  • Seite 142 Abbildung 48. Kennung der Mittelplatine Tabelle 103. Mittelplatinen Mittelplatine in speicherlastigen Konfigurationen mit Mittelplatine in Konfigurationen mit vier bzw. acht vier Stecksockeln Stecksockeln Dem Upgrade von 4S- auf 8S-Leistung ist eine dieser Mittelplatinen beigefügt. Mittelplatine in Konfigurationen mit vier bzw. acht Mittelplatine für Strom bei allen Serverkonfigurationen Stecksockeln Dem Upgrade von 4S- auf 8S-Leistung ist eine dieser...
  • Seite 143 den Positionen aller Mittelplatinen finden Sie unter „Kennung der Mittelplatine“ im Wartungshandbuch. Anweisungen zum Entfernen der Mittelplatinen sind hier verfügbar: http://thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/remove_a_midplane.html Anmerkung: Wenn Sie die obere Abdeckung entfernen, entsorgen Sie die Schrauben. Verwenden Sie stattdessen die im Umbausatz enthaltenen Torx-Schrauben (acht Schrauben und eine zusätzliche Schraube).
  • Seite 144 Entfernen Sie die Lüfterabdeckblenden in den Lüfterpositionen 7 bis 12 und installieren Sie Lüfter in diesen Positionen. Informationen dazu finden Sie unter http://thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/install_ the_fan.html Schritt 9. Wenn in der oberen Einbaurahmenposition ein Ablagerahmen installiert ist, müssen Sie diesen in einen Einbaurahmen umwandeln, damit alle acht Prozessoren genutzt werden können. Anmerkungen: Kabel, die an den Ablagerahmen angeschlossen sind, sind länger als die Kabel, die an den Einbaurahmen angeschlossen sind.
  • Seite 145 Siehe http://thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/cable_routing_common.html http:// thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/cable_routing_for_drives.html Installieren Sie die Systemplatine in die obere Position im Einbaurahmen. Siehe http://thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/install_the_compute_system_ board.html Schließen Sie die Kabel an die obere Systemplatine an. Siehe http://thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/cable_routing_common.html http:// thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/cable_routing_for_drives.html Entfernen Sie die Lüfterabdeckblenden in den Lüfterpositionen 8, 10 und 12 und installieren Sie Lüfter in diesen Positionen.
  • Seite 146 Fehleranzeigen leuchten, ist ein Fehler aufgetreten, der untersucht werden muss. Server ausschalten (Eingangsversorgung trennen) Wenn er mit einer Stromquelle verbunden ist, verbleibt der Server in einem Standbystatus. So kann Lenovo XClarity Controller auf Remote-Startanforderungen reagieren. Um den Server vollständig von der Stromversorgung zu trennen (Betriebsanzeige aus), müssen Sie alle Netzkabel abziehen.
  • Seite 147 Anmerkung: Lenovo XClarity Controller kann den Server als automatische Reaktion auf einen kritischen Systemausfall in den Standby-Modus versetzen. • Starten Sie das ordnungsgemäße Herunterfahren des Betriebssystems (wenn dies vom Betriebssystem unterstützt wird). • Drücken Sie die Netztaste, um einen ordnungsgemäßen Herunterfahrvorgang zu starten (sofern dieser vom Betriebssystem unterstützt wird).
  • Seite 148 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 149 • 2 Netzteile Netzwerkverbindung für Lenovo XClarity Controller festlegen Bevor Sie in Ihrem Netzwerk auf Lenovo XClarity Controller zugreifen können, müssen Sie angeben, wie Lenovo XClarity Controller die Verbindung mit dem Netzwerk herstellen wird. Je nachdem, wie die Netzverbindung implementiert wird, müssen Sie möglicherweise auch eine statische IP-Adresse angeben.
  • Seite 150 Wichtig: Für das Lenovo XClarity Controller ist als erster Benutzername USERID und als erstes Kennwort PASSW0RD (mit einer Null anstelle des Buchstabens O) voreingestellt. Bei dieser Standard- Benutzereinstellung haben nur Administratoren Zugriff. Für größere Sicherheit müssen Sie diesen Benutzernamen und das zugehörige Kennwort bei der Erstkonfiguration ändern.
  • Seite 151 (RHEL) und SUSE Linux Enterprise Server (SLES) Betriebssystemverteilungen zu unterstützen. Es sind auch maschinentypspezifische UXSPs verfügbar, die nur Firmware enthalten. Lesen Sie die folgende Tabelle, um das Lenovo Tool zu ermitteln, das sich am besten zum Installieren und Einrichten der Firmware eignet: Anmerkung: Die Server-UEFI-Einstellungen für ROMs für Zusatzeinrichtungen müssen auf Automatisch...
  • Seite 152 Firmwareaktualisierung finden Sie auf der folgenden Website: http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/LXPM/platform_update.html • Lenovo XClarity Controller Wenn Sie ein bestimmtes Update installieren müssen, können Sie für einen bestimmten Server die Lenovo XClarity Controller-Schnittstelle verwenden. Anmerkungen: – Um eine Inband-Aktualisierung über Windows oder Linux durchzuführen, muss der Betriebssystem- Treiber installiert und die Ethernet-over-USB-Schnittstelle (gelegentlich als LAN-over-USB bezeichnet) aktiviert werden.
  • Seite 153 – Wenn Sie Firmware über den Lenovo XClarity Controller aktualisieren, stellen Sie sicher, dass Sie die neuesten Einheitentreiber für das auf dem Server ausgeführte Betriebssystem heruntergeladen und installiert haben. Details zum Aktualisieren von Firmware mit Lenovo XClarity Controller sind verfügbar unter: http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/com.lenovo.systems.management.xcc.doc/NN1ia_c_...
  • Seite 154 Server zu konfigurieren. Außerdem steht die textbasierte Schnittstelle zur Systemkonfiguration (das Setup Utility) zur Verfügung. Über Lenovo XClarity Provisioning Manager Lite können Sie den Server neu starten und auf die textbasierte Schnittstelle zugreifen. Außerdem können Sie die textbasierte Schnittstelle als beim Drücken von F1 angezeigte Standardschnittstelle festlegen.
  • Seite 155 Mithilfe einer konsistenten Konfiguration können Sie alle Server bereitstellen und vorab bereitstellen. Konfigurationseinstellungen (wie lokaler Speicher, E/A-Adapter, Booteinstellungen, Firmware, Ports und Lenovo XClarity Controller sowie die UEFI-Einstellungen) werden als Servermuster gespeichert, das auf einen oder mehrere verwaltete Server angewendet werden kann. Wenn die Servermuster aktualisiert werden, werden die entsprechenden Änderungen automatisch auf den entsprechenden Servern...
