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NB3701
NRSW-Benutzerhandbuch - Version 4.7.0.100
In der Regel werden die Verbindungseinstellungen automatisch ermittelt, sobald sich das Modem an-
gemeldet hat und der Netzbetreiber in unserer Datenbank gefunden wurde. Andernfalls ist es erfor-
derlich, die folgenden Einstellungen manuell zu konfigurieren:
Parameter
Phone number
Access point name
IP version
Authentication
Username
Password
Darüber hinaus stehen die folgenden erweiterten Einstellungen zur Verfügung:
Parameter
Required signal strength
Home network only
Negotiate DNS
Call to ISDN
Header compression
Data compression
Client address
MTU
WWAN-Verbindungsparameter
Die zu wählende Rufnummer. Bei 3G+-Verbindungen ist dies übli-
cherweise *99***1#. Bei leitungsvermittelten 2G-Verbindungen kön-
nen Sie die zu wählende Festnetzrufnummer im internationalen For-
mat eingeben (z. B. +49xx).
Der Name des verwendete Access Points (APN)
Die genutzte IP Version. Dual-stack erlaubt den parallelen Betrieb von
IPv4 und IPv6. Beachten Sie, dass die Unterstützten IP versionen von
Ihrem Provider abhängig sind.
Das verwendete Authentifizierungsschema; wenn erforderlich, kann
dies PAP oder CHAP sein
Der für die Authentifizierung verwendete Benutzername
Das für die Authentifizierung verwendete Passwort
Erweiterte WAN-Parameter
Legt eine minimale erforderliche Signalstärke fest, bevor die Verbin-
dung gewählt wird
Legt fest, ob die Verbindung nur gewählt werden darf, wenn sie in
einem Heimnetzwerk angemeldet ist
Legt fest, ob die DNS-Aushandlung durchgeführt werden soll und die
abgerufenen Nameserver auf dem System angewendet werden sol-
len
Muss aktiviert sein, wenn 2G-Verbindungen mit einem ISDN-Modem
kommunizieren
Aktiviert oder deaktiviert die 3GPP-Header-Komprimierung, was un-
ter Umständen die TCP/IP-Leistung bei langsamen seriellen Verbin-
dungen verbessert. Dies muss vom Betreiber unterstützt werden.
Aktiviert oder deaktiviert die 3GPP-Datenkomprimierung, die die Pa-
ketgröße verringert, um den Durchsatz zu verbessern. Dies muss
vom Betreiber unterstützt werden.
Gibt eine feste Client-IP-Adresse an, falls vom Betreiber zugewiesen
Maximale Größe einer Übertragungseinheit für die Schnittstelle.
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Fehlerbehebung
