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VEGA FIBERTRAC 32 Betriebsanleitung

Radiometrischer sensor zur kontinuierlichen füllstand- und trennschichtmessung
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Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
Radiometrischer Sensor zur
kontinuierlichen Füllstand- und
Trennschichtmessung
FIBERTRAC 32
Foundation Fieldbus
Document ID: 43907

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Inhaltszusammenfassung für VEGA FIBERTRAC 32

  • Seite 1 Betriebsanleitung Radiometrischer Sensor zur kontinuierlichen Füllstand- und Trennschichtmessung FIBERTRAC 32 Foundation Fieldbus Document ID: 43907...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    In Betrieb nehmen mit PACTware ..................59 Den PC anschließen ...................... 59 Parametrierung mit PACTware ..................59 Parametrierdaten sichern ....................60 Mit PC/Notebook in Betrieb nehmen (Bluetooth) ............... 61 Vorbereitungen ....................... 61 Verbindung herstellen ....................61 Parametrierung ....................... 62 FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 3 13.4 Gewerbliche Schutzrechte ..................... 86 13.5 Warenzeichen ........................ 86 Sicherheitshinweise für Ex-Bereiche: Beachten Sie bei Ex-Anwendungen die Ex-spezifischen Sicherheits- hinweise. Diese liegen jedem Gerät mit Ex-Zulassung als Dokument bei und sind Bestandteil der Betriebsanleitung. Redaktionsstand: 2022-11-22 FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 4: Zu Diesem Dokument

    Verwendete Symbolik Document ID Dieses Symbol auf der Titelseite dieser Anleitung weist auf die Do- cument ID hin. Durch Eingabe der Document ID auf www.vega.com kommen Sie zum Dokumenten-Download. Information, Hinweis, Tipp: Dieses Symbol kennzeichnet hilfreiche Zusatzinformationen und Tipps für erfolgreiches Arbeiten.
  • Seite 5: Zu Ihrer Sicherheit

    Fachpersonal durchgeführt werden. Bei Arbeiten am und mit dem Gerät ist immer die erforderliche per- sönliche Schutzausrüstung zu tragen. Bestimmungsgemäße Verwendung Der FIBERTRAC 32 ist ein Sensor zur kontinuierlichen Füllstandmes- sung. Detaillierte Angaben zum Anwendungsbereich finden Sie in Kapitel "Produktbeschreibung".
  • Seite 6: Konformität

    Das Umweltmanagementsystem ist nach DIN EN ISO 14001 zertifiziert. Helfen Sie uns, diesen Anforderungen zu entsprechen und beachten Sie die Umwelthinweise in dieser Betriebsanleitung: • Kapitel "Verpackung, Transport und Lagerung" • Kapitel "Entsorgen" FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 7: Produktbeschreibung

    Beschriftung ist dauerhaft beständig. Das Edelstahl-Typschild kann nicht nachgerüstet werden. Abb. 2: Position des Edelstahl-Typschildes Edelstahl-Typschild Seriennummer - Geräte- Das Typschild enthält die Seriennummer des Gerätes. Damit finden suche Sie über unsere Homepage folgende Daten zum Gerät: FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 8: Lieferumfang

    Betriebsanleitung und Kurz-Betriebsanleitung zum Zeitpunkt der Auslieferung (PDF) • Prüfzertifikat (PDF) - optional Gehen Sie auf "www.vega.com" und geben Sie im Suchfeld die Seri- ennummer Ihres Gerätes ein. Alternativ finden Sie die Daten über Ihr Smartphone: • VEGA Tools-App aus dem "Apple App Store" oder dem "Google Play Store"...
  • Seite 9: Verpackung, Transport Und Lagerung

    Das Anzeige- und Bedienmodul dient zur Messwertanzeige, Bedie- nung und Diagnose. Das integrierte Bluetooth-Modul (optional) ermöglicht die drahtlose Bedienung über Standard-Bediengeräte. VEGACONNECT Der Schnittstellenadapter VEGACONNECT ermöglicht die Anbindung kommunikationsfähiger Geräte an die USB-Schnittstelle eines PCs. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 10: Luftkühlung

    Elektronikeinsatz - PT30 Der Elektronikeinsatz PT30… ist ein Austauschteil für radiometrische Sensoren FIBERTRAC 32. Er befindet sich im großen Elektronik- und Anschlussraum. Der Elektronikeinsatz kann nur durch einen VEGA-Servicetechniker getauscht werden. Zusatz-Elektronikeinsatz - Der Zusatz-Elektronikeinsatz PROTRAC.ZE… ist ein Austauschteil PROTRAC.ZE für radiometrische Sensoren FIBERTRAC 32.
  • Seite 11: Abschirmung