  • Seite 156 Ersatzspeicherfunktion Im Ersatzspeichermodus dient eine Speicherbank als Ersatzspeicher für die anderen Speicherbänke desselben Kanals, falls diese ausfallen. Die Zusatzspeicherbank wird als Reserve und nicht als aktiver Speicher verwendet, bis ein Fehler aufgetreten ist. Die reservierte Kapazität wird vom gesamten verfügbaren Speicher abgezogen ist.
  • Seite 157 DCPMMs, um DCPMMs zu konfigurieren und zu verwalten. • Lenovo XClarity Essentials OneCLI Einige Verwaltungsoptionen stehen in den Befehlen zur Verfügung, die im Pfad von Lenovo XClarity Essentials OneCLI im Betriebssystem ausgeführt werden. Weitere Informationen zum Herunterladen und Verwenden von Lenovo XClarity Essentials OneCLI erhalten Sie auf der Website https:// sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/toolsctr_cli_lenovo/onecli_t_download_use_tcscli.html...
  • Seite 158 DCPMM-Status dar. Darüber hinaus können Sie einen Speicherkonfigurator nutzen, der auf der folgenden Website verfügbar ist: http://1config.lenovo.com/#/memory_configuration Sie können auch die DCPMM-Ziele mit den folgenden Befehlen in OneCLI festlegen: 1. Legen Sie den Status für „Ziel erstellen“ fest.
  • Seite 159 Im App Direct-Modus und gemischten Speichermodus sind die mit dem gleichen Prozessor verbundenen DCPMMs standardmäßig überlappt (als App Direct angezeigt), während Speicherbänke nacheinander geschaltet werden. Wenn Sie diese im Setup Utility als nicht überlappt festlegen möchten, wechseln Sie zu Intel Optane DCPMMs ➙ Ziele ➙ Typ Persistenter Speicher [(DCPMM- Modus)], wählen Sie App Direct, nicht überlappt aus und starten Sie das System neu.
  • Seite 160 Passphrasen notiert haben. Falls Sie die Passphrasen verloren oder vergessen haben, können die gespeicherten Daten nicht gesichert oder wiederhergestellt werden, Sie können sich jedoch zwecks sicheres Löschen mit Administratorrechten an den Lenovo Service wenden. • Nach drei fehlgeschlagenen Entsperrversuchen wechseln die entsprechenden DCPMMs in den Status „Überschritten“, und es wird eine Systemwarnung ausgegeben.
  • Seite 161 Es gibt mehrere Möglichkeiten zum Installieren eines Betriebssystems auf dem Server. • Lenovo XClarity Administrator Wenn Sie Ihren Server mithilfe von Lenovo XClarity Administrator verwalten, können Sie mit diesem Programm Betriebssystem-Images auf bis zu 28 verwalteten Servern gleichzeitig implementieren. Weitere...
  • Seite 162 Alternativ können Sie den Befehl s s a a v v e e von Lenovo XClarity Essentials OneCLI verwenden, um eine Sicherung aller Konfigurationseinstellungen zu erstellen. Weitere Informationen zum Befehl s s a a v v e e finden Sie unter: http://sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/toolsctr_cli_lenovo/onecli_r_save_command.html...
  • Seite 163 • „Server kann ein Festplattenlaufwerk nicht erkennen.“ auf Seite 160 • „Angezeigter Systemspeicher liegt unterhalb des installierten physischen Speichers“ auf Seite 161 • „Eine soeben installierte Lenovo Zusatzeinrichtung funktioniert nicht“ auf Seite 163 • „Spannung (Platinenfehler) wird im Ereignisprotokoll angezeigt.“ auf Seite 163...
  • Seite 164 Informationen dazu, ob der Prozessor für den Server unterstützt wird, erhalten Sie unter https:// static.lenovo.com/us/en/serverproven/index.shtml 3. (Nur für qualifizierte Kundendiensttechniker) Stellen Sie sicher, dass Prozessor 1 richtig eingesetzt ist. 4. (Nur für qualifizierte Kundendiensttechniker) Entfernen Sie Prozessor 2 und starten Sie den Server neu.
  • Seite 165 Controller erkannt und funktioniert ordnungsgemäß. Führen Sie die Diagnosetests für die Festplattenlaufwerke aus. Wenn Sie einen Server starten und die Taste F1 drücken, wird standardmäßig die Lenovo XClarity Provisioning Manager Lite-Schnittstelle angezeigt. Sie können die Festplattenlaufwerkdiagnose über diese Schnittstelle ausführen. Klicken Sie über die Diagnoseseite auf Diagnose ausführen ➙...
  • Seite 166 • Die Speichermodule sind ordnungsgemäß eingesetzt. • Es wurde die richtige Speicherart installiert. • Sie haben beim Austausch des Hauptspeichers auch die Speicherkonfiguration im Lenovo XClarity Provisioning Manager Lite aktualisiert. • Alle Speichergruppen sind aktiviert. Möglicherweise wurde eine Speichergruppe vom Server beim Auftreten eines Fehlers automatisch deaktiviert, oder eine Speichergruppe wurde manuell deaktiviert.
  • Seite 167 Anmerkung: Wenn DCPMMs installiert sind, übernehmen Sie diese Methode nur im Speichermodus. 7. Tauschen Sie das DIMM aus. 8. Starten Sie den Server neu. Eine soeben installierte Lenovo Zusatzeinrichtung funktioniert nicht 1. Stellen Sie Folgendes sicher: • Die Einheit wird für den Server unterstützt (siehe https://static.lenovo.com/us/en/serverproven/...
  • Seite 168 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 169 Anhang A. Hilfe und technische Unterstützung anfordern Wenn Sie Hilfe, Serviceleistungen oder technische Unterstützung benötigen oder einfach nur weitere Informationen zu Lenovo Produkten erhalten möchten, finden Sie bei Lenovo eine Vielzahl von hilfreichen Quellen. Aktuelle Informationen zu Lenovo Systemen, Zusatzeinrichtungen, Services und Unterstützung erhalten Sie im World Wide Web unter: http://datacentersupport.lenovo.com...
  • Seite 170 Softwarefehler vermuten, können Sie die Dokumentation zum Betriebssystem oder zum Programm zu Rate ziehen. Für den Kundendiensttechniker wichtige Informationen sammeln Falls Sie den Garantieservice für Ihr Lenovo Produkt in Anspruch nehmen möchten, sollten Sie sich entsprechend vorbereiten, bevor Sie sich an Lenovo wenden, damit Ihnen die Kundendiensttechniker effizienter helfen können. Unter finden Sie weitere http://datacentersupport.lenovo.com/warrantylookup...
