BEAMEX MC6-T Bedienungsanleitung Seite 90

90 - Dokumentierender Kalibrator
Auf der vierten Seite zum Anlegen neuer Instrumentenkonfigurationsdaten
(Verfahren) sind die folgenden Parameter beschrieben:
• Kalibrierpunkte (vordefiniert) – hier kann man eigene Kalibrierschritte
• Format wiederholen – definiert die Art und Weise, wie für
• Max. Prüfpkt.abweichung (%) – gibt an, um wie viel der gespeicherte
• Ansprechverzögerung (s) – definiert, wie lange das Gerät wartet, bevor
• Prüfpunkte Eingang / Ausgang – gibt an, ob die Kalibrierpunkte vom
• Stabilitätsprüfung – das Instrument prüft vor der Speicherung des
• Automatisch akzeptieren – die Punkte werden nach Berücksichtigung
Abbildung 68: Neues Instrument anlegen – Konfiguration, Seite 4
Auf der fünften Seite zum Anlegen neuer Instrumentenkonfigurationsdaten
(Fehlergrenze) kann die Fehlerberechnungsmethode ausgewählt werden
(Fehlereinheit und Fehlerreferenz): Darüber hinaus lassen sich hier die
Messfehlergrenzen einstellen (der Instrumentenbereich kann in bis zu 10
Teilbereiche unterteilt werden, die jeweils über eine eigene Fehlergrenze
verfügen).
definieren (Anzahl an Schritten, Schrittgröße und Prozentsatz) oder ein
einen Satz vordefinierter Punkte auswählen;
Kalibrierpunkte vorgegangen wird;
Kalibrierpunkt vom Soll-Kalibrierpunkt abweichen darf;
es den Punkt akzeptiert (Haken bei „Automatisch akzeptieren" gesetzt);
Eingang oder vom Ausgang berechnet werden;
Messwerts die Signalstabilität;
aller Bedingungen akzeptiert (z. B. Ansprechverzögerung, Stabilität
etc.);