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Unter der Annahme eines Wirkungsgrads von 100% gilt daher:
Obwohl MPPT Solarregler nicht 100% effizient sind, sind sie mit einem Wirkungsgrad von etwa 92-95% sehr
ähnlich. Wenn der Benutzer also eine Solaranlage hat, deren Vmp größer als die Batteriebankspannung ist,
ist diese Potentialdifferenz proportional zur Stromverstärkung. Die am Solarpanel erzeugte Spannung muss
auf eine Rate reduziert werden, die die Batterie in einem stabilen Zustand aufladen könnte.
Modus, durch den die Stromstärke entsprechend dem Abfall erhöht wird. Es ist durchaus möglich, dass ein
Solarpanel 8 Ampere erzeugt, die in den Laderegler gehen, und der Laderegler sendet auch 10 Ampere an
die Batteriebank. Dies ist die Essenz von MPPT Ladereglern und ihr Vorteil gegenüber herkömmlichen
Ladereglern. Bei herkömmlichen Ladereglern wird diese heruntergefahrene Spannungsmenge
verschwendet, da der Regleralgorithmus sie nur als Wärme abführen kann. Das Folgende zeigt einen
grafischen Punkt bezüglich der Ausgabe der MPPT Technologie.
Einschränken der Wirksamkeit
Die Temperatur ist ein großer Feind von Sonnenkollektoren. Mit steigender Umgebungstemperatur wird die
Betriebsspannung (Vmp) reduziert und die Stromerzeugung des Solarmoduls begrenzt. Trotz der Effektivität
der MPPT-Technologie hat der Ladealgorithmus möglicherweise nicht viel zu tun und daher wird es zu
einem unvermeidlichen Leistungsabfall kommen.
In diesem Szenario wäre es vorzuziehen, Module mit höherer Nennspannung zu haben, so dass
Trotz des Leistungsabfalls des Panels erhält die Batterie aufgrund des proportionalen Abfalls der
Modulspannung immer noch einen Stromschub.
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