  • Seite 171 Lenovo Unterstützung gesendet werden, wenn bestimmte wartungsfähige Ereignisse in Lenovo XClarity Administrator und den verwalteten Endpunkten auftreten. Sie können auswählen, ob die Diagnosedateien an die Lenovo Unterstützung über die Call HomeFunktion oder mit SFTP an einen anderen Service Provider gesendet werden. Sie können Diagnosedateien auch manuell sammeln, einen Problemdatensatz öffnen und Diagnosedateien an das Lenovo Support Center senden.
  • Seite 172 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 173 „Signalanschluss“ des Festplattenlaufwerks Anzeigen auf der Systemplatine In folgender Abbildung sind die Positionen der LEDs für Light Path Diagnostics und der Schalter für Light Path Diagnostics auf der Systemplatine dargestellt. Diese Anzeigen können oft die Fehlerquelle identifizieren. © Copyright Lenovo 2017, 2020...
  • Seite 174 Fehleranzeige auf Anzeige leuchtet auf: An der Systemplatine Gehen Sie wie folgt vor: Systemplatine ist ein Fehler aufgetreten. 1. Überprüfen Sie das Lenovo XClarity Controller-Ereignisprotokoll und das Systemfehlerprotokoll auf Informationen zum Fehler. 2. Speichern Sie ggf. das Protokoll und löschen Sie anschließend den Inhalt.
  • Seite 175 Abbildung 51. Anschlüsse auf der Speicherplatinen-Baugruppe Tabelle 106. Anschlüsse auf der Speicherplatinen-Baugruppe Nummer Nummer „NVMe“-Anschluss Signalanschluss der Festplatte (J13) Signalanschluss des Lüfters (J5) Netzteilanschluss des Festplattenlaufwerks (J2) Netzteilanschluss des Lüfters (J3) „PCIe“-Anschluss „NVMe“-Anschluss „NVMe“-Anschluss Anschlüsse auf dem E/A-Einbaurahmen In der folgenden Abbildung sind die internen Anschlüsse auf dem E/A-Einbaurahmen (einschließlich Anschlüsse für PCIe-Steckplätze 5 bis 8 sowie des LOM-Anschlusses für Steckplatz 9) dargestellt.
  • Seite 176 Abbildung 52. Anschlüsse auf dem E/A-Einbaurahmen Tabelle 107. Anschlüsse auf dem E/A-Einbaurahmen Nummer Nummer Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 entfernen (LOM-)Netzwerkanschluss (Steckplatz 9) (Adapterkarte 1) PCIe3, x16, 75-Watt-Anschluss (Steckplatz 5) TCM-Anschluss (siehe „TPM/TCM aktivieren“ im ThinkSystem SR950 Wartungshandbuch PCIe3, x16, 75-Watt-Anschluss (Steckplatz 6) Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 (Adapterkarte 2) PCIe3, x8, 25-Watt-Anschluss (Steckplatz 7)
  • Seite 177 Startkennwort außerkraftsetzen. Wenn die Position dieses Schalters geändert wird, wird die Überprüfung des Startkennworts beim nächsten Einschalten des Servers übergangen. Das Lenovo XClarity Provisioning Manager Lite wird gestartet, sodass das Startkennwort geändert oder gelöscht werden kann. Sie müssen den Schalter nicht auf seine Standardposition zurücksetzen, nachdem das...
  • Seite 178 Im E/A-Einbaurahmen können bis zu drei Adapterkarten installiert werden. Das Gehäuse unterstützt die folgenden Konfigurationen für Adapterkarten: • Adapterkarte 1: – Die Adapterkarte der Steckplätze 1 bis 4 bietet vier PCIe3 x8 Anschlüsse mit voller Höhe und halber Länge. – Die Adapterkarte der Steckplätze 1 bis 4 bietet vier PCIe x16 Anschlüsse mit voller Höhe und halber Länge.
  • Seite 179 Anmerkung: Die Angaben für die Steckplätze gelten, wenn die Adapterkarte in Position 1 für die Adapterkarte installiert ist. Die Angaben für die Steckplätze gelten, wenn die Adapterkarte in Position 2 für die Adapterkarte installiert ist. Abbildung 54. Adapterkartenanschlüsse in Steckplätzen 3 bis 4 und Steckplätzen 12 bis 13 Tabelle 110.
  • Seite 180 Abbildung 56. Adapterkartenanschlüsse in Steckplätzen 16 bis 17 Tabelle 112. Adapterkartenanschlüsse in Steckplätzen 16 bis 17 Nummer Nummer PCIe3 x8 (Steckplatz 16) PCIe3 x8 (Steckplatz 17) Anschlüsse auf dem Speicher-Interposer Auf der folgenden Abbildung sind die internen Anschlüsse auf dem Interposer dargestellt. Anmerkung: Einige Kabelanschlüsse haben Sperren oder Hebel, die gelöst werden müssen, um das Kabel zu trennen.
  • Seite 181 Anmerkungen: • Die RAID-Karten in der Abbildung weichen möglicherweise von den RAID-Karten in Ihrem System ab. Die Anschlusspositionen sind bei allen RAID-Karten ähnlich. • Einige Kabelanschlüsse haben Sperren oder Hebel, die gelöst werden müssen, um das Kabel zu trennen. Weitere Informationen zur Kabelführung für RAID-Karten finden Sie im Abschnitt „Kabelführung für Laufwerke“...
  • Seite 182 Anschlüsse auf der Rückwandplatine für Laufwerke Auf der folgenden Abbildung sind die internen Anschlüsse auf den Rückwandplatinen für Laufwerke dargestellt. Anmerkung: Einige Kabelanschlüsse haben Sperren oder Hebel, die gelöst werden müssen, um das Kabel zu trennen. Im Server werden zwei Typen von Rückwandplatinen für Laufwerke verwendet: einer, der nur SAS-Laufwerke und einer, der sowohl SAS- als auch NVMe-Laufwerke steuert.
  • Seite 183 Tabelle 117. Anschlüsse auf der Rückwandplatine für SAS/NVMe-Laufwerke Nummer Nummer Laufwerkanschluss für SAS- oder NVMe-Laufwerke 0, NVMe-Signalkabel von der Systemplatine oder dem 4, 8, 12, 16 und 20 Ablagerahmen Laufwerkanschluss für SAS- oder NVMe-Laufwerke 2, SAS-Signalkabel von RAID-Karte 6, 10, 14, 18 und 22 Laufwerkanschluss für SAS-Laufwerke 1, 5, 9, 13, 17 Stromversorgung der Rückwandplatine vom Interposer und 21...
  • Seite 184 – Die Installation von zwei dieser Adapter in zusammenhängenden, sequentiellen Steckplätzen wird nicht unterstützt. Beispielsweise können Sie nicht zwei Adapter in den Steckplätzen 6 und 7 installieren. • Beachten Sie bei der Installation der Mellanox Innova™-2 Flex Open Programmable SmartNIC in einer 8- Sockel-Konfiguration Folgendes: –...
