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Glossar

9. Glossar
Aktive Ortung
Aktives Signal
Dämpfung
Sendezange (oder Koppler)
Kompass (Richtungs-anzeiger) Anzeige der Leitungsrichtung (auch wenn die Darstellung einem Kompass ähnelt, hat sie nicht die
Kopplung
Display
Leitung
Null/Minimum
Passive Ortung
Passive Signale
Spitze/Maximum
Punktortung
Antwort
Absuchen (Sweep)
Sonde
Zielleitung
Trassierung
Die bei der Erstellung dieses Handbuchs verwendeten Illustrationen werden zwangsläufig eine gewisse Ähnlichkeit mit
ähnlichen Abbildungen anderer Hersteller aufweisen. Die Hersteller haben möglicherweise die Verwendung ihrer Grafiken
gestattet und dafür bedanken wir uns. Diese Erklärung soll eine solche Anerkennung darstellen.
Haftungsausschluss: Produkt- und Zubehörspezifikationen sowie Verfügbarkeitsinformationen können ohne vorherige
Ankündigung geändert werden.
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Ortungsverfahren, bei dem ein Signal von einem Sender auf eine erdverlegte Leitung oder ein Kabel
übertragen wird. Die Position der Leitung/des Kabels wird dann durch einen Empfänger geortet, der auf
dieselbe Frequenz eingestellt ist.
Ein Signal, das vom Sender auf eine erdverlegte Leitung übertragen wird. In der Regel handelt es sich
hierbei um eine sehr präzise Frequenz.
Minderung der übertragenen Signalenergie beim Durchlaufen einer Übertragungsstrecke.
Mit Hilfe der Sendezange kann das Signal des Senders induktiv in eine isolierte Leitung eingekoppelt
werden, ohne den Sender dazu direkt an den Leiter oder Schirm anschließen zu müssen.
Funktion eines Magnetkompasses).
Übertragung von Signalen an Leitungen, die nicht das ursprüngliches Ziel der Signalübertragung waren,
oder mit Hilfe Sendezange, wenn die Leitung die gewünschte Zielleitung ist. Eine solche Kopplung kann
„direkt" erfolgen, wenn zwischen der Zielleitung und der anderen Leitung eine elektrische Verbindung
besteht, oder sie wird „induziert", wenn das Signal von der Zielleitung zu einer oder mehreren anderen
Leitungen kapazitiv angekoppelt wird.
Ein Display ist ein Anzeigefeld zur optischen Darstellung. Kurz: Bildschirm.
Ein Oberbegri fffür jedes erdverlegte Rohr oder Kabel.
Signalminimum während der Ortung einer erdverlegten Leitung.
Ortungsverfahren, bei dem ein Empfänger nach einem breiten Spektrum von Signalen sucht, die von
erdverlegten Rohren oder Kabeln ausgestrahlt werden. Diese Signale stammen von einer Vielzahl von
Quellen in der Umgebung und koppeln sich mit Signalen von benachbarten Leitungen oder oberirdische
Konstruktionen (z.B. Drahtzäune). Typische Beispiele: 50 Hz-Signale sowie LF/VLF-Radiosignale.
Ein breites Spektrum von Signalen, die von erdverlegten Rohren oder Kabeln abgestrahlt werden.
Diese Signale stammen von einer Vielzahl von Quellen in der Umgebung und koppeln sich mit Signalen
von benachbarten Leitungen oder oberirdische Konstruktionen (z.B. Drahtzäune). Typische Beispiele:
50 Hz-Signale sowie Kurzwelle/UKW-Radiosignale.
Ein Signalmaximum während der Ortung einer erdverlegten Leitung.
Bestimmung der exakten Position einer erdverlegten Leitung mithilfe eines Empfängers.
Die Information, die der Empfänger ausgibt, aufgrund der empfangenen Signale. Die Information
kann optisch und/oder akustisch ausgegeben werden. In der Regel wird sie auf dem Bildschirm der
Ortungsgeräte und akustisch über einen Lautsprecher im Empfängergehäuse ausgegeben.
Die Suche nach einer erdverlegten Leitung innerhalb eines bestimmten Bereichs.
Eine kleine Senderspule, die in eine Kanal-Inspektionskamera eingebaut werden kann, oder als
separater, batteriebetriebener Sender ausgeführt wird. Ein Empfänger, der auf dieselbe Frequenz
abgestimmt ist, kann die Position der Sonde bestimmen. Wird häufig für nichtmetallische Rohre
verwendet.
Das erdverlegte Rohr oder Kabel, das geortet werden soll.
Verfolgung einer erdverlegten Leitung mithilfe eines Ortungsgeräts.

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