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Leica Microsystems Heidelberg GmbH
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Um den Arbeitsschritt Process zu verlassen, klicken Sie auf das Pfeilsymbol eines anderen
Arbeitsschritts (z.B. Acquire).
Am unteren Ende jedes Dialogs finden Sie folgende beiden Schaltflächen:
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Klicken Sie auf die Schalfläche Preview, um die ausgewählte Funktion auszuführen und das
Ergebnisbild rechts im Vorschaufenster anzuzeigen.
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Klicken Sie auf die Taste Apply, um die ausgewählte Funktion auf den aktiven Bilddatensatz
anzuwenden, das Ergebnisbild im Ansichtsfenster Viewer anzuzeigen und eine neue Datei im
aktiven Experiment zu erzeugen.
Navigation: 3D Visualization and Animation\ Projections
Projektionsbilder entlang einer frei einstellbaren Projektionsachse erzeugen
& siehe Prinzip und Arten von Projektionen (Seite 202)
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Wählen Sie im Ansichtsfenster Experiment Overview den zu bearbeitenden Bilddatensatz aus,
indem Sie die Datei doppelklicken.
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Wählen Sie eine der vier Projektionsarten aus: Mittelwertprojektion (Average Projection),
Maximumprojektion (Maximum Projection), Transparentprojektion (Transparent Projection),
SFP-Projektion (SFP Projection, SFP Shadow Projection).
Register Options
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Klicken Sie auf Rescale im Feld Options, um bei der Erzeugung des Projektionsbildes die
Intensitätswerte des Bildes auf die maximal möglichen Intensitätswerte zu normieren. Dies
gewährleistet, dass die errechneten Grauwerte des Projektionsbildes innerhalb des
Wertebereichs von zum Beispiel 0 bis 255 bei 8 Bit bleiben. Dunkle Bilder können so aufgehellt
werden.
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Wenn Sie auf Invert im Register Options klicken, wird die Projektionsachse gespiegelt. Die
Berechnung des Projektionsbildes erfolgt also in entgegengesetzer Richtung. Dies ist eine
Funktion, die vor allem bei inversen Mikroskopen sinnvoll ist, um die Berechnung des
Projektionsbildes dem inversen Strahlengang des Laserlichts anzugleichen.
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Bewegen Sie den Schieber im Feld Threshold, um einen Schwellenwert zu definieren. Die
Intensitätswerte unterhalb dieses Wertes werden für die Erzeugung des Projektionsbildes nicht
berücksichtigt.
Register Rotation
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Im Feld Viewing Direction stellen Sie die gewünschte Projektionsachse ein, indem Sie einen
Wert für Z, Y und X eingeben. Mit diesen drei Werten drehen Sie den Bildstapel in eine
bestimmte Position und definieren so den Winkel, unter dem die Projektion des Bildstapels
erfolgt.
Die Projektionsachse ist dabei die Blickrichtung des Betrachters auf den gedrehten Bildstapel.
Das untenstehende Schema veranschaulicht die Rotationsrichtung der jeweiligen Bildebene, bei
positiven Werten für Z, Y und X. Bei negativen Werten ist die Rotationsrichtung genau
umgekehrt.
Benutzerhandbuch Leica TCS SP2 deutsch
Art.Nr.: 15-9330-052 / Vers.: 14012003
LCS Softwarefunktionen:
Beschreibung der Einzelfunktionen
Seite 283 von 323
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