  • Seite 185 Abbildung 62. Entfernen eines Adapters (Steckplätze 1 bis 4) Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Lösen Sie den Adapter aus dem Anschluss auf der Adapterkarte und heben Sie den Adapter aus der Adapterkarte. Nach dem Entfernen des Adapters: Wenn Sie angewiesen werden, einen Adapter einzusenden, befolgen Sie genau die Verpackungsanweisungen, und verwenden Sie das gelieferte Verpackungsmaterial.
  • Seite 186 Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku Abbildung 63. Entfernen eines Adapters (Steckplätze 5 bis 8) Schritt 1. Lösen Sie den Adapter aus dem Anschluss auf dem E/A-Einbaurahmen und heben Sie den Adapter aus dem E/A-Einbaurahmen.
  • Seite 187 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Vor dem Entfernen eines LOM-Adapters aus Steckplatz 9: 1. Trennen Sie alle Kabel von den Adaptern im E/A-Einbaurahmen und versehen Sie sie mit einem Etikett. Entfernen Sie dann den E/A-Einbaurahmen.
  • Seite 188 S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 189 S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 190 Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Lösen Sie den Adapter aus dem Anschluss auf der Adapterkarte und heben Sie den Adapter aus der Adapterkarte. Nach dem Entfernen des Adapters: Wenn Sie angewiesen werden, einen Adapter einzusenden, befolgen Sie genau die Verpackungsanweisungen, und verwenden Sie das gelieferte Verpackungsmaterial.
  • Seite 191 Abbildung 67. Adapter installieren (Steckplätze 1 bis 4) Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Richten Sie den Adapter mit dem Adaptersteckplatz aus und setzen Sie ihn ein. Drücken Sie dann den Adapter in die Adapterkarte, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 3.
  • Seite 192 Stellen Sie vor der Installation eines PCIe-Adapters in Steckplätzen 5 bis 8 sicher, dass keine Abdeckblende in dem Steckplatz installiert ist, in dem Sie den Adapter installieren. Wichtig: Sie müssen vor der Installation eines Adapters die Adapterkarte aus dem E/A-Einbaurahmen entfernen.
  • Seite 193 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 194 Wenn Sie auf dem E/A-Einbaurahmen nach der Installation eines LOM-Adapters in Steckplatz 9 keine anderen Vorgänge durchführen müssen: 1. Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 installieren (Adapterkarte 2). Siehe „Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 installieren (Adapterkarte 2)“ auf Seite 253. 2.
  • Seite 195 Abbildung 70. Adapter installieren (Steckplätze 10 bis 15) Schritt 1. Öffnen Sie die Sicherung. Schritt 2. Richten Sie den Adapter mit dem Adaptersteckplatz aus und setzen Sie ihn ein. Drücken Sie dann den Adapter in die Adapterkarte, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 3.
  • Seite 196 Stellen Sie vor der Installation eines Adapters in Steckplätzen 16 und 17 sicher, dass keine Abdeckblende in dem Steckplatz installiert ist, in dem Sie den Adapter installieren. Wichtig: Sie müssen vor der Installation eines Adapters die Adapterkarte aus dem E/A-Einbaurahmen entfernen.
  • Seite 197 Austausch des oberen/unteren Einbaurahmens Gehen Sie wie folgt vor, um die obere oder untere Systemplatine zu entfernen und zu installieren. Einbaurahmen entfernen Der Zugriff auf die obere und untere Systemplatine erfolgt über die Vorderseite des Servers. Öffnen Sie die Lösehebel, um den Einbaurahmen bis zum Anschlag herauszuziehen. Drücken Sie anschließend auf die Lösehebel, um den Einbaurahmen vollständig aus dem Gehäuse zu entfernen.
  • Seite 198 Abbildung 72. Herausziehen des Einbaurahmens bis zum Anschlag Schritt 1. Drücken Sie den Knopf auf den Lösehebeln und drehen Sie gleichzeitig die Lösehebel, bis diese senkrecht zum Gehäuse stehen. Schritt 2. Ziehen Sie den Einbaurahmen gleichmäßig nach vorne bis zum Anschlag. Schließen Sie dann die Lösehebel.
  • Seite 199 Abbildung 73. Einbaurahmen aus dem Gehäuse entfernen Nach dem Entfernen des Einbaurahmens: • Wenn Sie angewiesen werden, den Einbaurahmen zurückzugeben, befolgen Sie die Verpackungsanweisungen und verwenden Sie das mitgelieferte Verpackungsmaterial für den Transport. Einbaurahmen installieren Um einen Einbaurahmen zu installieren, setzen Sie ihn an der Vorderseite des Gehäuses ein und schieben ihn bis zum Anschlag hinein.
  • Seite 200 1. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel, Adapter und anderen Komponenten ordnungsgemäß und fest installiert sind und dass sich keine Werkzeuge oder losen Teile mehr im Server befinden. 2. Stellen Sie sicher, dass alle internen Kabel ordnungsgemäß verlegt sind. Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Interne Kabelführung“...
  • Seite 201 Wichtig: Bevor Sie die Systemplatine einsenden, stellen Sie sicher, dass Sie die CPU- Stecksockelabdeckungen der neuen Systemplatine installiert haben. So tauschen Sie eine CPU- Stecksockelabdeckung: 1. Nehmen Sie eine Stecksockelabdeckung von der CPU-Stecksockelbaugruppe an der neuen Systemplatine und richten Sie sie ordnungsgemäß über der CPU-Stecksockelbaugruppe an der entfernten Systemplatine aus.
  • Seite 202 Abbildung 75. Entfernen der Systemplatine Schritt 1. Trennen Sie alle Kabel auf der Systemplatine, die mit Anschlüssen im Einbaurahmen verbunden sind. Informationen dazu finden Sie im Abschnitt „Interne Kabelführung“ auf Seite 35. Schritt 2. Drücken Sie die Halteklammern und schieben Sie die Systemplatine aus dem Einbaurahmen heraus.
  • Seite 203 Systemplatine installieren Um eine Systemplatine zu installieren, setzen Sie sie im Einbaurahmen ein, schieben Sie diesen bis zum Einrasten hinein und schließen Sie die Kabel an. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen.
  • Seite 204 Abbildung 76. Systemplatineneinbau Schritt 1. Richten Sie die Systemplatine mit den Schienen im Einbaurahmen aus. Setzen Sie dann die Systemplatine ein und stellen Sie sicher, dass die Schienen auf der Systemplatine in die Aussparungen im Einbaurahmen passen. Schritt 2. Schieben Sie die Systemplatine in den Einbaurahmen, bis die Halteklammern in die verriegelte Position einrasten.