    Anlage betrieben wird. In der Bundesrepublik Deutschland gilt z. B. die aktuelle Strahlen- schutzverordnung (StrlSchV) auf Grundlage des Atomschutzgesetzes (AtG). Für die Messung mit radiometrischen Verfahren sind vor allem folgen- de Punkte wichtig: FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 12: Umgangsgenehmigung

    Kontrollbereich finden Sie in der aktuellen Richtlinie der jeweiligen Behörde (in Deutschland ist dies z. B. die Strahlenschutzverordnung). Für weitere Informationen zum Strahlenschutz und zu Vorschriften in anderen Ländern stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 13: Montieren

    Teile des Gerätes für die auftretenden Prozessbedingun- gen geeignet sind. Dazu zählen insbesondere: • Messaktiver Teil • Prozessanschluss • Prozessdichtung Prozessbedingungen sind insbesondere: • Prozessdruck • Prozesstemperatur • Chemische Eigenschaften der Medien • Abrasion und mechanische Einwirkungen FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 14: Montagehinweise

    Quellenaktivität und allen relevanten Angaben zur Montage. Zusätzlich zu den folgenden Montagehinweisen müssen Sie die Hinweise dieses "Source-Sizing"-Dokuments beachten. Solange im "Source-Sizing"-Dokument nichts anderes angegeben ist, gelten folgende Montagehinweise. Abb. 5: Füllstandmessung an einem Lagertank Messbereich Messlänge (L1, L2) FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 15 Strahlenschutzbehälters finden Sie in der Betriebsanleitung des Strahlenschutzbehälters z. B. VEGASOURCE. Sie können den FIBERTRAC 32 mit dem Gehäusekopf nach oben oder unten montieren. Die Einbaulage mit dem Gehäusekopf nach unten hat unter anderem den Vorteil, dass das Gehäuse zur Bedie- nung besser zugänglich ist.
  • Seite 16: Summierung

    Sorgen Sie dafür, dass die roten Markierungslinien direkt am Mess- bereich des nächsten FIBERTRAC 32 anschließen. Montieren Sie den FIBERTRAC 32 so, dass sich der Detektor- schlauch im Strahlenbereich des Stahlenschutzbehälters befindet. Montieren Sie die FIBERTRAC 32 bevorzugt nebeneinander und achten Sie darauf, dass kein Detektorschlauch von einem anderen Sensor verdeckt wird.
  • Seite 17 Sie mit unseren Spezialisten, um die Genauigkeit der Anwendung nicht zu beeinträchtigen. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, um die maximale Umge- bungstemperatur einzuhalten, bieten wir für den FIBERTRAC 32 eine Wasser- oder Luftkühlung an. Das Kühlsystem muss ebenfalls in die Berechnung der Messstelle mit einbezogen werden.
  • Seite 18: An Die Spannungsversorgung Anschließen

    Schutz gegen Feuchtigkeit und müssen durch Blindstopfen ersetzt werden. Spannungsversorgung Für die Spannungsversorgung ist ein zugelassenes, dreiadriges Installationskabel mit PE-Leiter erforderlich. Signalleitung Verwenden Sie für den Signalausgang ein Kabel gemäß den entspre- chenden Busspezifikationen. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 19: Anschlusstechnik

    1. Den großen Gehäusedeckel abschrauben 2. Überwurfmutter der Kabelverschraubung lösen und Verschluss- stopfen herausnehmen 3. Anschlusskabel ca. 10 cm (4 in) abmanteln, Aderenden ca. 1 cm (0.4 in) abisolieren 4. Kabel durch die Kabelverschraubung in den Sensor schieben FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 20 10. Gehäusedeckel verschrauben Der elektrische Anschluss ist somit fertig gestellt. Information: Die Klemmenblöcke sind steckbar und können von der Elektronik abgezogen werden. Hierzu die beiden seitlichen Arretierhebel des Klemmenblocks mit einem kleinen Schraubendreher lösen. Beim Lö- FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 21: Anschluss - Füllstandmessung

    6 7 8 Abb. 11: Bedien- und Anschlussraum bei Nicht-Ex-Geräten und Geräten mit nicht-eigensicherem Signalausgang Anschlussklemmen für die externe Anzeige- und Bedieneinheit Kontaktstifte für Anzeige- und Bedienmodul bzw. Schnittstellenadapter MGC = Multi Gauge Communication FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 22 Signalausgang Spannungsversorgung Relaisausgang Signaleingang 4 … 20 mA (aktiver Sensor) Schalteingang für NPN-Transistor Schalteingang potenzialfrei Transistorausgang Schnittstelle für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) Simulationsschalter (1 = Simulation ein) Einstellung Busadresse für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) MGC = Multi Gauge Communication FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 23: Bedien- Und Anschlussraum - Geräte Mit Eigensi- Cherem Signalausgang

