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1.5.8
Kleinsignalausgänge LL out für externe Verstärker
Hinweis: Die Kleinsignalausgänge LL out 7–12 sind nur vorhanden, wenn die Option LLO-2 eingebaut
ist.
Beide Steckverbinder der SELV-Schnittstelle, sowohl LL out 1–6 als auch LL out 7–12 (optional)
stellen jeweils 2 voneinander unabhängige Generatortripel bereit. Diese 6 hochgenauen analogen
Signalquellen pro Buchse können entweder zum Ansteuern eines externen Verstärkers oder direkt als
Kleinsignalausgänge verwendet werden.
Darüber hinaus enthält jede Buchse der SELV-Schnittstelle eine digitale serielle Schnittstelle (Pins 8-16,
siehe unten), über die Steuer- und Überwachungsfunktionen zwischen dem CMC 256plus und den
externen Verstärkern übertragen werden.
Unterstützt werden das Gerät CMS 356 sowie die nicht mehr erhältlichen Geräte CMA 156, CMA 56,
CMS 156, CMS 251 und CMS 252.
Die Kleinsignalausgänge sind kurzschlussgeschützt und werden kontinuierlich auf Überlast überwacht.
Sie sind durch eine verstärkte Isolation vom Netzanschluss und den Spannungs- und Stromausgängen
getrennt. Sie liefern kalibrierte Signale im Bereich von nominal 0 bis 7 V
Sowohl die Auswahl des jeweiligen Verstärkers als auch die Definition des Verstärkerbereiches erfolgt
in der Software.
Pinbelegung für LL out 1–6 (untere 16-polige LEMO-Buchse), Ansicht auf die Verdrahtungsseite des
Steckverbinders
1
11
2
12
10
3
13
16
9
4
8
14
15
5
7
6
LL out 1–3 und LL out 4–6 (und optional LL out 7–9 und LL out 10–12) bilden jeweils ein wählbares
Spannungs- oder Stromtripel.
OMICRON
Pin
1
2
3
4
5
6
7
8–16
Gehäuse
(0 bis ± 10 V
eff
Funktion LL out 1–6
LL out 1
LL out 2
LL out 3
Neutralleiter (N), verbunden mit Erde (GND)
LL out 4
LL out 5
LL out 6
Zur internen Verwendung
Schirmanschluss
Technische Daten
).
Spitze
Funktion LL out 7–12
LL out 7
LL out 8
LL out 9
LL out 10
LL out 11
LL out 12
19
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