  • Seite 205 Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 206 Abdeckblende für Systemplatinen installieren Um eine Abdeckblende für Systemplatinen zu installieren, setzen Sie sie im Einbaurahmen ein und schieben Sie sie bis zum Einrasten hinein. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen.
  • Seite 207 Nachdem Sie die Abdeckblende für Systemplatinen installiert haben, installieren Sie den Einbaurahmen und die vordere Abdeckung. Hinweise hierzu finden Sie in den Abschnitten „Einbaurahmen installieren“ auf Seite 195 und „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 211. Lüfterrahmen austauschen Die Lüfterrahmen befinden sich auf der oberen und unteren Systemplatine oder dem optionalen Ablagerahmen.
  • Seite 208 Abbildung 79. Entfernen des oberen Lüfterrahmens Schritt 1. Drücken Sie den Knopf auf den Lösehebeln jedes Einbaurahmens oder Ablagerahmens und drehen Sie dann die Lösehebel, bis diese senkrecht zur Halterung stehen. Schritt 2. Drücken Sie die Lüfterrahmenentriegelungen an beiden Seiten des Lüfterrahmens. Ziehen Sie anschließend den Lüfterrahmen in Richtung der Vorderseite des Einbaurahmens oder des Ablagerahmens und heben Sie ihn leicht an, um auf den Anschluss an der Unterseite des Lüfterrahmens zugreifen zu können.
  • Seite 209 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 210 Abbildung 80. Entfernen des unteren Lüfterrahmens Schritt 1. Drücken Sie den Knopf auf den Lösehebeln jedes Einbaurahmens und drehen Sie dann die Lösehebel, bis diese senkrecht zur Halterung stehen. Schritt 2. Drücken Sie die Lüfterrahmenentriegelungen an beiden Seiten des Lüfterrahmens. Ziehen Sie anschließend den Lüfterrahmen in Richtung der Vorderseite des Einbaurahmens und heben Sie ihn leicht an, um auf den Anschluss an der Unterseite des Lüfterrahmens zugreifen zu können.
  • Seite 211 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 212 Abbildung 81. Installieren des oberen Lüfterrahmens Schritt 1. Stellen Sie sicher, dass der Bereich, in dem der Lüfterrahmen installiert wird, frei ist und dass die Kabel verlegt sind, um den Einbau des Lüfterrahmens zu ermöglichen. Schritt 2. Stellen Sie sicher, dass die Lösehebel des Einbaurahmens oder Ablagerahmens geöffnet und senkrecht zur Halterung sind.
  • Seite 213 1. Schließen Sie die Lösehebel des Einbaurahmens bzw. des Ablagerahmens. 2. Drehen Sie die Halterung mit der rechten Seite nach oben. 3. Wenn Sie einen oder mehrere Systemplatinen oder eine Abdeckblende für Systemplatinen von einem Einbaurahmen entfernt haben, installieren Sie die Systemplatinen oder die Abdeckblende für Systemplatinen.
  • Seite 214 Abbildung 82. Installieren des unteren Lüfterrahmens Schritt 1. Stellen Sie sicher, dass der Bereich, in dem der Lüfterrahmen installiert wird, frei ist und dass die Kabel verlegt sind, um den Einbau des Lüfterrahmens zu ermöglichen. Schritt 2. Stellen Sie sicher, dass die Lösehebel des Einbaurahmens geöffnet und senkrecht zur Halterung sind.
  • Seite 215 2. Installieren Sie den unteren Einbaurahmen und installieren Sie dann die vordere Abdeckung. Hinweise hierzu finden Sie in den Abschnitten „Einbaurahmen installieren“ auf Seite 195 und „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 211. Vordere Abdeckung austauschen Verwenden Sie die folgenden Verfahren zum Entfernen und Installieren der vorderen Abdeckung. Vordere Abdeckung entfernen Um die vordere Abdeckung zu entfernen, drücken Sie auf die Entriegelungsknöpfe und ziehen Sie die Abdeckung aus der Vorderseite des Servers heraus.
  • Seite 216 Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Austauschverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku Abbildung 84. Installation der vorderen Abdeckung Schritt 1. Positionieren Sie die vordere Abdeckung auf der Vorderseite des Servers. Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass die Lasche auf der vorderen Bedienerkonsole, die für den Zugriff auf die LCD-Systeminformationsanzeige verwendet wird, durch die Bohrung für die Anzeige auf der Vorderseite geführt wird.
  • Seite 217 • Bevor Sie eine Komponente einer RAID-Platteneinheit entfernen, sichern Sie alle RAID- Konfigurationsinformationen. 2. Sollen ein oder mehrere NVMe Solid-State-Laufwerke entfernt werden, stellen Sie sicher, dass das Laufwerk über das Betriebssystem heruntergefahren ist (Informationen und Anweisungen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem). Die Betriebsanzeige (Grün) leuchtet für ein NVMe- Laufwerk, das heruntergefahren ist.
  • Seite 218 Festplattenlaufwerk installieren Setzen Sie das Festplattenlaufwerk in seine Position ein und schließen Sie den Verriegelungsgriff, um das Laufwerk zu fixieren. Festplattenlaufwerke sind Hot-Swap-Einheiten, die installiert werden können, während der Server eingeschaltet ist. „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 60 Wenn Sie ein Festplattenlaufwerk installieren und eine Abdeckblende für die Position für Festplattenlaufwerke enthalten ist, drücken Sie zuerst den Lösehebel und ziehen Sie dann die Abdeckblende aus der Laufwerkposition heraus.
  • Seite 219 Abbildung 86. Installation von Festplattenlaufwerken Öffnen Sie den Griff für die Laufwerkhalterung, richten Sie das Laufwerk an der Laufwerkposition aus und setzen Sie das Laufwerk ein. Schieben Sie das Laufwerk bis zum Anschlag in die Position hinein. Drehen Sie den Griff für die Laufwerkhalterung in die geschlossene Position, bis das Laufwerk fest in der Position sitzt, und verriegeln Sie es.
  • Seite 220 • Youku Abbildung 87. Entfernen einer Abdeckblende für Festplattenlaufwerke Schritt 1. Drücken Sie den Lösehebel und ziehen Sie die Abdeckblende aus der Position heraus Installieren Sie Abdeckblenden in alle leeren Festplattenlaufwerkpositionen. Wenn Sie eine Abdeckblende für vier Position entfernen, müssen die freien Laufwerkpositionen mit einer Abdeckblende für vier Positionen, mit Festplattenlaufwerken oder Abdeckblenden für eine Position belegt werden.