    6 7 8 Abb. 13: Bedien- und Anschlussraum (Ex ia) bei Geräten mit eigensicherem Signalausgang Anschlussklemmen für eigensicheren Signalausgang FF-Bus Kontaktstifte für Anzeige- und Bedienmodul bzw. Schnittstellenadapter Anschlussklemmen für die externe Anzeige- und Bedieneinheit Erdungsklemme FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 24: Anschluss - Grenzstanderfassung

    Anschlussklemmen für die externe Anzeige- und Bedieneinheit Kontaktstifte für Anzeige- und Bedienmodul bzw. Schnittstellenadapter Anschluss an eine SPS Wenn induktive Lasten oder höhere Ströme geschaltet werden, wird die Goldplattierung auf der Relaiskontaktfläche dauerhaft beschädigt. MGC = Multi Gauge Communication FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 25 Signalausgang Spannungsversorgung Relaisausgang Signaleingang 4 … 20 mA (aktiver Sensor) Schalteingang für NPN-Transistor Schalteingang potenzialfrei Transistorausgang Schnittstelle für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) Simulationsschalter (1 = Simulation ein) Einstellung Busadresse für Sensor-Sensor-Kommunikation (MGC) MGC = Multi Gauge Communication FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 26: Anschluss - Summierung

    Sie dazu unter dem Menüpunkt "Inbetriebnahme - Anwendung" die Funktion "Füllstand". Stellen Sie die Adresseinstellung (MGC) am Primary-Gerät auf "99". Die Secondary-Geräte müssen dazu als "Summation Secondary" definiert werden. Wählen Sie dazu unter dem Menüpunkt "Inbetrieb- nahme - Anwendung" die Funktion "Summation Secondary". FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 27 Achten Sie darauf, dass alle Geräte dieselbe Softwareversion ver- wenden. Die Softwareversion 2.0 ist nicht abwärtskompatibel. Schließen Sie die Geräte gemäß dem folgenden Anschlussplan an: Abb. 18: Elektronik- und Anschlussraum bei der Kaskadierung mehrerer Geräte. M Primary-Gerät S Secondary-Gerät FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 28 5 An die Spannungsversorgung anschließen Information: Der Anschluss könnte alternativ z. B. auch sternförmig gemacht wer- den. Beachten Sie dabei die Polarität. Die Auswahl der beiden Klemmenpaare ist beliebig. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 29: In Betrieb Nehmen Mit Dem Anzeige- Und Bedienmodul

    Das Anzeige- und Bedienmodul wird vom Sensor versorgt, ein weite- rer Anschluss ist nicht erforderlich. Abb. 19: Anzeige- und Bedienmodul einsetzen Hinweis: Falls Sie das Gerät mit einem Anzeige- und Bedienmodul zur ständi- gen Messwertanzeige nachrüsten wollen, ist ein erhöhter Deckel mit Sichtfenster erforderlich. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 30: Bediensystem

    Bei der Bluetooth-Ausführung des Anzeige- und Bedienmoduls über Magnetstift bedienen Sie das Gerät alternativ mittels eines Magnetstiftes. Dieser betätigt die vier Tasten des Anzeige- und Bedienmoduls durch den geschlossenen Deckel mit Sichtfenster des Sensorgehäuses hin- durch. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 31: Parametrierung/Füllstandmessung

    Führen Sie eine Inbetriebnahme in der nachfolgend vorgegebenen Reihenfolge durch. Hauptmenü Das Hauptmenü ist in fünf Bereiche mit folgender Funktionalität aufgeteilt: Inbetriebnahme: Einstellungen z. B. zu Messstellenname, Isotop, Anwendung, Hintergrundstrahlung, Abgleich, Signalausgang Display: Einstellungen z. B. zur Sprache, Messwertanzeige FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 32: Vorgehensweise

    Behalten Sie die Reihenfolge der Menüpunkte möglichst bei. 6.3.1 Inbetriebnahme Isotop In diesem Menüpunkt können Sie den FIBERTRAC 32 auf das einge- baute Isotop im Strahlenschutzbehälter einstellen. Prüfen Sie dazu, welches Isotop im Strahlenschutzbehälter eingebaut ist. Diese Angabe finden Sie auf dem Typschild des Strahlenschutz- behälters.
  • Seite 33: Hintergrundstrahlung

