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Eingangskanal; Anschlüsse; Wichtig: Einstellung Der Empfindlichkeit; Klangregelung - Zeck Audio Profiler 14.1000 Bedienungsanleitung

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Abb.2
Mono-

Eingangskanal

6
1. Eingangskanal
Der Profiler 14.1000 bietet zwei ver-
schiedene Eingangskanäle.
Die Kanäle 1 - 6 sind mono ausge-
legt (Abb. 2), die Kanäle 7 - 10 sind
stereo ausgelegt (Abb. 3). Es gibt
Unterschiede
schlußmöglichkeiten und in der

Klangregelung.

1.1 Anschlüsse
Bei dem Mono-Eingangskanal kann
der Mikrofoneingang MIC (1) für
Mikrofone oder der LINE-Eingang
(2) für Line-Ausgänge von Instru-
mentenverstärker o.ä. benutzt wer-
den. Die INSERT-Buchse (3) ermög-
licht das Einschleifen von Effekt-
Geräten pro Kanal. Diese Stereo-
Klinkenbuchse liegt elektrisch nach
der Klangregelung. Die Spitze des
Stereo-Klinkensteckers führt das
Send-Signal, der Ring das Return-
Signal. Die INSERT-Buchse kann
auch
als
Ausgang
Mehrspurmaschinen) genutzt wer-
den. In diesem Fall wird ein Stereo-
Klinkenstecker verwendet, bei dem
Ring und Spitze miteinander ver-
bunden sind. Dieser Ausgang bleibt
unbeeinflußt vom Kanal-Fader.
Bei dem Stereo-Eingangskanal sind
2 LINE-Buchsen für Stereoanwen-
dung LEFT (4) und RIGHT (5) vor-
handen. Hier können Keyboards oder
(Stereo-) Drumcomputer ange-
schlossen werden. Soll eine Mono-
Quelle angeschlossen werden, so ist
die obere Klinkenbuchse LEFT/
MONO (4) zu verwenden. Der Mikro-
foneingang (1) ist wie bei den an-
deren Kanälen ein Mono-Eingang.
Der LINE-Eingang ist bei den
MONO-Eingangskanälen symme-
trisch und bei den STEREO-
Eingängen unsymmetrisch.
1.2 Wichtig:
Einstellung der Empfindlichkeit
Es ist sehr wichtig, daß die Pegel der
einzelnen Kanäle optimal eingestellt
sind. Wenn auf die korrekte Einstel-
lung der Empfindlichkeit verzichtet
wird, kann dies zu Nebengeräu-
schen wie Verzerren Rauschen
führen.
Bedienungsanleitung Profiler 14.1000 © Zeck Audio
Als Hilfe für die Einstellung bietet
das Gerät die PFL-Funktion, die SIG-
NAL- und CLIP-LED im Eingangska-
nal, und die zweispaltige LED-Kette
im Masterteil.
bei
den
An-
Zur Einstellung darf nur der PFL-
Schalter (16,46,63) des einzustel-
lenden Kanals gedrückt sein. Zur
Vergewisserung schauen Sie vor
dem Drücken des Kanal PFL-Schal-
ters auf die PFL-LED (39) unterhalb
der zweispaltigen LED-Kette. Leuch-
tet diese LED, dann ist
irgendwo noch ein PFL-Schalter
(16,46,63) gedrückt, den Sie aus-
schalten müssen. Nach dem Drücken
des Kanal PFL-Schalters wird das Sig-
nal an der zweispaltigen LED-Kette
(38) angezeigt. Die PFL-LED (17) im
Eingangskanal und die PFL-LED (39)
unterhalb der LED-Kette leuchten,
das Eingangssignal ist im Kopfhörer
zu hören.
Beachten Sie, daß beispielsweise der
Sänger während dieser Einstellung
(z.B.
für
auch genau so laut singt, wie spä-
ter während der Veranstaltung. Die
SIGNAL-LEDs (18) im Eingangskanal
zeigen durch ihr Aufleuchten an,
daß ein Signal am Eingang anliegt.
Beginnend vom linken Anschlag des
GAIN-Reglers (7) wird dieser lang-
sam soweit nach rechts gedreht, bis
der durchschnittliche Pegel die LED
'0 dB' in der LED-Kette (38) zum
Leuchten bringt. Die LED '+3 dB'
darf nicht ständig leuchten! Diese
Prozedur muß für jeden Eingangs-
kanal wiederholt werden !
1.3 Klangregelung
Die Monokanäle haben eine
3- Band Klangregelung mit para-
metrischen Mitten. Der HIGH-Reg-
ler (8) wirkt bei 12kHz mit ±14 dB,
der LOW-Regler (11) arbeitet bei 60
Hz mit ±14 dB. Die Frequenz (9) des
Mitten-EQ (10) ist einstellbar im Be-
reich von
dB. Jeder Mono-Eingangskanal hat
einen schaltbaren LOW-CUT (6), der
unterhalb von 80 Hz die tiefen Fre-
quenzen mit 24 dB/Oct. unterdrückt.
Damit kann z.B. der Trittschall bei
Mikrofonen oder Pop-Geräusche bei
Gesang gedämpft werden. Der
LOW-CUT
immer gedrückt sein, außer wenn
extrem tiefe Bässe benötigt werden.
1kHz - 6,3 kHz, mit ±14
sollte
grundsätzlich

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