  • Seite 221 Abbildung 88. Abdeckblende für Festplattenlaufwerke installieren Schritt 1. Setzen Sie die Abdeckblende in das Festplattenlaufwerk in der Laufwerkposition ein und drücken Sie sie hinein. Installieren Sie Abdeckblenden in alle leeren Festplattenlaufwerkpositionen. In jeder freien Position können Sie entweder eine Abdeckblende für vier Positionen oder eine für eine Position verwenden. Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke austauschen Die Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke befinden sich auf der oberen und unteren Systemplatine, auf die über die Vorderseite des Servers zugegriffen wird.
  • Seite 222 Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Vor dem Entfernen der Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke: 1. Entfernen Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung entfernen“ auf Seite 211. 2. Nachdem Sie die Positionen notiert haben, entfernen Sie die Festplattenlaufwerke, die im oberen Einbaurahmen installiert sind.
  • Seite 223 Fassen Sie die Rückwandplatine an und ziehen Sie sie nach oben aus dem oberen Einbaurahmen heraus. Wenn Sie nach dem Entfernen der Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke keine andere Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke installieren: • Installieren Sie den Lüfterrahmen. Siehe „Lüfterrahmen installieren (oberer Einbaurahmen)“ auf Seite 206. •...
  • Seite 224 Gehen Sie wie folgt vor, um die Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke zu entfernen: Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Austauschverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku Schritt 1. Auf der Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke, ziehen Sie alle Netz- und Datenkabel ab, die zum Speicher-Interposer oder zu Anschlüssen auf der Systemplatine oder dem optionalen Ablagerahmen verlaufen.
  • Seite 225 Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke installieren (oberer Einbaurahmen) Der Zugriff auf Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke im oberen Einbaurahmen oder dem optionalen Ablagerahmen erfolgt über die Vorderseite des Servers. Es gibt verschiedene Typen von Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke. Schritte, die Rückwandplatinen-spezifisch sind, sind bei jedem Verfahren notiert. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht...
  • Seite 226 Abbildung 91. Installation einer (oberen) Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke Richten Sie die Rückwandplatine an ihrer Position im Einbaurahmen aus. Setzen Sie dann die Rückwandplatine ein und drücken Sie sie nach unten, bis sie richtig eingesetzt ist. Schritt 3. Schließen Sie die Datenkabel an die Rückwandplatine an. (SAS-Rückwandplatinen verfügen über nur ein Datenkabel.
  • Seite 227 Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke installieren (unterer Einbaurahmen) Der Zugriff auf Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke auf der unteren Systemplatine erfolgt über die Vorderseite des Servers. Es gibt verschiedene Typen von Rückwandplatinen für Festplattenlaufwerke. Schritte, die Rückwandplatinen-spezifisch sind, sind bei jedem Verfahren notiert. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen.
  • Seite 228 Abbildung 92. Installieren der (unteren) Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke Richten Sie die Rückwandplatine an ihrer Position im Server aus. Setzen Sie dann die Rückwandplatine ein und drücken Sie sie nach unten, bis sie richtig eingesetzt ist. Schritt 3. Wiederholen Sie Schritt 1 auf Seite 223 und Schritt 2 auf Seite 223 für jede Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke, die auf der unteren Systemplatine installiert wird.
  • Seite 229 Sie die Angaben der Systemidentifikation in den neuen E/A-Einbaurahmen übertragen, nachdem er im Server installiert wurde. • Wenn Sie den Server von Lenovo XClarity Administrator verwalten, stellen Sie sicher, dass Sie die Verwaltung des Servers vor dem Entfernen des E/A-Einbaurahmens aufheben. Nachdem ein neuer E/A- Einbaurahmen eingesetzt wurde, können Sie den Server erneut verwalten.
  • Seite 230 Abbildung 93. E/A-Einbaurahmen entfernen Schritt 1. Drücken Sie den Knopf auf den Lösehebeln und drehen Sie gleichzeitig die Lösehebel, bis diese senkrecht zum Gehäuse stehen. Schritt 2. Ziehen Sie den E/A-Einbaurahmen aus dem Gehäuse heraus. Nach dem Entfernen des E/A-Einbaurahmens: •...
  • Seite 231 Sie die Kabel wieder an. Siehe „Server verkabeln“ auf Seite 141. • Aktualisieren Sie die UUID (Universally Unique Identifier) und die DMI/SMBIOS-Daten mit den neuen elementaren Produktdaten. Verwenden Sie Lenovo XClarity Provisioning Manager Lite, um die UUID und die DMI/SMBIOS-Daten zu aktualisieren. Siehe https://thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/...
  • Seite 232 • Aktivieren Sie TPM/TCM. Siehe https://thinksystem.lenovofiles.com/help/topic/7X12/enable_tpm.html • Optional sicheren Start aktivieren. M.2-Rückwandplatine austauschen Die M.2-Rückwandplatine befindet sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. M.2-Rückwandplatine entfernen Die M.2-Rückwandplatine befindet sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird.
  • Seite 233 Abbildung 95. Entfernen der M.2-Rückwandplatine Schritt 1. Entfernen Sie die M.2-Rückwandplatine von der Systemplatine, indem Sie gleichzeitig an beiden Enden der Rückwandplatine nach oben ziehen. Anmerkung: Ziehen Sie die M.2-Rückwandplatine gerade nach oben, wenn Sie sie von der Systemplatine entfernen. Nach dem Entfernen der M.2-Rückwandplatine: •...
  • Seite 234 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 235 Anpassen der Halterung auf der M.2-Rückwandplatine Die Halterung auf der M.2-Rückwandplatine kann für drei physische M.2-Laufwerkgrößen angepasst werden. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Position der Halterung auf der M.2-Rückwandplatine anzupassen: Abbildung 97. Anpassen der Halterung auf der M.2-Rückwandplatine Schritt 1.
  • Seite 236 „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 60 Vor dem Entfernen eines M.2-Laufwerks: 1. Trennen Sie alle Kabel von den Adaptern im E/A-Einbaurahmen und versehen Sie sie mit einem Etikett. Entfernen Sie dann den E/A-Einbaurahmen. Siehe „E/A-Einbaurahmen entfernen“ auf Seite 225. 2.
  • Seite 237 M.2-Laufwerk installieren Die M.2-Laufwerke befinden sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Nach dem Entfernen des E/A-Einbaurahmens und der M.2-Rückwandplatine, setzen Sie die M.2- Laufwerke in der Rückwandplatine ein und verriegeln Sie sie mit der Laufwerkshalterung. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht...
  • Seite 238 Setzen Sie das M.2-Laufwerk in einem Winkel (ca. 30 Grad) in den Anschluss ein und drehen Sie es, bis die Kerbe auf dem Rand der Halterung einrastet. Anmerkungen: • Wenn zwei Laufwerke installiert werden, richten Sie die beiden Laufwerke vor dem Einschieben der Halterung aus.