    Messung. Mit Hilfe dieses Menüpunktes können Sie diese natürliche Hinter- grundstrahlung ausblenden. Der FIBERTRAC 32 misst dazu die anstehende natürliche Hinter- grundstrahlung und setzt die Pulsrate auf Null. Die Pulsrate aus dieser Hintergrundstrahlung wird zukünftig automa- tisch von der Gesamtpulsrate abgezogen. Das heißt: angezeigt wird nur der Anteil der Pulsrate, der von der verwendeten Strahlenquelle stammt.
  • Seite 34: Linearisierung

    Der Behälter ist entweder möglichst komplett befüllt (100 %) oder komplett entleert (0 %). Je nachdem, ob Ihr Behälter befüllt oder entleert ist, können Sie zuerst den Voll- oder Leerabgleich durchführen. Der FIBERTRAC 32 sortiert die Punkte automatisch entsprechend ihrer Füllhöhe. Wählen Sie "Tabelle darstellen", um die Linearisierungspunkte anzu- zeigen und zu editieren.
  • Seite 35 Da Sie vorher im Menüpunkt: "Inbetriebnahme - Hintergrundstrah- lung" bereits die Hintergrundstrahlung auf 0 gesetzt haben, muss sich die gemessene Pulsrate um 0 ct/s bewegen. Diagramm darstellen Dieser Menüpunkt ist erst dann verfügbar, wenn bereits eine Lineari- sierung durchgeführt wurde. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 36 Bei der Einstellung "Automatisch" errechnet das Gerät auf Grundlage des Abgleichs und der Messwertänderungen eine entsprechende Dämpfung. Diese Einstellung eignet sich vor allem für Anwendungen, bei denen abwechselnd schnelle und langsame Füllstandänderungen auftreten. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 37 Keine - Relais arbeitet als Störmelderelais • Elektroniktemperatur • Prozesswert • Fremdstrahlung Drücken Sie die Taste [->], um zu den Relaiseinstellungen zu gelan- gen. Beispiel für die Einstellung des Prozesswertes. Wählen Sie zunächst die Betriebsart (Überfüllsicherung oder Tro- ckenlaufschutz). FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 38 Der Sensor ist im Auslieferungszustand auf die bestellte Landesspra- che eingestellt. Wenn keine Sprache vorbelegt ist, wird die Sprache bei der Inbetrieb- nahme abgefragt. Anzeigewert Mit diesem Parameter können Sie die Anzeige des Displays verän- dern. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 39 Damit lässt sich der Signalweg, z. B. über nachgeschaltete Anzeigegeräte oder die Eingangskarte des Leitsystems testen. Hinweis: Um eine Simulation mit dem Anzeige- und Bedienmodul durchführen zu können, müssen Sie den Simulationsschalter auf dem Elektronik- einsatz einschalten (Schalterstellung 1). FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 40: Weitere Einstellungen

    In diesem Menüpunkt können Sie das aktuelle Datum, die Uhrzeit und das Anzeigeformat einstellen. Reset Bei einem Reset werden alle Einstellungen bis auf wenige Ausnah- men zurückgesetzt. Die Ausnahmen sind: PIN, Sprache und SIL. Folgende Resetfunktionen stehen zur Verfügung: FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 41 Unterer Schaltpunkt - Prozesswert Oberer Schaltpunkt - Temperatur 50 °C Oberer Schaltpunkt - Temperatur 25 °C Bezugsgröße - Relais Keine Bedienung sperren Freigegeben Adresse - Summation Secondary nicht belegt Display Sprache Ausgewählte Sprache Anzeigewert Pulsrate Anzeigeeinheit ct/s FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 42: Parametrierung - Summation Secondary

    Gerätemerkmale - zeigt weitere Gerätemerkmale, wie z. B. Zulas- sung, Elektronik … Beispiele für die Info-Anzeige: Parametrierung - Summation Secondary Kaskadierung Um auch in einem hohen Behälter den Füllstand zu messen, können mehrere Geräte kaskadiert werden. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 43: Hauptmenü

    Info: Gerätename, Hard- und Softwareversion, Kalibrierdatum, Gerä- temerkmale Prüfen Sie, ob das Display bereits auf die für Sie korrekte Sprache Vorgehensweise eingestellt ist. Falls nicht, können Sie die Sprache im Menüpunkt "Display - Sprache des Menüs" ändern. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 44 Behalten Sie die Reihenfolge der Menüpunkte möglichst bei. 6.4.1 Inbetriebnahme Isotop In diesem Menüpunkt können Sie den FIBERTRAC 32 auf das einge- baute Isotop im Strahlenschutzbehälter einstellen. Prüfen Sie dazu, welches Isotop im Strahlenschutzbehälter eingebaut ist. Diese Angabe finden Sie auf dem Typschild des Strahlenschutz- behälters.
  • Seite 45: Parametrierung - Grenzstanderfassung

