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AXIS M5000-G PTZ Camera
Weitere Informationen
Hinweis
Die Knoten-ID und die Ereignisaktionsinformationen werden auf das neuen Z-Wave-Gerät übertragen. Alle anderen
Informationen werden gelöscht.
Hinweis
Wenn das Z-Wave-Gerät nicht gefunden wird, wird der Austauschprozess automatisch beendet.
Z-Wave-Netzwerk zurücksetzen
Wichtig
• Mit diesem Verfahren werden alle Z-Wave-Geräte vom Produkt entfernt.
• Nach dem Zurücksetzen des Z-Wave-Netzwerks müssen Sie jedes Z-Wave-Gerät entweder entfernen oder auf die
Werkseinstellungen zurücksetzen, bevor Sie es erneut zu einem beliebigen Netzwerk hinzufügen können.
• Verwenden Sie dieses Verfahren nur, wenn der primäre Netzwerk-Controller fehlt oder ansonsten nicht funktioniert.
1. Gehen Sie zu Settings > System > Z-Wave (Einstellungen > System > Z-Wave).
2. Gehen Sie zu Device management (Geräteverwaltung) und klicken Sie auf
3. Klicken Sie auf OK, um den Reset zu bestätigen.
Alle hinzugefügten Z-Wave-Geräte werden jetzt vom Produkt entfernt und die Geräteverwaltungsliste ist leer.
Z-Wave als E/A verwenden
Dieses Produkt verfügt über keine physischen E/A-Anschlüsse, aber über die E/A-Schnittstelle lassen sich Z-Wave-Funktionen nutzen.
Sie können bis zu sechs angeschlossenen Z-Wave-Geräten eine E/A-Portnummer zuweisen. Um die Portnummern zu sehen, gehen Sie
zu Einstellungen > System > E/A-Ports. Die E/A-Portnummer kann im Informationsfenster des Z-Wave-Geräts geändert werden.
Wenn diese Funktion als digitales Eingangsport-Ereignis verwendet wird, kann das Z-Wave-Geräts nur eine Funktion verwenden. Die
Standardfunktion hängt vom Typ des Geräts ab. Um die zu verwendende Funktion zu ändern, gehen Sie zum Informationsfenster des
Geräts.
Weitere Informationen zur Verwendung von E/A-Ports finden Sie in der integrierten Hilfe des Produkts.
Streaming und Speicher
Videokomprimierungsformate
Die Wahl des Komprimierungsverfahrens richtet sich nach den Wiedergabeanforderungen und den Netzwerkeigenschaften. Folgende
Optionen stehen zur Verfügung:
Motion JPEG
Motion JPEG oder MJPEG ist eine digitale Videosequenz, die aus einer Reihe von einzelnen JPEG-Bildern erstellt wird. Diese Bilder
werden mit einer Bildrate dargestellt und aktualisiert, die ausreicht, um einen ständig aktualisierten Videostream wiederzugeben.
Um für das menschliche Auge Videobewegung darzustellen, muss die Bildrate mindestens 16 Bilder pro Sekunde betragen. Video
wird bei 30 (NTSC) oder 25 (PAL) Bildern pro Sekunde als vollbewegt wahrgenommen.
Ein Videostream des Typs Motion JPEG erfordert erhebliche Bandbreite, liefert jedoch ausgezeichnete Bildqualität und ermöglicht
Zugriff auf jedes einzelne Bild des Videostreams.
H.264 oder MPEG-4 Part 10/AVC
25
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