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OWA Delfin Einbauanleitung Seite 2

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Technische Daten
Nenndurchfluss
nach DIN EN 14743
und DIN 19636-100
Rohranschluss
Nennkapazität
nach DIN EN 14743
und DIN 19636-100
Kapazität je kg Salz
Nenndruck
Betriebsdruck max.
Fließdruck
bei Nenndurchfluss min.
Betriebstemperatur max.
Maximalfüllung des Salzbehälters
mit Blocksalz (2,5 kg-Blöcke) 37,5 kg
mit Tablettensalz
Salzverbrauch je m³
bei Verschneidung
von 20 °dH auf 8 °dH
Dauerleistung
bei Verschneidung
von 20 °dH auf 8 °dH
Druckverlust
bei Nenndurchfluss
Elektroanschluss
Leistungsaufnahme:
Betrieb
Regeneration
Betriebsgewicht max.
Versandgewicht
2
1,5 m³/h
1"
1,3 mol
4,8 mol
PN 10
1)
7 bar
2 bar
30 °C
40 kg
450 g
570 l/h
0,9 bar
230 V /
50 Hz
1 W
max. 15 W
90 kg
25 kg
Delfin / Dauphin
1) Bei modernen Sanitärinstallationen (ins-
besondere bei Verwendung von Einhebel-
mischern) treten häufig trotz normaler Netz-
druckverhältnisse
30 bar auf. Dies kann u. U. zur Beschädigung
von funktionswichtigen Innenteilen der Steue-
rung führen. Der optimale Betriebsdruck für
die
Wasserenthärtungsanlage liegt bei 3 bis
5 bar. Hier arbeitet sie am wirtschaftlichsten.
Wir empfehlen daher bei höheren Drücken
den Einbau eines Druckminderers.
Einbau
Die Wasserenthärtungsanlage ist in einem
trockenen, frostfreien Raum mit Bodenab-
lauf zu installieren. Die Umgebungstempera-
tur sollte 30 °C nicht überschreiten. Ein
Stromanschluss (230 V / 50 Hz), an wel-
chem ständig Spannung anliegt, also unab-
hängig vom Lichtschalter, muss vorhanden
sein. Ebenso ein geeigneter Kanalanschluss
(siehe „4. Abwasseranschluss") für das
Spülwasser und den Sicherheitsüberlauf des
Solebehälters.
Für den Fall, dass am Einbauort durch eine
Undichtigkeit am Gerät oder der Zuleitung
großer Schaden entstehen könnte (z. B. in
Büroräumen, Arztpraxen usw.), muss si-
chergestellt sein, dass bei Abwesenheit des
Personals Wasser- und Stromversorgung
vor der Anlage unterbrochen werden. Die-
ses darf jedoch nicht erfolgen, solange sich
das Gerät noch in Regenerationsstellung
befindet.
Die
Wasserenthärtungsanlage
waagrechte oder senkrechte Leitungen ein-
gebaut werden. Die Einbauhöhe richtet sich
nach dem Verlauf der Leitung (Mindestein-
bauhöhe vom Boden bis zum Einbaudreh-
flansch 87 cm bei direktem Anschluss ohne
Schläuche). Die mit einer transparenten
Haube verschlossene Salzeinfüllöffnung
muss gut zugänglich sein.
Die Wasserenthärtungsanlage ist DIN-
DVGW-geprüft, d. h. sie kann ohne Siche-
rungsarmatur (z. B. Rohrtrenner) ange-
schlossen werden.
Druckspitzen
bis
kann
über
in

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