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C - MONTAGE
Gitter, Netz oder Kontaktleiste
Schiene
Endanschlag beim Schließen
DIE SICHERHEITSREGELN
Die Bewegung eines Tors kann für Personen, Waren und Fahrzeuge, die sich in der Nähe befinden,
Gefahrensituationen hervorrufen, die naturgemäß nicht immer durch das Design vermieden werden können.
Die möglichen Risiken hängen vom Zustand des Tors, der Art und Weise des Einsatzes sowie vom Standort
der Installation ab.
Nachdem überprüft wurde, dass das mit einem Motor auszurüstende Tor den in diesem Kapitel aufgeführten
Vorschriften entspricht, und bevor mit der Installation begonnen wird, ist es unerlässlich, eine Risikoanalyse
der Installation durchzuführen, um Gefahrensituationen auszuschalten oder auf solche hinzuweisen, wenn
eine Beseitigung nicht möglich ist.
1 - BESEITIGUNG DER RISIKEN
An der Hauptschließkante
Es besteht eine Quetschgefahr zwischen dem Pfosten und der Hauptschließkante des Tors, wenn sich
dieses schließt. Um diese Gefahr zu senken, ist die Antriebsvorrichtung mit einer Hinderniserkennung
ausgerüstet. Wenn der Motor mehr Kraft aufbringen muss, als ursprünglich erlaubt (per Einstellung einer
Sensibilitätsschwelle), stoppt die Antriebsvorrichtung von selbst und nimmt den Druck gegen das Hindernis
weg (Person oder Fahrzeug). Es ist ebenfalls möglich, Fotozellen zu installieren, um beim Schließvorgang zu
erkennen, wenn eine Person oder ein Fahrzeug das Tor passiert.
Sender-Fotozelle
Pfosten
An der Nebenschließkante
Je nach Ihrer Installation können im Bewegungsraum des Tors Stoß- bzw. Quetschrisiken bestehen. In diesem
Fall müssen Sie diese Risiken zwingend ausschalten, indem Sie den Bewegungsraum mit einem Drahtgitter
versehen oder Fotozellen einsetzen.
Lösung mit Drahtgitter (Maschenweite maximal 20 x 20 mm):
Flügel-
DE
8
Hauptschließkante
Pfosten
Antriebsmotor
VERNETZTER TORANTRIEB – SET FÜR SCHIEBETORE
Oben gelegene Schiene
Empfänger-Fotozelle
Draufsicht
Nebenschließkante
Draufsicht
Bewegungsraum
Endanschlag beim Öffnen
Drahtgitter
(Mindesthöhe: 1,25 m).
Antriebsmotor
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