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1wIP – aufgrund der Lizenz BSD (https://savannah.nongnu.org/projects/1wip). Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten, was zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führt. Aktuelle Informationen über die eingeführten Änderungen sind auf unserer Webseite https://support.satel.eu zu finden.
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Die vorliegende Anleitung enthält grundlegende Informationen zur Installation des Controllers ACCO-KP2. Weitere Informationen finden Sie in der vollständigen Anleitung unter www.satel.eu. 1. Elektronikplatine Abb. 1. Elektronikplatine des Türcontrollers ACCO-KP2. APS-Schnittstelle zum Anschluss eines SATEL-Netzteils (z. B. APS-412). DIP-Schalter zur Einstellung der Adresse des Controllers (siehe: „Einstellen der Adresse” S. 2).
SATEL ACCO-KP2 2.1 Einrichtungen zur Identifizierung der Benutzer (Terminals) Zur Identifizierung der Benutzer können Sie folgende Geräte von SATEL einsetzen: LCD-Bedienteil ACCO-KLCDR, Tastatur ACCO-SCR, Zutrittskartenleser CZ-EMM, CZ-EMM2, CZ-EMM3 oder CZ-EMM4, iButton-Leser DALLAS CZ-DALLAS. Der Controller unterstützt auch WIEGAND-Leser anderer Hersteller.
Leser: 30 m. 3.1.1 Anschluss des Bedienteils ACCO-KLCDR Abb. 4. Anschluss des Bedienteils an den Controller ACCO-KP2. Der Ausgang +G3 wird als Beispiel verwendet. Sie können die Ausgänge +G1…+G4 verwenden. Der Controller unterstützt die Bedienteile mit den Adressen 0 und 1. Die Beschreibung der Adresseinstellung finden Sie in der vollständigen Anleitung.
(Eingang programmiert als „ ”) Klingelton [CZ-EMM4] Tabelle 3. Anschluss des Lesers von SATEL an den Controller. Die schwarze Leitung wird verwendet, wenn die Leser CZ-EMM3 und CZ-EMM4 im Wiegand- Format betrieben werden. Es wird empfohlen, dass diese Leser im EM-Marin-Format betrieben werden.
3.3 Anschluss der Stromversorgung und Inbetriebnahme des Controllers Vor dem Anschluss der Stromversorgung sollen alle Installationsarbeiten beendet werden. Der Türcontroller ACCO-KP2 erfordert die Gleichspannung 12 V (±15%). Firma SATEL bietet Netzgeräte (z. B. APS-412) an, die an die APS-Schnittstelle der Elektronikplatine angeschlossen werden können.