Glossar - Epson EasyMP EMP-1815 Bedienungsanleitung

Glossar

In diesem Abschnitt werden Fachausdrücke zum Projektor und sonstige schwierige Wörter, die im Text nicht erklärt sind, auf einfache Weise
dargestellt. Weitere Informationen finden Sie in anderen handelsüblichen Veröffentlichungen.
Ad-hoc
Authentifizierungsserver
DPOF
DVI
Kanal
MAC-Adresse
NDIS
RADIUS Server
SVGA
SXGA
USB
UXGA
VGA
Virtuelle Anzeige
Eine Methode der Wireless LAN-Verbindung, bei der Wireless LAN-Clients ohne Verwendung eines Zugriffspunktes kommunizieren.
Eine Kommunikation mit zwei oder mehr Geräten ist nicht möglich.
Ein Server, der eine Benutzerauthentifizierung durchführt. Wird ein Authentifizierungsserver verwendet, werden
Benutzerdatenverwaltung und Benutzerauthentifizierung vereint. Weil ein Authentifizierungsserver häufig über eine hochentwickelte
Authentifizierungsmethode verfügt, ist er auch eine wirksame Sicherheitsvorkehrung.
Abkürzung für Digital Print Order Format. Dies ist das Aufzeichnungsformat für ein Medium wie z.B. eine Speicherkarte, in dem
Informationen zum Ausdruck von Fotos vorliegen, die mit einer Digitalkamera aufgenommen wurden (z.B. welche Fotos Sie Ausdrucken
möchten, Anzahl der Kopien usw.).
Abkürzung für Digital Visual Interface. Dies ist der Standard zur digitalen Übertragung von Videosignalen.
DVI ist nicht nur der Standard für Computer, sondern auch für digitale Hausgeräte, die Bilder mit einer Auflösung größer als DFP
übertragen. Das Signal wird ebenfalls digital verschlüsselt.
Die Kommunikationsgeschwindigkeit sinkt, wenn zu viele Geräte drahtlos über dieselbe Frequenz kommunizieren. In diesem Fall kann die
Störung durch andere Wireless LANs dadurch vermieden werden, dass jedes Wireless LAN-Netzwerk auf einen anderen Kanal eingestellt wird.
Abkürzung für Media Access Control. Die MAC-Adresse ist eine eindeutige ID-Nummer für den jeweiligen Netzwerkadapter. Jedem Netzwerkadapter
wird eine eindeutige Nummer zugewiesen. Daten werden zwischen den Netzwerkadaptern auf Basis dieser Identifikation übertragen.
Abkürzung für Network Driver Interface Specification. Von Microsoft entwickelter Standard für Netzwerk-Treiber zur Verwendung von
Netzwerkkarten, wie z.B. Wireless LAN-Karten. Stellt Kommunikationsprotokolle für Betriebssystem, Software und Treiber zur
Verfügung, sowie Kommunikationsprotokolle und Bestimmungen für Treiber und Netzwerkkarten.
Abkürzung für Remote Authentication Dial-In User Service. Ein Protokoll, das Wireless LAN startet und das durch verschiedene
Netzwerk-Dienste zur Authentifizierung verwendet wird. Ein RADIUS-Server mit einem Authentifizierungsserver
von RADIUS führt Authentifizierung zum Zugriff auf einen Wireless LAN Zugriffspunkt anhand von Informationen wie Benutzername
und Kennwort durch. Wird ein Radius-Server verwendet, müssen Benutzerdaten bei Verwendung von mehreren Wireless LAN-
Zugriffspunkten nicht für jeden Zugriffspunkt einzeln registriert werden. Der Zugriffspunkt und die Benutzer können überwacht werden.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 800 (horizontal) × 600 (vertikal) Punkten, das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern verwendet wird.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 1.280 (horizontal) × 1.024 (vertikal) Punkten, das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern
verwendet wird.
Abkürzung für Universal Serial Bus. Eine Schnittstelle zum Anschluss von relativ langsamen Peripheriegeräten an einen Computer.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 1.600 (horizontal) × 1.200 (vertikal) Punkten, das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern
verwendet wird.
Ein Videosignal mit einer Auflösung von 640 (horizontal) × 480 (vertikal) Punkten, das von IBM PC/AT-kompatiblen Computern
verwendet wird.
Der Bildschirm eines Computers wird auf mehrere Anzeigen ausgegeben. Bei Verwendung mehrerer Anzeigen, kann eine große virtuelle
Anzeige erzeugt werden.
88
g unter Verwendung