Funktionsprinzip, Technische Daten
3.
3.1
Der Sensor Typ ILD1402 arbeitet nach dem Prinzip
der optischen Triangulation, d. h. ein sichtbarer
Lichtpunkt wird auf die Oberfläche des Messobjekt-
es projiziert.
Der diffuse Anteil der Reflexion dieses Lichtpunktes
wird von einer Empfängeroptik, die in einem be-
stimmten Winkel zur optischen Achse des Laser-
strahls angeordnet ist, abstandsabhängig auf einem
ortsauflösenden Element (CCD-Zeile) abgebildet.
Der interne Controller bildet aus dem Zeilensignal
den Messwert. Durch eine interne Regelung ist der
Sensor in der Lage, gegen unterschiedliche Ober-
flächen zu messen.
Die Leuchtdiode am Sensor signalisiert:
- Messobjekt im Messbereich
- Messobjekt außerhalb des Messbereichs, zu
- Messbereichsmitte
MBA = Messbereichsanfang | MBM = Messbereichsmitte | MBE = Messbereichsende
3.2
3.2.1
Der analoge Messbereich lässt sich mit Hilfe der „Teach"-Funktion, siehe Kap. 6.2, beschränken. Damit wird
nur ein Teil des Messbereiches über den gesamten Ausgangsstrombereich gespreizt, wodurch die Auflösung
analoger Auswerteeinrichtungen (Anzeigen, SPS) besser ausgenutzt werden kann.
optoNCDT 1402
Funktionsprinzip, Technische Daten
Funktionsprinzip
niedrige Reflexion
Funktionen
Messbereichsanpassung
teach in
laser on
state
optoNCDT
LASERSTRAHLUNG
N CHT IN DEN STRAHL BLICKEN
ASER KLASSE 2
nach DIN EN 60825-1: 2008-05
P≤1mW; =670 nm
Strom-
ausgang
3,75 mA
4 mA (MBA)
12 mA (MBM)
20 mA (MBE)
3,75 mA
Abb. 2 Begriffsdefinition, Ausgangssignal
Digital-
wert
16372
161
8184
16207
16374
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