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Installationsregeln Und -Reihenfolge Für Speichermodule - Lenovo ThinkSystem SD650 V2 Neptune Konfigurationsanleitung

Dwc einbaurahmen und dw612 neptune dwc gehäuse
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• Berühren Sie mit der Einheit, während diese sich noch in der antistatischen Schutzhülle befindet,
mindestens zwei Sekunden lang eine unlackierte Metalloberfläche der Lösung. Dadurch wird statische
Aufladung von der Schutzhülle und von Ihnen abgeleitet.
• Nehmen Sie die Einheit aus der Schutzhülle und installieren Sie sie direkt in der Lösung, ohne sie vorher
abzusetzen. Wenn Sie die Einheit ablegen müssen, legen Sie sie in die antistatische Schutzhülle zurück.
Legen Sie die Einheit niemals auf die Abdeckung der Lösung oder auf eine Metalloberfläche.
• Fassen Sie die Einheit vorsichtig an den Kanten oder am Rahmen an.
• Berühren Sie keine Lötverbindungen, Kontaktstifte oder offen liegende Schaltlogik.
• Halten Sie die Einheit von anderen Einheiten fern. So vermeiden Sie mögliche Beschädigungen.
Installationsregeln und -reihenfolge für Speichermodule
Im Folgenden werden die vom Knoten unterstützten DIMM-Typen beschrieben. Ferner erhalten Sie weitere
Informationen darüber, was Sie beim Installieren von DIMMs beachten müssen.
• Überprüfen Sie, ob der Knoten das installierte DIMM unterstützt (siehe
serverproven/index.shtml
• In nicht verwendeten Steckplätzen müssen DIMM-Abdeckblenden für eine ordnungsgemäße Kühlung
installiert werden.
• Wenn Sie DIMMs installieren oder entfernen, ändern sich die Knotenkonfigurationsdaten. Wenn Sie den
Knoten neu starten, wird eine Nachricht angezeigt, dass die Speicherkonfiguration geändert wurde.
Mithilfe des Konfigurationsdienstprogramms können Sie Knotenkonfigurationsdaten anzeigen. Weitere
Informationen hierzu finden Sie im ThinkSystem SD650 V2/SD650-N V2 Neptune DWC Einbaurahmen und
DW612 Neptune DWC Gehäuse Konfigurationshandbuch.
• Installieren Sie zunächst DIMMs mit einer höheren Kapazität (mit Speicherbänken) und beachten Sie die
Belegungsreihenfolge für den zu verwendenden Speichermodus.
• Der Einbaurahmen unterstützt nur eine vollständig bestückte Prozessor- und Speicherkonfiguration
(2 Prozessoren und 16 DIMMs).
• Der Einbaurahmen unterstützt nur standardisierte, DDR4 (Double-Data-Rate 4), 3200 MT/s, PC4-25600
(mit einer oder zwei Speicherbänken), ungepufferte oder synchrone SDRAM (Synchronous Dynamic
Random-Access Memory) DIMMs (Dual Inline Memory Module) mit Fehlerkorrekturcode (ECC).
• Die maximale Betriebsgeschwindigkeit des Knotens wird durch das langsamste DIMM im Knoten
bestimmt.
• Sie können kompatible DIMMs verschiedener Hersteller in demselben Paar verwenden.
• Die technischen Daten für ein DDR4-DIMM befinden sich im folgenden Format auf einem Etikett am
DIMM.
• gggGBpheRxff PC4-wwwwaa-mccd-bb
Dabei gilt Folgendes:
– gggGB ist die Gesamtkapazität in Gigabyte für den primären Bus (ECC nicht gezählt), z. B. 4GB, 8GB,
16GB etc. (kein Leerzeichen zwischen Ziffern und Einheiten)
– pheR ist die Anzahl der Speicherbankpakete des installierten Speichers und die Anzahl der logischen
Speicherbänke pro Speicherbankpaket
– p =
• 1 = 1 Speicherbankpaket der installierten SDRAMs
• 2 = 2 Speicherbankpakete der installierten SDRAMs
• 3 = 3 Speicherbankpakete der installierten SDRAMs
• 4 = 4 Speicherbankpakete der installierten SDRAMs
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ThinkSystem SD650 V2/SD650-N V2 Neptune DWC Einbaurahmen und DW612 Neptune DWC Gehäuse Konfigurationsanleitung
).
https://static.lenovo.com/us/en/

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Diese Anleitung auch für:

Thinksystem sd650-n v2 neptune7d1m7d1n7d1l

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