Daikin FXCQ20AVEB Installationsanleitung Seite 18

ACHTUNG
• Um übermäßige Kraftauswirkung auf den angeschlossenen Ablaufschlauch (1) zu vermeiden, darf er
weder geknickt noch verdreht werden.
Dies kann zu Wasserlecks führen.
• Führen Sie bei zentralen Ablaufleitungen die Rohrleitungsarbeiten nach dem in folgender Abb. 14
gezeigten Verfahren aus.
• Wählen Sie die Dicke des zentralen Ablaufrohrs passend zur Kapazität der Innengeräte, die daran ange-
schlossen werden sollen. (Siehe dazu die technischen Unterlagen)
• Schließen Sie die Ablaufleitung nicht direkt an ein Abwassersystem an, das nach Ammoniak riecht.
Das Ammoniak aus der Kanalisation könnte durch die Ablaufleitungen in das Innenaggregat gelangen
und dessen Wärmetauscher beschädigen.
• Verwenden Sie beim Austausch mit einem neuen Innengerät den beigefügten neuen Ablaufschlauch (1)
und die Metallschelle (2).
Wenn ein alter Ablaufschlauch oder eine Metallschelle verwendet wird, kann dies zu Wasserleckagen führen.
(2) Nach dem Verlegen der Rohrleitungen prüfen, ob das Ablaufen reibungslos erfolgt.
[Wenn die elektrische Verkabelung abgeschlossen ist]
• Gießen Sie langsam 1 Liter Wasser aus dem Luftauslass in die Auffangwanne und vermeiden Sie dabei
Spritzwasser auf elektrischen Komponenten wie der Drainagepumpe. Überprüfen Sie, ob der Abfluss
ordnungsgemäß erfolgt, indem Sie das Innengerät im Kühlmodus gemäß "10. EINSTELLUNG VOR
ORT UND TESTBETRIEB" betreiben. (Siehe Abb. 15)
Plastikbehälter zum
Ausgießen von Wasser
(Schlauchlänge von mindestens
100 mm erforderlich)
• Üben Sie keine äußere Kraft auf den Schwimmerschalter aus. (Dies kann zu Fehlfunktionen führen)
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Abb. 14
Ablaufleitungsmuffe
Den Abfluss an dieser
Stelle überprüfen
Ablaufauslass für Wartungsarbeiten
(mit Gummistopfen)
Beim Ablassen von Wasser in die
Auffangwanne verwenden
Zentrale Ablaufleitung
Stellen Sie eine Abwärtsneigung
von mindestens 1/100 her, um
das Aufstauen von Luft zu
verhindern.
Wenn Wasser in den
Ablaufleitungen stehen bleibt,
kann dies zum Verstopfen der
Ablaufleitungen führen.
Lage der Drainagepumpe
und des Schwimmerschalters
Abb. 15
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