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Inbetriebnahme
Inbetriebnahme:
Referenzfahrt nach dem Einschalten:
3215.71-01i01 Rev. A
1. Versorgungsspannung einschalten.
2. In der Standardausführung erfolgt die Ansteuerung über
den Steuereingang. Wird dieser mit 24 V beaufschlagt, fährt
der Antrieb in die äußere Position (ausgefahren). Im nicht
angesteuerten Zustand fährt der Antrieb in die innere
Position (eingefahren).
3. Der Kuli führt die Hubbewegung gemäß der vom Werk aus
eingestellten Parameter Softwarevariante aus.
4. Sollten andere Kraft-Verfahrzeit-Einstellungen erforderlich
sein,
ist
das
Parametriersoftware per Computer möglich.
Nach dem Einschalten muss der Antrieb eine Referenzfahrt
durchführen. Diese wird gestartet, wenn der Antrieb nach dem
Einschalten am Steuereingang den ersten Flankenwechsel von
0 V auf 24 V feststellt. Der Antrieb fährt daraufhin mit
verminderter Geschwindigkeit auf seine Referenzposition, die
durch einen festen Widerstand realisiert sein muss. Ausgehend
von dieser Referenzposition, wird dann der gesamte
Verfahrweg abgefahren, um zu prüfen, ob das Verfahren
möglich ist. Ist diese Prozedur erfolgreich durchgeführt, ist der
Antrieb betriebsbereit und führt alle weiteren Fahrten mit der
eingestellten Geschwindigkeit durch.
in
50N-Schritten
mit
Hilfe
der
S e i t e
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