  • Seite 239 Luftführung für Speicher austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um eine Luftführung für Speicher auszutauschen. Luftführung für Speicher entfernen Die Luftführungen für Speicher befinden sich auf den Systemplatinen. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers. „ “ auf Seite 58 „ “...
  • Seite 240 Schritt 1. Öffnen Sie die sechs Paar Halteklammern des Speichermodul-Steckplatzes, die sich über die Luftführung für Speicher erstrecken. Schritt 2. Schieben Sie die Luftführung für Speicher nach oben und weg von den Halteklammern des Speichermodul-Steckplatzes. Entfernen Sie dann die Luftführung von der Systemplatine. Wenn Sie angewiesen werden, die Luftführung für Speicher zurückzugeben, befolgen Sie alle Verpackungsanweisungen und verwenden Sie das mitgelieferte Verpackungsmaterial.
  • Seite 241 Abbildung 102. Luftführung für Speicher installieren Achtung: Um Beschädigungen an den Speichermodulen und Speichermodul-Stecksockeln zu verhindern, müssen Sie die Halteklammern an beiden Enden jedes Speichermoduls öffnen. Anmerkung: Jede Luftführung für Speicher erstreckt sich über sechs Speichermodule. Schritt 1. Stellen Sie sicher, dass die sechs Paar Halteklammern für Speichermodul-Stecksockeln, die sich über die Luftführung für Speicher erstrecken, geöffnet sind.
  • Seite 242 ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 243 Speichermodul austauschen Gehen Sie wie folgt vor, um ein Speichermodul auszutauschen. Speichermodul entfernen Die Speichermodule befinden sich auf den Systemplatinen. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers. „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 142 „ “ auf Seite 60 Achtung: Speichermodule sind empfindlich gegen statische Entladungen und erfordern eine spezielle Handhabung.
  • Seite 244 Abbildung 103. Speichermodulpositionen Gehen Sie wie folgt vor, um ein Speichermodul zu entfernen. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Austauschverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku Schritt 1. Öffnen Sie die Halteklammern des Speichermodulsteckplatzes, um das Speichermodul zu entfernen.
  • Seite 245 5. Installieren Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung installieren“ auf Seite 211 Wenn Sie angewiesen werden, das Speichermodul zurückzugeben, befolgen Sie alle Verpackungsanweisungen und verwenden Sie das mitgelieferte Verpackungsmaterial. Speichermodul installieren Die Speichermodule befinden sich auf den Systemplatinen. Der Zugriff erfolgt über die Vorderseite des Servers.
  • Seite 246 Abbildung 104. Speichermodulpositionen Tabelle 119. Positionen der Speichermodule auf jeder Systemplatine DIMM-Nummer Systemplatine 1 Systemplatine 2 Systemplatine 3 Systemplatine 4 (untere Platine, (obere Platine, (untere Platine, (obere Platine, unterer unterer oberer oberer Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer ThinkSystem SR950 Konfigurationshandbuch...
  • Seite 247 Tabelle 119. Positionen der Speichermodule auf jeder Systemplatine (Forts.) DIMM-Nummer Systemplatine 1 Systemplatine 2 Systemplatine 3 Systemplatine 4 (untere Platine, (obere Platine, (untere Platine, (obere Platine, unterer unterer oberer oberer Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) Einbaurahmen) DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer DIMM-Nummer Gehen Sie wie folgt vor, um ein Speichermodul zu installieren: Sehen Sie sich das Verfahren an.
  • Seite 248 Vergewissern Sie sich, dass es sich bei der Firmware aller DCPMM-Einheiten um die neueste Version handelt. Andernfalls aktualisieren Sie sie auf die neueste Version (siehe https:// sysmgt.lenovofiles.com/help/topic/com.lenovo.lxca.doc/update_fw.html c. Konfigurieren Sie die DCPMMs und DRAM-DIMMs (siehe „DC Persistent Memory Module (DCPMM) konfigurieren“ auf Seite 152).
  • Seite 249 Adapterkarte austauschen Die Adapterkarten befinden sich im E/A-Einbaurahmen, auf den von der Rückseite des Servers zugegriffen wird. Die Verfahren zum Entfernen und Installieren sind für jeden Adaptertyp unterschiedlich und werden in den folgenden Abschnitten beschriebenen: • Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 entfernen (Adapterkarte 1), siehe „Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 entfernen (Adapterkarte 1)“...
  • Seite 250 Gehen Sie wie folgt vor, um die Adapterkarte der Steckplätze 1 bis 4 (Adapterkarte 1) zu entfernen. Sehen Sie sich das Verfahren an. Ein Video zum Installationsverfahren ist verfügbar: • YouTube • Youku Abbildung 106. Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 entfernen (Adapterkarte 1) Schritt 1.
  • Seite 251 Sie die zwei verliersicheren Schrauben, mit denen die Adapterkarte auf dem E/A-Einbaurahmen befestigt ist. Entfernen Sie dann die Adapterkarte aus dem E/A-Einbaurahmen. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen.
  • Seite 252 Abbildung 107. Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 entfernen (Adapterkarte 2) Schritt 1. Lösen Sie die zwei verliersicheren Schrauben (Elemente 1 in der letzten Abbildung), mit denen die Adapterkarte an der E/A-Einbaurahmen-Platine befestigt ist. Schritt 2. Heben Sie die Adapterkarte nach oben und aus dem E/A-Einbaurahmen heraus. Nach dem Entfernen der Adapterkarte: •...
  • Seite 253 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 254 verliersichere Schraube, mit der die Adapterkarte auf dem E/A-Einbaurahmen befestigt ist. Entfernen Sie dann die Adapterkarte aus dem E/A-Einbaurahmen. S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 255 Abbildung 109. Entfernen der Adapterkarte der Steckplätze 16 bis 17 Schritt 1. Lösen Sie die verliersichere Schraube (Element 1 in der letzten Abbildung), mit der die Adapterkarte an der E/A-Einbaurahmen-Platine befestigt ist. Schritt 2. Heben Sie die Adapterkarte nach oben und aus dem E/A-Einbaurahmen heraus. Nach dem Entfernen der Adapterkarte: •...
  • Seite 256 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 257 Abbildung 110. Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 (Adapterkarte 1) installieren Schritt 1. Richten Sie die Adapterkarte mit dem E/A-Einbaurahmen aus und setzen Sie sie ein. Drücken Sie dann die Adapterkarte in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist. Schritt 2.
  • Seite 258 „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 142 Bevor Sie die Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 installieren: 1. Stellen Sie sicher, dass keine Schraube (Element 2 in der folgenden Abbildung) die E/A-Einbaurahmen- Platine dort am E/A-Einbaurahmen sichert, wo eine verliersichere Adapterkartenschraube angebracht werden soll.
