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Funktionsbeschreibung - Makita RT0700C Betriebsanleitung

Einhandfräse
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  • DEUTSCH, seite 24
5.
Überprüfen Sie den Fräser vor Gebrauch sorgfäl-
tig auf Risse oder Beschädigung.
Tauschen Sie gerissene oder beschädigte Fräser
sofort aus.
6.
Achten Sie auf eventuell vorhandene Nägel oder
Fremdkörper. Das Werkstück vor Beginn der
Arbeit auf Fremdkörper untersuchen und diese
gegebenenfalls entfernen.
7.
Halten Sie die Fräse mit beiden Händen gut fest.
8.
Halten Sie die Hände von den sich bewegenden
Teilen der Maschine fern.
9.
Das Gerät nicht einschalten, wenn der Fräser
das Werkstück berührt.
10. Vor dem Ansetzen auf das zu bearbeitende
Werkstück, die Fräse einige Zeit ohne Last lau-
fen lassen.
Wird ein Vibrieren oder unrunder Lauf festge-
stellt, prüfen Sie, ob der Fräser sachgemäß ein-
gesetzt wurde oder beschädigt ist.
11. Achten Sie auf Drehrichtung und Vorschubrich-
tung.
12. Die Maschine nicht im eingeschalteten Zustand
aus der Hand legen. Die Benutzung ist nur in
handgehaltener Weise vorgesehen.
13. Die Fräse erst dann vom Werkstück abnehmen,
nachdem die Maschine abgeschaltet wurde und
der Fräser zum Stillstand gekommen ist.
14. Berühren Sie den Fräser nicht unmittelbar nach
dem Gebrauch; da er sehr heiß ist und Hautver-
brennungen verursachen kann.
15. Die Kunststoffteile der Maschine nicht mit
Lösungsmitteln, Benzin oder Öl in Kontakt brin-
gen. Risse oder Versprödung können dadurch
verursacht werden.
16. Verwenden Sie Fräser mit korrektem Schaft-
durchmesser, die für die Drehzahl der Maschine
geeignet sind.
17. Manche Materialien können giftige Chemikalien
enthalten. Treffen Sie Vorsichtsmaßnahmen, um
das Einatmen von Arbeitsstaub und Hautkontakt
zu verhüten. Befolgen Sie die Sicherheitsdaten
des Materialherstellers.
18. Verwenden Sie stets die korrekte Staubschutz-
oder Atemmaske für das jeweilige Material und
die Anwendung.
BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE
SORGFÄLTIG AUF.
WARNUNG:
Lassen Sie sich NICHT durch Bequemlichkeit oder
Vertrautheit mit dem Produkt (durch wiederholten
Gebrauch erworben) von der strikten Einhaltung der
Sicherheitsregeln für das vorliegende Produkt abhal-
ten. MISSBRAUCH oder Missachtung der Sicher-
heitsvorschriften
in
schwere Verletzungen verursachen.

FUNKTIONSBESCHREIBUNG

VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor jeder Einstellung oder Funk-
tionsprüfung der Maschine stets, dass sie ausgeschal-
tet und vom Stromnetz getrennt ist.
dieser
Anleitung
können
Einstellen der Frästiefe (Abb. 1)
Zum Einstellen der Frästiefe den Spannhebel lösen, und
die Grundplatte durch Drehen der Einstellschraube wun-
schgemäß nach oben oder unten verstellen. Nach der
Einstellung den Spannhebel fest anziehen, um die
Grundplatte zu sichern.
HINWEIS:
• Wenn die Maschine nicht gesichert ist, obwohl der
Spannhebel angezogen ist, zuerst die Sechskantmutter
und dann den Spannhebel anziehen.
Schalterbedienung (Abb. 2)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der
Maschine an das Stromnetz stets, dass die Maschine
ausgeschaltet ist.
Zum Einschalten der Maschine die Seite "EIN ( I )" des
Schalters drücken. Zum Ausschalten der Maschine die
Seite "AUS (O)" des Schalters drücken.
Elektronikfunktionen
Die mit Elektronikfunktionen ausgestattete Maschine
weist
die
folgenden
Bedienungserleichterung auf.
Konstantdrehzahlregelung
Elektronische Drehzahlregelung zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Drehzahl. Feine Oberflächengüte wird
ermöglicht, weil die Drehzahl selbst unter Belastung
konstant gehalten wird.
Soft-Start
Die Soft-Start-Funktion reduziert Anlaufstöße auf ein
Minimum und bewirkt ruckfreies Anlaufen der Maschine.
Drehzahl-Stellrad (Abb. 3)
Die Drehzahl kann durch Drehen des Drehzahl-Stellrads
auf eine der Stufen von 1 bis 6 geändert werden.
Durch Drehen des Stellrads in Richtung der Nummer 6
wird die Drehzahl erhöht, während sie durch Drehen in
Richtung 1 verringert wird.
Dadurch kann die ideale
Materialverarbeitung gewählt werden, d. h. die Drehzahl
kann passend für Material und Fräserdurchmesser
korrekt eingestellt werden.
Die ungefähren Drehzahlen für die einzelnen Stellrad-
Positionen sind aus der Tabelle ersichtlich.
Nummer
1
2
3
4
5
6
VORSICHT:
• Wird die Maschine über längere Zeitspannen im
Dauerbetrieb mit niedriger Drehzahl betrieben, führt
das zu einer Überlastung des Motors, die eine
Funktionsstörung zur Folge haben kann.
• Das Drehzahl-Stellrad lässt sich nur bis 6 und zurück
auf 1 drehen. Wird es gewaltsam über 6 oder 1 hinaus
gedreht, lässt sich die Drehzahl möglicherweise nicht
mehr einstellen.
Merkmale
zur
Drehzahl für optimale
-1
min
10 000
12 000
17 000
22 000
27 000
30 000
25

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