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Grundlagen zum Fotografieren mit der Nikon Z 6II und Z 7II
Der zweite Bildprozessor sorgt außerdem für einen verbesserten Autofokus. Das Tra-
cking und die Gesichts-, Augen- und Tiererkennung arbeiten schneller und die Augener-
kennung steht nun auch bei Videoaufnahmen zur Verfügung. Neu ist außerdem die Mög-
lichkeit, wahlweise den Tier- oder den Augen-AF mit dem großen Autofokus-Messfeld zu
kombinieren. Dadurch lässt sich die Motiverkennung auf einen bestimmten Bildbereich
eingrenzen.
Das aus einer Magnesiumlegierung gefertigte Kameragehäuse ist aufwän-
dig gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet (Bild: Nikon).
Der ins Gehäuse integrierte Bildstabilisator, kurz IBIS (In-Body Image Stabilisation) ar-
beitet in fünf Achsen, der Sensor kann also gedreht und horizontal sowie vertikal gekippt
und verschoben werden. Nach Angaben von Nikon ermöglicht er beim Fotografieren aus
der Hand um bis zu fünf EV-Stufen längere Belichtungszeiten. Wenn ihr ein Objektiv mit
integriertem Bildstabilisator (VR) verwendet, arbeiten die beiden Systeme grundsätzlich
zusammen.
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