Inhaltsverzeichnis
Werbung
FP0–DP Slave Modul
5.
PROFIBUS an die RS485-Schnittstelle anschließen
HINWEISE
1) Schalter 1 = AN: Stationsadresse +100
Wenn die Adresse größer als 125 ist, blinkt die Alarm-LED mit 2 Hz.
2) Ist der Fehlermerker aktiviert, wird das höchste Bit (Bit 31 – MSB) der
empfangenen Bits verwendet um einen Kommunikationsfehler
anzuzeigen. Dadurch verringert sich die Anzahl der
Eingangsadressen um 1 auf 31.
3.1 Adresse am Modul einstellen
Stellen Sie bitte die Adresse des Moduls mit Hilfe eines Schraubendrehers an den zwei
BCD-Drehschaltern ein.
Teilnehmernr.
Zulässig sind alle Adressen von 0 bis 125.
Falls die rote Alarm LED mit 2 Hz blinkt, ist die Adresse, die Sie eingestellt haben, ungültig.
HINWEISE
Wenn Sie eine falsche bzw. ungültige Adresse ändern möchten,
schalten Sie bitte vorher die Spannungsversorgung des Moduls aus.
Zulässig sind alle Adressen zwischen 0 und 125. Jede Adresse in
einem Profibus-Netz darf nur einmal vergeben werden.
3.2 SPS und Module verbinden
Bitte siehe auch das Kapitel über Installieren im Handbuch für FP0, FP-X bzw. FPΣ.
Sie können das FP0-DP Slave Modul zweierlei verwenden:
Als DP-Slave, der an einer FP0–, FP-X oder FPΣ–CPU angeschlossen
wird.
– Schließen Sie das FP0-DP Slave Modul an die CPU als
Erweiterungsmodul an. Sie können bis zu drei FP0-DP Slave
Module an eine CPU anschließen. Jedes FP0-DP Slave Modul
ermöglicht eine Datenübertragung von 32 Bit (2 Wörtern).
– Sie dürfen ein FP0-DP Slave Modul und dann ein oder zwei
virtuelle Module anschließen. So können bis zu 6 Wörter
DIP- (Mode) Schalter 1:
OFF +0
Zehner
ON +100
Einer
3 Inbetriebnehmen
(siehe Seite
8)
4
Werbung
Inhaltsverzeichnis