    Ihre Anwendung ungeeignet und müssen durch echte Werte ersetzt werden. Führen Sie eine Inbetriebnahme in der nachfolgend vorgegebenen Reihenfolge durch. Hauptmenü Das Hauptmenü ist in fünf Bereiche mit folgender Funktionalität aufgeteilt: Inbetriebnahme: Einstellungen z. B. zu Messstellenname, Isotop, Anwendung, Hintergrundstrahlung, Abgleich, Signalausgang FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 46 Behalten Sie die Reihenfolge der Menüpunkte möglichst bei. 6.5.1 Inbetriebnahme Isotop In diesem Menüpunkt können Sie den FIBERTRAC 32 auf das einge- baute Isotop im Strahlenschutzbehälter einstellen. Prüfen Sie dazu, welches Isotop im Strahlenschutzbehälter eingebaut ist. Diese Angabe finden Sie auf dem Typschild des Strahlenschutz- behälters.
  • Seite 47 Messung. Mit Hilfe dieses Menüpunktes können Sie diese natürliche Hinter- grundstrahlung ausblenden. Der FIBERTRAC 32 misst dazu die anstehende natürliche Hinter- grundstrahlung und setzt die Pulsrate auf Null. Die Pulsrate aus dieser Hintergrundstrahlung wird zukünftig automa- tisch von der Gesamtpulsrate abgezogen. Das heißt: angezeigt wird nur der Anteil der Pulsrate, der von der verwendeten Strahlenquelle stammt.
  • Seite 48: Abgleich Unbedeckt (Einpunktabgleich)

    Entleeren Sie den Behälter, bis der Sensor unbedeckt ist. Dazu geben Sie die gewünschte Pulsrate manuell ein oder lassen diese vom FIBERTRAC 32 ermitteln. Die Ermittlung der Pulsrate ist in jedem Fall zu bevorzugen. Die Pulsrate wird in ct/s angegeben. Das ist die Anzahl der Counts pro Sekunde, also der gemessenen radioaktiven Strahlungsmenge, die aktuell auf den Sensor trifft.
  • Seite 49 Damit erhalten Sie für den Abgleich bedeckt die minimale Pulsrate (ct/s). Geben Sie die Pulsrate manuell ein oder lassen Sie diese vom FIBERTRAC 32 ermitteln. Die Ermittlung der Pulsrate ist in jedem Fall zu bevorzugen. Sie können den Abgleichpunkt (ct/s) manuell eingeben.
  • Seite 50 6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul Sie können den Abgleichpunkt (ct/s) manuell eingeben. Sie können den Abgleichpunkt vom FIBERTRAC 32 ermitteln lassen. Relais In diesem Menüpunkt wählen Sie, in welcher Betriebsart der Sensor arbeiten soll. Sie können wählen zwischen Überfüllsicherung oder Trockenlauf- schutz.
  • Seite 51: Gerätestatus

    Im normalen Betrieb zeigt der Sensor hier die Meldung "OK". Im Störungsfall finden Sie an dieser Stelle den entsprechenden Störungscode. Schleppzeiger Die Schleppzeigerfunktion hält die maximalen und minimalen Werte während des Betriebs fest. • Pulsraten - min./max. • Temperatur - min./max./aktuell FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 52 Sie den Simulationsschalter auf dem Elektronik- einsatz einschalten (Schalterstellung 1). Den Drehschalter dazu finden Sie auf dem Elektronikeinsatz im Elektronik- und Anschlussraum (großer Deckel). Sie können verschiedene Werte simulieren: Pulsrate des Sensors Schaltfunktion des Relais FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 53 Parameter übernommen. Schleppzeiger Temperatur: Zurücksetzen der gemessenen Min.- und Max.-Temperaturen auf den aktuellen Messwert. Die folgende Tabelle zeigt die Defaultwerte des Gerätes. Die Werte gelten für die Anwendung "Grenzstand". Die Anwendung muss zuerst ausgewählt werden. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 54: Geräteeinstellungen Kopieren

    Vor dem Kopieren der Daten in den Sensor wird geprüft, ob die Daten zum Sensor passen. Falls die Daten nicht passen, wird eine Fehler- meldung ausgegeben. Beim Schreiben der Daten in den Sensor wird angezeigt, von welchem Gerätetyp die Daten stammen und welche TAG-Nummer dieser Sensor hatte. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 55: Parametrierdaten Sichern

