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Abit AX8-Serie Handbuch

Abit AX8-Serie Handbuch

Amd athlon 64 (fx) systemboard socket 939
Inhaltsverzeichnis

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AX8 Series
rd
(AX8-3
Eye/AX8/AX8-V)
AMD Athlon 64™ (FX) Systemboard
Socket 939
Handbuch
Rev. 1.00

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Inhaltszusammenfassung für Abit AX8-Serie

  • Seite 1 AX8 Series (AX8-3 Eye/AX8/AX8-V) AMD Athlon 64™ (FX) Systemboard Socket 939 Handbuch Rev. 1.00...
  • Seite 2 Anmerkungen zum Copyright und zur Garantie Dieses Dokument enthält Materialien, die durch internationale Kopierschutzgesetze geschützt sind. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne die ausdrückliche Genehmigung des Herstellers und Autors dieses Handbuchs reproduziert, versendet oder übertragen werden. Informationen in diesem Dokument kann ohne Vorankündigung geändert werden und repräsentiert keine Verpflichtung seitens des Händlers, der keine Verantwortung für etwaige Fehler in diesem Handbuch übernimmt.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Einleitung ................1-1 1-1. Eigenschaften und Technische Daten ............1-1 1-2. Layout-Diagramm..................1-3 Kapitel 2. Hardwareeinrichtung............2-1 2-1. Installation des Motherboards am Chassis..........2-1 2-2. Installation der CPU und Kühlblech ............2-2 2-3. Installation des Systemspeichers..............2-3 2-4. Anschlüsse, Header und Switches ............2-5 (1).
  • Seite 4 Anhang E. Installation des VIA South Bridge SATA RAID-Treiber....E-1 Anhang F. Installation der AMD64 Processor-Treiber ........F-1 Anhang G. Installieren des Programms ABIT µGuru ........G-1 Anhang H. POST Code Definition ..............H-1 Anhang I. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) ........... I-1 Anhang J.
  • Seite 5: Kapitel 1. Einleitung

    Unterstützt IEEE 1394 bei 400/200/100 Mb/s Datentransferrate (AX8-3 Eye/AX8) 9. Audio • Integriertes 6-Kanal AC 97 CODEC • Professionelles digitales Audiointerface unterstützt Optical S/PDIF Input/Output (AX8-3 Eye/AX8) 10. ABIT-Entwicklungen • ™ ABIT µGuru -Technologie • ™ ABIT GuruClock -Technologie (AX8-3...
  • Seite 6 Kapitel 1 • ™ ABIT CPU ThermalGuard -Technologie 11. Interne I/O-Anschlüsse • 1x PCI Express x16 Steckplatz • 3x PCI Express x1 Steckplatz • 2x PCI-Steckplätze • 1x Floppyanschluß unterstützt bis zu 2.88MB • 2x Ultra DMA 33/66/100/133-Anschlüsse (AX8-V) •...
  • Seite 7: Layout-Diagramm

    Einleitung 1-2. Layout-Diagramm Handbuch...
  • Seite 8 Kapitel 1 Kapitel 1 AX8 Series AX8 Series...
  • Seite 9: Kapitel 2. Hardwareeinrichtung

    Hardwareeinrichtung Kapitel 2. Hardwareeinrichtung Bevor Sie mit der Installation beginnen: Bitte denken Sie daran, das ATX12V-Netzteil auszuschalten (schalten Sie den +5V Standbystrom komplett ab), oder das Netzkabel abzutrennen, bevor Sie Anschlüsse oder Zusatzkarten installieren oder herausziehen. Wenn Sie dies nicht tun, können Komponenten des Motherboards oder Zusatzkarten inkorrekt arbeiten oder beschädigt werden.
  • Seite 10: Installation Der Cpu Und Kühlblech

