Im IO-Redundanzbetrieb ist die Mindestimpulslänge größer als die Eingangsverzögerung und
größer als die Zykluszeit + 50 ms.
Redundanzumschaltzeit
Bei einer I/O-Redundanzumschaltung wird die Aktualisierungszeit der Prozesswerte bzw. die
Erkennung von Flankenwechsel einmalig um maximal diese Zeit verzögert.
Die Redundanzumschaltzeit des Peripheriemoduls beträgt maximal 55 ms.
DI 16x24VDC HA
Gerätehandbuch, 10/2021, A5E39265689-AD
Technische Daten
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