    Nutzung bzw. für Servicezwecke zur Verfügung. Im Anzeige- und Bedien- Ist das Gerät mit einem Anzeige- und Bedienmodul ausgestattet, modul so können die Parametrierdaten darin gespeichert werden. Die Vorgehensweise wird im Menüpunkt "Geräteeinstellungen kopieren" beschrieben. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 56: Mit Smartphone/Tablet In Betrieb Nehmen (Bluetooth)

    • Betriebssystem: Android 5.1 oder neuer • Bluetooth 4.0 LE oder neuer Laden Sie die VEGA Tools-App aus dem "Apple App Store", dem "Google Play Store" bzw. dem "Baidu Store" auf Ihr Smartphone oder Tablet. Verbindung herstellen Um mit dem Sensor zu kommunizieren, muss die voreingestellte Sensor-PIN ändern...
  • Seite 57: Verbindung Hergestellt

    Links finden Sie den Navigationsbereich mit den Menüs "Inbetrieb- nahme", "Display", "Diagnose" und weitere. Der ausgewählte Menüpunkt ist am Farbumschlag erkennbar und wird in der rechten Hälfte angezeigt. Abb. 22: Beispiel einer App-Ansicht - Inbetriebnahme Messwerte FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 58 7 Mit Smartphone/Tablet in Betrieb nehmen (Bluetooth) Geben Sie die gewünschten Parameter ein und bestätigen Sie über die Tastatur oder das Editierfeld. Die Eingaben sind damit im Sensor aktiv. Um die Verbindung zu beenden, schließen Sie die App. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 59: In Betrieb Nehmen Mit Pactware

    Die weitere Inbetriebnahme wird in der Betriebsanleitung "DTM Collection/PACTware" beschrieben, die jeder DTM Collection beiliegt und über das Internet heruntergeladen werden kann. Weiterführen- de Beschreibungen sind in der Online-Hilfe von PACTware und den DTMs enthalten. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 60: Parametrierdaten Sichern

    Messwert- und Echokurven enthalten. Weiterhin ist hier ein Tank- kalkulationsprogramm sowie ein Multiviewer zur Anzeige und Analyse der gespeicherten Messwert- und Echokurven verfügbar. Die Standardversion kann auf www.vega.com/downloads und "Soft- ware" heruntergeladen werden. Die Vollversion erhalten Sie auf einer CD über Ihre zuständige Vertretung.
  • Seite 61: Mit Pc/Notebook In Betrieb Nehmen (Bluetooth)

    Verzögerungszeit möglich. Diese Zeit verlängert sich nach jeder weiteren falschen Eingabe. Verbindung hergestellt Nach hergestellter Verbindung erscheint der Sensor-DTM. Wird die Verbindung unterbrochen, z. B. bei zu großer Entfernung zwischen Gerät und Bediengerät, so wird dies entsprechend auf dem FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 62: Parametrierung

    (DTM) nach dem FDT-Standard erforderlich. Die jeweils aktuelle PACTware-Version sowie alle verfügbaren DTMs sind in einer DTM Collection zusammengefasst. Weiterhin können die DTMs in andere Rahmenapplikationen nach FDT-Standard eingebunden werden. Abb. 25: Beispiel einer DTM-Ansicht FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 63: In Betrieb Nehmen Mit Anderen Systemen

    Für das Gerät stehen Gerätebeschreibungen als Enhanced Device Description (EDD) für DD-Bedienprogramme wie z. B. AMS™ und PDM zur Verfügung. Die Dateien können auf www.vega.com/downloads und "Software" heruntergeladen werden. 10.2 Field Communicator 375, 475 Für das Gerät stehen Gerätebeschreibungen als EDD zur Parametrie- rung mit dem Field Communicator 375 bzw.
  • Seite 64: Diagnose Und Service

    (z. B. während der Simulation). Diese Statusmeldung ist per Default inaktiv. Außerhalb der Spezifikation (Out of specification): Der Messwert ist unsicher, da die Gerätespezifikation überschritten ist (z. B. Elektroniktemperatur). Diese Statusmeldung ist per Default inaktiv. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 65 RAM Hardwarefehler Elektronik austauschen F038 Verbindungsleitung zum Secondary-Ge- Verbindungsleitung zum Secondary-Ge- rät unterbrochen rät überprüfen Secondary meldet Störung Gerät nicht als Secondary-Gerät defi- Gerät als Secondary definieren niert Secondary-Geräte überprüfen Eines der Secondary-Geräte meldet Fehler FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 66 Fehler Echtzeituhr F120 Fehlerhafter bzw. fehlender Geräteab- Abgleich durchführen gleich Filterzeitfehler F121 Secondary-Geräte nicht gefunden Secondary-Geräte überprüfen Fehlerhafte Teilnehmerliste Secondary-Gerät mit falscher Adresse Secondary-Geräteliste im Primary-Ge- am Multisensorkommunika- rät überprüfen tionsbus Adresse des Secondary-Gerätes kor- rigieren FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 67: Function Check