    Kapitel 2 2-2. Installation der CPU und Kühlblech Dieses Motherboard besitzt einen ZIF- (Nullkraft-) Sockel 939 für die Installation einer AMD Sockel 939 CPU. Der von Ihnen erworbenen CPU sollte ein Kühlkörper, ein Lüfter, ein Retentionsrahmen und eine Blackplate beigelegt sein. Kaufen Sie andernfalls eine CPU, die speziell für Sockel 939 ausgelegt ist.
  • Seite 11: Installation Des Systemspeichers

    Hardwareeinrichtung 2-3. Installation des Systemspeichers Dieses Motherboard bietet vier 184-polige DDR DIMM-Steckplätze für Einzel/Zweikanal DDR 400/333/266 Speichermodule mit Speichererweiterung auf bis zu 4 GB. Tabelle 2-1. Dies ist die gültige Speicherkonfiguration Bank Speicher-Module Gesamtspeicher Bank 0, 1 (DIMM1) 128, 256, 512MB, 1GB 128MB ~ 1GB Bank 2, 3 (DIMM2) 128, 256, 512MB, 1GB...
  • Seite 12 Kapitel 2 Für Zweikanal DDR-Leistung müssen die folgenden Regeln eingehalten werden: • Beim Installieren von ZWEI DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM2] oder Steckplätzen [DIMM3]+[DIMM4]. • Beim Installieren von VIER DIMM-Modulen: Installieren Sie DIMM-Module der gleichen Art und Größe in Steckplätzen [DIMM1]+[DIMM2] und Steckplätzen [DIMM3]+[DIMM4].
  • Seite 13: Anschlüsse, Header Und Switches

    Hardwareeinrichtung 2-4. Anschlüsse, Header und Switches Hier zeigen wir Ihnen alle Anschlüsse, Header und Switches, und wie man sie anschließt. Lesen Sie bitte den gesamten Abschnitt für notwendige Information durch, bevor Sie die Installation aller Hardware im Computergehäuse abschließen. Ein komplettes vergrößertes Layoutdiagramm finden Sie in Kapitel 1 für alle Positionen der Anschlüsse und Header auf dem Board.
  • Seite 14: Lüfteranschlüsse

    Kapitel 2 (2). Lüfteranschlüsse Diese dreipoligen Anschlüsse versorgen die Lüfter in Ihrem System mit Strom. Die CPU muß mittels eines leistungsstarken Lüfters mit Kühlblech kühl gehalten werden. Das System kann die Geschwindigkeit des CPU-Lüfters überwachen. • CPUFAN1: CPU-Lüfter • NBFAN1: Chipsatzlüfter •...
  • Seite 15: Header Zum Löschen Des Cmos Speichers

    Hardwareeinrichtung (3). Header zum Löschen des CMOS Speichers Dieser CCMOS1 Header löscht den CMOS-Speicher mit einer Jumperkappe. • Pin 1-2 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Normalbetrieb. • Pin 2-3 kurzgeschlossen: CMOS-Speicher löschen. Anmerkung: Schalten Sie den Strom zuerst ab (einschließlich des +5V Standbystroms), bevor Sie den CMOS-Speicher löschen.
  • Seite 16: Wake-Up Header

    Kapitel 2 (4). Wake-up Header Diese Header aktivieren/deaktivieren die Weckfunktion mittels einer Jumperkappe. • PS2-PWR1: Pin 1-2 kurzgeschlossen: Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport. Pin 2-3 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am Tastatur/Mausport. • USB-PWR1: Pin 1-2 kurzgeschlossen: Deaktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port. Pin 2-3 kurzgeschlossen (Voreinstellung): Aktiviert Unterstützung für die Weckfunktion am USB1-Port.
  • Seite 17: Anschluss Der Frontplattenschalter & Anzeigen

    Hardwareeinrichtung (5). Anschluss der Frontplattenschalter & Anzeigen Die Header dienen zum Anschluss von Switches und LED-Anzeigen vorne am Gehäuse. Achten Sie auf Polposition und Ausrichtung der Netz-LED. Die dem Pol in der Abbildung zugeordnete Kennzeichnung “+” steht für positive Polarität des LED-Anschlusses. Bitte achten Sie beim Anschluss dieser Header darauf.
  • Seite 18: Zusätzliche Usb Port-Header

