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Glossar

AVCHD
AVCHD ist ein neues Format (Standard) für HD-Videokameras, die
HD-Bilder mit hoher Auflösung aufnehmen und wiedergeben
können.
Bitstream
Digitale Mehrkanal-Audiodaten (z.B. 5.1-Kanal) vor der Decodierung
in die einzelnen Kanäle.
CI (Common Interface)
Common Interface ist ein definierter Standard für die Einschaltung
eines Zusatzes eines CAM (Conditional Access Module) in einem
Digital-Fernseher/Recorder.
CI Plus
CI Plus ist eine technische Spezifikation, die zusätzliche Sicherheit
und Funktionen zu dem erprobten DVB Common Interface Standard
hinzufügt, der den CI Plus kompatiblen
Verbraucherelektronikgeräten, wie zum Beispiel integrierte Digital-
Fernseher und Set-Top-Boxen, den Zugriff auf eine breite Palette
der Pay TV Dienste über ein CI Plus CAM Stecker überall dort
ermöglicht, wo die CI Plus Technologie von dem örtlichen Pay TV
Provider gestützt wird.
CPRM (Content Protection for Recordable Media)
CPRM ist der Kopierschutz von Sendungen, die nur ein einziges Mal
aufgenommen werden dürfen. Solche Sendungen können nur auf
CPRM-kompatiblen Recordern und Discs aufgenommen werden.
Decoder
Ein Decoder stellt die codierten Tonsignale auf den Discs auf die
normalen Signale zurück. Dieser Vorgang wird als "Decodierung"
bezeichnet.
Deep Colour
Das Gerät umfasst HDMI
die bei Anschluss an einen kompatiblen Fernseher eine feinere
Farbabstufung (4096 Stufen) wiedergeben kann.
Sie bietet Ihnen außergewöhnlich satte, naturgetreue Farben mit
weichen, feinen Farbübergängen und minimalem Colour Banding.
[Bei einem Anschluss an Fernsehgeräte, die nicht den Deep Colour
Standard unterstützen, wird eine gröbere Farbabstufung (256
Stufen) ohne Deep Colour wiedergegeben. Das Gerät stellt
automatisch die für den angeschlossenen Fernseher geeignete
Ausgabe ein.]
DiSEqC (Digitale Satelliten-Gerätesteuerung)
Die digitale Satelliten-Gerätesteuerung ist ein Steuersystem, mit
dem an einem Eingang mehrere LNBs gewählt werden können.
DivX
DivX ist eine Medientechnologie, die von DivX, Inc. entwickelt
wurde. DivX Media-Dateien enthalten hoch komprimierte Videos mit
einer hohen Bildqualität und relativ geringen Dateigröße.
DLNA (Digital Living Network Alliance)
DLNA ist ein Standard, der DLNA bescheinigte Digital-
Elektronikgeräte für den Gebrauch an einem Ausgangsnetz leichter
und vorteilhafter macht.
DNS-Server
Es handelt sich um einen Server, der wie ein Telefonbuch funktioniert und
die Internet-Domänennamen in IP-Adressen übersetzt.
Dolby Digital
Ein von den Dolby Laboratories entwickeltes Codierverfahren für
Digitalsignale. Dabei kann es sich nicht nur um ein (2-kanaliges)
Stereo-Tonsignal, sondern auch um Mehrkanalton handeln.
Dolby Digital Plus
Mehrkanalton und hohe Tonqualität werden durch den Einsatz von
Dolby Digital Plus ermöglicht.
Heruntermischen
Hierunter versteht man das Neuabmischen des auf einigen Discs
aufgezeichneten Mehrkanaltons auf eine kleinere Anzahl Kanäle.
DTS (Digital Theater Systems)
Dieses Surround-System wird in vielen Kinos verwendet. Es bietet
eine saubere Kanaltrennung und erzielt damit äußerst realistische
Klangeffekte.
RQT9440
114
(V.1.3a mit Deep Colour) Technologie,
TM
Dynamikumfang
Der Dynamikumfang ist der Unterschied zwischen dem niedrigsten Pegel,
der sich gerade noch vom Grundrauschen des Geräts abhebt, und dem
höchsten Pegel, bei dem gerade noch keine Verzerrung auftritt.
Ein Dynamikkompressor reduziert den Unterschied zwischen den
niedrigsten und höchsten Pegeln der Quelle. Durch eine solche
Komprimierung sind die Dialoge bei niedriger Lautstärke besser zu hören.
Film und Video
DVD-Videos werden im Film- oder Videomodus aufgenommen.