    Tab. 4: Fehlercodes und Textmeldungen, Hinweise zur Ursache und Beseitigung Out of specification Code Ursache Beseitigung Textmeldung S017 Genauigkeit außerhalb der Spezifikation Abgleichdaten korrigieren Genauigkeit außerhalb der Spezifikation S025 Linearisierungstabelle schlecht Linearisierung durchführen Linearisierungstabelle schlecht FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 68: Störungen Beseitigen

    Kapitel "Anschlussplan" korrigieren Spannungsversorgung fehlt Leitungen auf Unterbrechung prüfen, ggf. re- parieren Betriebsspannung zu niedrig Prüfen, ggf. anpassen Die folgende Tabelle beschreibt mögliche Fehler, die eventuell nicht Ausgangssignal über- prüfen (Grenzstanderfas- zu einer Fehlermeldung führen: sung) FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 69: Verhalten Nach Störungsbeseitigung

    Sollten diese Maßnahmen dennoch zu keinem Ergebnis führen, 24 Stunden Service- Hotline rufen Sie in dringenden Fällen die VEGA Service-Hotline an unter Tel. +49 1805 858550. Die Hotline steht Ihnen auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten an 7 Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung.
  • Seite 70: Softwareupdate

    PC mit PACTware • Aktuelle Gerätesoftware als Datei Die aktuelle Gerätesoftware sowie detallierte Informationen zur Vor- gehensweise finden Sie im Downloadbereich auf www.vega.com. Die Informationen zur Installation sind in der Downloaddatei enthal- ten. Vorsicht: Geräte mit Zulassungen können an bestimmte Softwarestände ge- bunden sein.
  • Seite 71 • Das ausgefüllte Formular und eventuell ein Sicherheitsdatenblatt außen auf der Verpackung anbringen • Bitte erfragen Sie die Adresse für die Rücksendung bei der für Sie zuständigen Vertretung. Sie finden diese auf unserer Homepage www.vega.com. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 72: Ausbauen

    Sollten personenbezogene Daten auf dem zu entsorgenden Altgerät gespeichert sein, löschen Sie diese vor der Entsorgung. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, das Altgerät fachgerecht zu ent- sorgen, so sprechen Sie mit uns über Rücknahme und Entsorgung. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 73: Anhang

    Ʋ Maximales Gesamtgewicht, inkl. 72 kg (158 lbs) Zubehör Max. Anzugsmoment Montageschrauben Ʋ Befestigungslaschen am Sensorge- 15 Nm (11.1 lbf ft), Edelstahl A4-70 häuse Max. Anzugsmoment für NPT-Kabelverschraubungen und Conduit-Rohre Ʋ Aluminium-/Edelstahlgehäuse 50 Nm (36.88 lbf ft) FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 74 Messgröße Die Messgröße ist die Intensität einer Gammastrahlung eines Isotops. Wenn die Intensität der Strahlung z. B. durch steigendes Medium abnimmt, verändert sich der Messwert des FIBERTRAC 32 proportional zum Füllstand. Abb. 27: Daten zur Eingangsgröße Minimaler Füllstand (rote Markierungslinie) Maximaler Füllstand...
  • Seite 75 Goldplattierung auf der Relaiskontakt- fläche dauerhaft beschädigt. Der Kontakt ist danach nicht mehr zum Schalten von Kleinsignalstromkreisen geeignet. Kontaktwerkstoff (Relaiskontakte) AgNi oder AgSnO2 mit je 3 µm Goldplattierung Transistorausgang Ausgang Potenzialfreier Transistorausgang, dauerkurzschlussfest FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 76 Zeitspanne nach sprunghafter Änderung der Messdistanz um max. 0,5 m bei Flüssigkeitsanwendungen, max. 2 m bei Schüttgutanwendungen, bis das Ausgangssignal zum ersten Mal 90 % seines Beharrungswertes angenommen hat (IEC 61298-2). Geprüft nach den Richtlinien des Germanischen Lloyd, GL-Kennlinie 2. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 77 Einsatzhöhe über Meeresspiegel 2000 m (6561 ft) Schutzklasse Verschmutzungsgrad Relative Luftfeuchtigkeit max. 100 % Schutzart, je nach Gehäuseausführung IP66/IP67 (NEMA Type 4X) Mikroumgebung im Gehäuse: Verschmutzungsgrad 2 Voraussetzung für die Einhaltung der Schutzart ist das passende Kabel. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 78: Gerätekommunikation Foundation Fieldbus