  • Seite 259 Schritt 2. Ziehen Sie die zwei verliersicheren Schrauben fest (Elemente 4 in der letzten Abbildung), mit denen die Adapterkarte an der E/A-Einbaurahmen-Platine befestigt ist. Wenn Sie auf dem E/A-Einbaurahmen nach der Installation der Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 keine anderen Vorgänge durchzuführen haben, installieren Sie den E/A-Einbaurahmen im Gehäuse und schließen Sie alle Kabel an.
  • Seite 260 Wenn Sie auf der Adapterkarte nach der Installation eines Adapters in Steckplätzen 10 bis 15 keine anderen Vorgänge durchführen müssen: 1. Installieren Sie Adapter in der Adapterkarte. Siehe „PCIe-Adapter in Steckplätze 10 bis 15 installieren“ auf Seite 190. 2. Wenn die Adapter in der Adapterkarte über interne Kabel verfügen, stellen Sie sicher, dass diese angeschlossen sind, bevor Sie die Adapterkarte im E/A-Einbaurahmen installieren.
  • Seite 261 • Youku Abbildung 113. Installation der Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 Schritt 1. Richten Sie die Adapterkarte mit dem E/A-Einbaurahmen aus und stellen Sie sicher, dass die Seiten der Adapterkarte in die Führungsschienen auf dem E/A-Einbaurahmen passen. Setzen Sie die Adapterkarte ein und drücken Sie sie dann in den E/A-Einbaurahmen hinein, bis der Anschluss richtig eingesetzt ist.
  • Seite 262 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 263 Abbildung 114. Entfernen eines oberen Speicher-Interposers Schritt 1. Trennen Sie alle Netzkabel und Datenkabel vom Speicher-Interposer. Schritt 2. Schieben Sie die RAID-Karte nach vorne, um die RAID-Karte vom Speicher-Interposer zu trennen. Drehen Sie dann die RAID-Karte nach oben. (Lassen Sie die drei Kabel an die RAID-Karte angeschlossen).
  • Seite 264 Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass alle Netzkabel des Servers von den jeweiligen Stromquellen getrennt wurden, bevor Sie diese Schritte ausführen. Vor dem Entfernen eines unteren Speicher-Interposers: 1. Entfernen Sie die vordere Abdeckung. Siehe „Vordere Abdeckung entfernen“ auf Seite 211. 2. Entfernen Sie die untere Systemplatine oder schieben Sie sie in die Position für Wartung. Siehe „Einbaurahmen entfernen“...
  • Seite 265 S002 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 266 Schritt 4. Verbinden Sie die Netzkabel und Datenkabel mit dem Speicher-Interposer. Nachdem Sie den oberen Speicher-Interposer installiert haben: 1. Installieren Sie den oberen Lüfterrahmen. Siehe „Lüfterrahmen installieren (oberer Einbaurahmen)“ auf Seite 206. 2. Drehen Sie die Halterung mit der rechten Seite nach oben. 3.
  • Seite 267 Abbildung 117. Installieren eines Speicher-Interposers auf der unteren Systemplatine Schritt 1. Positionieren Sie den Speicher-Interposer über den Stiften auf der Systemplatine. Schieben Sie dann den Speicher-Interposer nach rechts. Schritt 2. Befestigen Sie den Speicher-Interposer mit der Schraube. Schritt 3. Drehen Sie die RAID-Karte nach unten und richten Sie sie mit dem Anschluss auf dem Speicher- Interposer aus.
  • Seite 268 Vorsicht: Mit dem Netzschalter an der Einheit und am Netzteil wird die Stromversorgung für die Einheit nicht unterbrochen. Die Einheit kann auch mit mehreren Netzkabeln ausgestattet sein. Um die Stromversorgung für die Einheit vollständig zu unterbrechen, müssen alle zum Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden.
  • Seite 269 Schritt 2. Ziehen Sie den Ablagerahmen gleichmäßig nach vorne bis zum Anschlag. Schließen Sie dann die Lösehebel. Schritt 3. Drücken Sie die Lösehebel an beiden Seiten des Einbaurahmens. Schieben Sie den Rahmen anschließend gleichmäßig vollständig nach vorne und entfernen Sie ihn aus dem Gehäuse. Achtung: •...
  • Seite 270 „ “ auf Seite 58 „ “ auf Seite 142 Bevor Sie einen optionalen Ablagerahmen installieren: 1. Stellen Sie sicher, dass alle Kabel, Adapter und anderen Komponenten ordnungsgemäß und fest installiert sind und dass sich keine Werkzeuge oder losen Teile mehr im Server befinden. 2.
  • Seite 271 Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 M.2-Laufwerk Entfernen M.2-Rückwandplatine Installieren 125, 251 Rückwandplatine für Festplattenlaufwerke Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 Speicher-Interposer Entfernen Speichermodul Installieren 126, 253 Systemplatine Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 Vordere Abdeckung Entfernen © Copyright Lenovo 2017, 2020...
  • Seite 272 Ablagerahmen Adapter (Steckplätze 1 bis 4) Batterieanschlüsse Adapter (Steckplätze 10 bis 15) Bauteile, elektrostatisch empfindliche Adapter (Steckplätze 16 bis 17) Umgang Adapter (Steckplätze 5 bis 8) Betriebsanzeige Adapterhalterung (Steckplätze 14 bis 15) Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 Betriebsanzeige für SSD-Laufwerk Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 Betriebssystem installieren...
  • Seite 273 125, 251 Adapterkarte 2 126, 253 Adapterkarte für Steckplätze 1 bis 4 125, 251 Adapterkarte für Steckplätze 10 bis 15 126, 253 Laufwerk Adapterkarte für Steckplätze 16 bis 17 130, 256 Kabelführung DIMM DIMM-Abdeckblende Systeminformationsanzeige © Copyright Lenovo 2017, 2020...
  • Seite 274 Lenovo Capacity Planner Zusatzeinrichtung installieren Lenovo XClarity Administrator Prüfliste für die Serverkonfiguration Lenovo XClarity Controller Lenovo XClarity Energy Manager Lenovo XClarity Essentials Lenovo XClarity Integrator Lenovo XClarity Provisioning Manager Lite QR-Code Linke Adapterkarte Installieren 125, 251 Lokale IPv6-Linkadresse Standard Lokale IPv6-Standard-Linkadresse...
  • Seite 275 61, 211 Strom Installieren 114, 211 Netzschalter Vordere Bedienerkonsole Support-Webseite, angepasste Steuerelemente und Anzeigen System Fehleranzeige (Vorderseite) Informationsanzeige Positionsanzeige, Vorderseite Systemkonfiguration – ThinkSystem SR950 Systemplatine Zusatzeinrichtung installieren Austauschen Entfernen Mikroprozessor Installation von Zusatzeinrichtungen Installieren Prozessor Prozessor-Kühlkörpermodul © Copyright Lenovo 2017, 2020...
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