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2.2
Elektrische Anschlüsse
Stecker Pin Anschluss
X1
1
24 V
2
3
X2
1
2
NO
3
X3
1
Seele
2
Schirm
2.3
Sensorelektrode
Abbildung 2
Prinzipiell: Schmale Sensorelektrode → kleine Schalthysterese!!
Breite Sensorelektrode
Die Sensorelektroden können jede beliebige geometrische Form haben. Wichtig ist nur, dass
die beiden Elektroden etwa die gleiche Fläche haben und auf einem geerdeten Träger befes-
tigt sind.
Messelektrode
Gegenelektrode
Befestigungsträger C : Die Ausführung des Befestigungsträgers hängt von den Gegebenheiten
Abstandhalter
Regeln für die Dimensionierung der Elektroden
Elektrodenbreite
Abstandhalter, Ø
Energieversorgung
AC/DC
PE
Bezugspotenzial
C
Relais-Mittelkontakt
Relais-Schließer-Kontakt
NC
Relais-Öffner-Kontakt
An die Messelektrode anschließen.
An die Gegenelektrode anschließen.
A : Die Messelektrode wird über den Innenlei-
ter der Koaxialleitung mit X3/1 der Auswer-
teeinheit verbunden.
B : Die Gegenelektrode wird über das Schirm-
geflecht der Koaxialleitung mit X3/2 der
Auswerteeinheit verbunden.
am Einbauort ab. Er muss aus leitfähigem Material (Metall, weitere Bei-
spiele siehe oben) bestehen.
Der Befestigungsträger muss an Erdpotenzial angeschlossen sein!
D : Die Abstandhalter müssen aus elektrisch isolierendem Material (Kunst-
stoff / Keramik, siehe Tabelle unten) sein.
min.
a
10 mm
b
keine
Angabe
Die Polarität der Anschlüsse ist vertauschbar.
Beim Befestigungsträger anschließen!
→ größere Schalthysterese!!
max.
Info
200 mm
keine
Elektrisch isolierendes Material (Kunststoff /
Angabe
Keramik).
Der gewählte Durchmesser muss ausrei-
chende mechanische Stabilität gewährleis-
ten.
4
/9
Koaxialkabel (75Ω)
verwenden
Mess- und Gegenelekt-
rode müssen aus leitfähi-
gem Material (Stahlblech,
Aluminium etc.) herge-
stellt sein. Sie sollen die
gleiche Bauform haben.
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