    Transmitter Function Blocks Resource Block (RB) Transducer Block (TB) Standard Block (AI) Execution Time 30 ms Diagnostics Standard Advanced Performance Function Blocks Instantiable General Information LAS (Link Active Scheduler) Primary Capable Number of VCRs (Virtual Communication Relationships) FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 79: Parameterliste

    PERATURE” FF_COUNT_RATE Count rate FF_COUNT_RATE_ UNIT FF_COUNT_RATE_ Selected unit code for “FF_COUNT_RATE” UNIT DEVICE_TAG Tagname DEVICE_NAME Device type DEVICE_STATE Error code PEAK_MEAS_VAL_MIN 34 Pulse rate (min.) PEAK_MEAS_VAL_ Pulse rate (max.) PEAK_TEMP_VAL_MIN 36 Electronics temperature (min.) FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 80 Relay basic value DIGITAL_IN Frequency of digital input DIGITAL_IN_BOOL State of digital input ANALOG_IN Current on analog input FF_CHANNEL_AVAILA- Available channels FF_CHANNEL_USED Used channels Mapping of Process Value Status Quality Sub-Status Condition 0x00 Non-specific Unexpected error FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 81 16, 17, 25, 52, 53, 57, 66, 117, FAILURE Conflict in MGC 121, 122, 141 FAILURE Communication error in MGC FAILURE MGC secondary reports error FAILURE Undefined 21 Undefined 20 Undefined 19 Detector temperature critical OUT_OF_SPEC FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 82: Maße

    Error while trend recording 126, 127 GOOD Reserved Reserved Not displayed 33, 45, 71, 86 13.3 Maße Die folgenden Maßzeichnungen stellen nur einen Ausschnitt der möglichen Ausführungen dar. Detaillierte Maßzeichnungen können auf www.vega.com/downloads und "Zeichnungen" herunter- geladen werden. FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 83: Aluminium- Und Edelstahlgehäuse

    13 Anhang Aluminium- und Edelstahlgehäuse M20x1,5/ 119 mm ½ NPT (4.69") 169 mm (6.65") 116,5 mm 175 mm (4.59") (6.89") 90 mm 100 mm (3.54") (3.94") 143,5 mm (5.65") Abb. 28: Aluminiumgehäuse bzw. Edelstahlgehäuse (Feinguss) FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 84 13 Anhang FIBERTRAC 32 ø 60 mm (2.36") ø 64 mm (2.52") Abb. 29: FIBERTRAC 32 Messbereich (Geräte-Bestelllänge) FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 85 FIBERTRAC 32 - Montagebeispiel 195 mm (7.68") 152,5 mm (6.00") 127 mm 450 mm (5.00") 51 mm (17.72") (2.01") 14 mm (0.55") 153,3 mm (6.03") Abb. 30: FIBERTRAC 32 mit mitgeliefertem Montagezubehör Minimaler Biegeradius: 305 mm (12 in) FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 86: Gewerbliche Schutzrechte

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  • Seite 87 Geräterücksendeblatt 70 Sprache 38, 51 Gerätestatus 39, 51 Störungsbeseitigung 68 Strahlenquelle 32, 44, 46 Strahlenschutz 12 Hauptmenü 31, 43, 45 Strahlenschutzbeauftragter 12 Hintergrundstrahlung 33, 47 Strahlenschutzbehälter 11 Hitze 17 Summation Secondary 42 Isotop Typschild 7 FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 88 INDEX Uhrzeit 40, 53 Umgangsgenehmigung 12 Wasserkühlung 17 Zubehör 10, 11 – Gamma-Modulator 10 FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 89 Notizen FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 90 Notizen FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 91 Notizen FIBERTRAC 32 • Foundation Fieldbus...
  • Seite 92 Die Angaben über Lieferumfang, Anwendung, Einsatz und Betriebsbedingungen der Sensoren und Auswertsysteme entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung vorhandenen Kenntnissen. Änderungen vorbehalten © VEGA Grieshaber KG, Schiltach/Germany 2022 VEGA Grieshaber KG Am Hohenstein 113 Telefon +49 7836 50-0 77761 Schiltach E-Mail: info.de@vega.com...

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