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D
Pluspol
Die geschaltete Spannung an den Ausgängen (bei 100 % eingestellter Helligkeit) ist
immer so hoch, wie die Versorgungsspannung des Moduls.
Werden LEDs angeschlossen müssen immer Vorwiderstände verwendet werden.
Dabei spielt es keine Rolle ob die Vorwiderstände an die Plus- oder Minusleitung
angeschlossen werden.
Bei LEDs ist die richtige Polarität wichtig, ansonsten leuchten sie nicht.
Die benötigten Vorwiderstände für die LEDs hängen von den LED-Farben und dem
LED-Strom ab. Zur Orientierung, hier eine Tabelle mit Vorwiderständen für Standard-
LEDs (Strom ca. 15 mA) als groben Anhaltspunkt:
Versorgungsspannung
7,2 V
8,4 V
9,6 V
12 V
Im Internet gibt es ebenfalls LED-Vorwiderstandrechner (z.B.
www.leds.de/widerstandsrechner), mit denen der ideale Widerstand einfach und
schnell ausgerechnet werden kann.
Hochstrom-Ausgang 17
An der Klemme X1/8 steht der Ausgang 17 zur Verfügung. Dieser Ausgang kann
einen höhen Strom (max. 3 A) schalten, als die Ausgänge 1 – 16. Hier können also
Verbraucher mit einer höheren Stromaufnahme angeschlossen werden, wie z.B.
Rauchgeneratoren. Als Pluspol kann die Klemme X1/7 verwendet werden. Diese ist
intern mit dem Plus der Versorgungsspannung (X1/1) verbunden.
Anschluss des Datenkabels K-USB-2:
Das Datenkabel K-USB-2 wird an die Stiftleiste X11 angeschlossen. Das braune
Kabel des Servokabels zeigt dabei zum Rand der Platine.
Das Soundmodul wird nicht über das Datenkabel mit Spannung versorgt. Soll das
Datenkabel verwendet werden, muss das USM-RC-3 ganz normal über den Akku mit
Spannung versorgt werden.
Allgemeine Hinweise zu der Verdrahtung im Modell:
Für den Anschluss der Versorgungsspannung sollten Kabel mit einem Querschnitt
von mindestens 0,75 mm² verwendet werden. Für alle anderen Anschlüsse reichen
auch dünnere Kabel mit z.B. 0,25 mm².
08.11.2021
schwarz
6 V
BEIER-Electronic
Soundmodul USM-RC-3
Vorwiderstand
270 Ohm
330 Ohm
470 Ohm
510 Ohm
680 Ohm
20
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