Dieses Gerät erkennt den Modus selbsttätig und wählt dann die
geeignete Progressive-Ausgabemethode.
Film:
Aufgenommen mit 25 Bildern pro Sekunde (PAL) oder
24 Bildern pro Sekunde (NTSC). (NTSC-Discs nehmen
auch 30 Bilder pro Sekunde auf.)
Im Allgemeinen für Kinofilme geeignet.
Video:
Aufgenommen mit 25 Bildern/50 Feldern pro Sekunde.
(PAL-Discs) oder 30 Bilder/60 Felder pro Sekunde
(NTSC-Discs). Im Allgemeinen für Fernsehfilme oder
Animationen geeignet.
Finalisierung
Ein Verfahren, das die Wiedergabe einer CD-R, CD-RW, DVD-R
usw. auf einem für diese Medien vorgesehenen Gerät ermöglicht.
Sie können DVD-R, DVD-R DL, DVD-RW (DVD-Video-Format), +R,
+R DL auf diesem Gerät finalisieren.
Nach dem Finalisieren kann die Disc nur noch wiedergegeben und
nicht mehr beschrieben oder editiert werden. Eine finalisierte DVD-
RW kann erneut für die Aufnahme formatiert werden.
Formatieren
Das Formatieren ist der Prozess, der das Beschreiben von Medien
wie DVD-RAMs durch Aufnahmegeräte ermöglicht.
Sie können DVD-RAM, DVD-RW (nur als DVD-Video-Format), +RW,
SD-Karten und die Festplatte oder unbenutzte +R, und +R DL auf
diesem Gerät formatieren.
Durch permanentes Formatieren wird der gesamte Inhalt gelöscht.
Voll- und Halbbilder
Vollbinder sind die einzelnen Bilder, aus denen das Video besteht, das Sie auf
dem Fernseher sehen. Jedes Vollbild besteht aus zwei Halbbildern.
Vollbild
Halbbild
≥Da ein Vollbild im Grunde zwei Halbbilder zeigt, kann es zu
Verzerrungen kommen. Die Bildqualität ist jedoch in der Regel besser.
≥Ein Halbbild enthält weniger Bildinformationen und erscheint
dadurch grobkörniger. Es treten jedoch keine Verzerrungen auf.
Gateway
IP-Adresse von elektronischen Geräten, die einen Internet-Zugang
bereitstellen.
Gewöhnlich wird sie "Router-IP-Adresse" genannt. (z.B. 192.168.0.1)
Festplatte (HDD)
Ein in Computern usw. verwendeter Massenspeicher. Die Platte
besitzt eine Oberfläche, die mit einer magnetischen Flüssigkeit
behandelt wurde, und dreht sich. Ein Magnetkopf dicht über der Platte
ermöglicht das schnelle Lesen und Schreiben großer Datenmengen.
HDMI (High-Definition Multimedia Interface)
Im Gegensatz zu konventionellen Verbindungen überträgt sie
unkomprimierte digitale Bild- und Tonsignale über ein einziges Kabel.
Dieses Gerät unterstützt die High-Definition-Bildausgabe [720p (750p),
1080i (1125i), 1080p (1125p)] über HDMI AV OUT-Ausgänge. Für die
Wiedergabe von High-Definition-Bildern benötigen Sie einen High-
Definition-kompatiblen Fernseher.
IP-Adresse
Eine Gruppe von Nummern, die die einzelnen zum Netzwerk gehörenden
PCs kennzeichnet, wenn sie z.B. ans Internet angeschlossen sind. Wenn
ein PC in einem LAN verwendet wird, um Zugriff auf einen PC oder ein
Gerät zu erhalten, die nicht zu dem LAN gehören, wird die IP-Adresse
"lokale IP-Adresse" genannt. (z.B. 192.168.0.10)
JPEG (Joint Photographic Experts Group)
Ein System zum Komprimieren/Decodieren von Farbstandbildern.
Wenn Sie an Digitalkameras usw. JPEG als Speichersystem
wählen, werden die Daten auf 1/10–1/100 ihrer ursprünglichen
Größe komprimiert. JPEG hat den Vorteil, dass trotz der starken
Komprimierung nur geringe Bildqualitätsverluste auftreten.
LAN (Local Area Network)
Eine Gruppe von miteinander verknüpften Geräten, z.B. in einer
Firma, in der Schule oder zu Hause.
Es zeigt die Grenzen eines bestimmten Netzwerkes an.
LNB (Low Noise Block-Konverter)
Er wird an einer Satellitenschüssel angebracht, die dann das
schwach empfangene Signal verstärkt, die Frequenz verringert und
es in den Tuner eingibt.
Halbbild

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