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Der optische Rauchmelder detektiert den Rauch über eine Infrarotlicht
aussendende LED und eine Fotozelle in der Rauchkammer. Wenn Rauch in die
Kammer eintritt, wird das Infrarotlicht durch die Partikel abgelenkt und trifft
dann auf die Fotozelle, die sonst keinem IR-Licht ausgesetzt ist. Diese
Ablenkung bzw. Streuung löst einen Rauchalarm aus.
Wenn Rauch in die Melderkammer eindringt, verzerrt er das Infrarotlicht
zwischen dem Sender und dem fotoelektrischen Empfänger. Diese Verzerrung
löst einen Rauchalarm aus. Wenn die Temperatur während 30 Minuten 60°С
überschreitet oder um 30°С ansteigt (es müssen nicht 60°С erreicht werden),
registriert der Melder den Temperaturanstieg, was einen Feueralarm auslöst.
Die Lebensdauer des Melders FireProtect Plus beträgt bis zu 7 Jahre. Im Falle eines
Melderausfalls (Sie werden entsprechend benachrichtigt) muss der Melder
ausgetauscht oder zur umfassenden
FireProtect Plus reagiert außerdem auf gefährliche Konzentrationen von
Kohlenmonoxid (CO). Der Melder alarmiert bei Erreichen folgender CO-
Konzentrationen:
0,003 % (30 ppm): Kein Alarm innerhalb von 120 Minuten;
0,005 % (50 ppm): Kein Alarm innerhalb von 60 Minuten, Alarm spätestens
nach 90 Minuten;
0,01 % (100 ppm): Kein Alarm innerhalb von 10 Minuten, Alarm spätestens
nach 40 Minuten;
0,03 % (300 ppm): Alarm spätestens nach 3 Minuten.
Diagnostik eingeschickt
00:12
werden.
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