    2-10 Kapitel 2 (6). Zusätzliche USB Port-Header Diese Header bieten jeweils Anschluss für 2 zusätzliche USB 2.0 Ports über ein USB-Kabel für USB 2.0-Spezifikationen. Zuweisung Zuweisung - Data 0 - Data 1 + Data 0 + Data 1 Erde Erde AX8 Series...
  • Seite 19: Zusätzliche Ieee1394 Port Header (Ax8-3 Rd Eye/Ax8)

    Hardwareeinrichtung 2-11 (7). Zusätzliche IEEE1394 Port Header (AX8-3 Eye/AX8) Diese Header bieten je einen zusätzlichen IEEE1394-Portanschluß über ein Verlängerungskabel und Klammer. Pin-Nr. Pin-Zuweisung Pin-Nr. Pin-Zuweisung TPA0 + TPA0 - TPB0 + TPB0 - +12V +12V Handbuch...
  • Seite 20: Header Für Frontplatten-Audioanschluss

    2-12 Kapitel 2 (8). Header für Frontplatten-Audioanschluss Dieser Header sorgt für den Audioanschluss an der Frontplatte. • Zur Nutzung des Audioanschlusses an der Frontplatte entfernen Sie alle Jumper an diesem Header und verbinden dann über das dem Gehäuse beigelegte Verlängerungskabel mit der Frontplatte. •...
  • Seite 21: Interne Audioanschlüsse

    Hardwareeinrichtung 2-13 (9). Interne Audioanschlüsse Diese Anschlüsse verbinden den Audioausgang des internen CD-ROM-Laufwerks bzw. Zusatzkarte. (10). GURU Clock-Verbindungssockel Dieser Sockel dient zur Verbindung des ausschließlichen GURU Clock von ABIT Handbuch...
  • Seite 22: Pci-Express X16-Steckplatz

    2-14 Kapitel 2 (11). PCI-Express x16-Steckplatz Dieser Steckplatz nimmt die Grafikarchitektur der nächsten Generation auf. (12). PCI-Express x1-Steckplatz Diese Steckplätze nehmen die E/A-Architektur der nächsten Generation auf. AX8 Series...
  • Seite 23: Anschlüsse Für Disketten- Und Ide-Laufwerke

    Hardwareeinrichtung 2-15 (13). Anschlüsse für Disketten- und IDE-Laufwerke Am FDC1-Anschluss können bis zu zwei Diskettenlaufwerke über ein 34-poliges Kabel mit zwei Steckern angeschlossen werden. Verbinden Sie den Stecker am längeren Kabelende des Flachbandkabels mit dem FDC1-Anschluss am Mainboard und die beiden Stecker am anderen Ende des Kabels mit den Anschlüssen der Diskettenlaufwerke.
  • Seite 24: Post Code-Anzeige

    Adresse 80h. Wenn der POST fehlschlägt, können Sie den POST Code in der Adresse 80h prüfen, um herauszufinden, wo das Problem liegt. Dieses LED-Gerät zeigt auch den "POST" Code von AC2003, ein "uGuru" Chipset entwickelt von ABIT Computer. Anmerkung: Der Dezimalpunkt leuchtet, wenn AC2003 POST Aktion ausgeführt wird.
  • Seite 25: Serial Ata Anschluß

    Hardwareeinrichtung 2-17 (15). Serial ATA Anschluß Diese Anschlüsse dienen für die Verbindung eines seriellen ATA-Geräts mit jedem Kanal über ein serielles ATA-Kabel. Anmerkung: Anschlüsse [SATA1] [SATA2] bieten neben ihren regulären SATA-Anschlussmöglichkeiten auch “RAID 0”- oder “RAID 1”-Dienste. Bei den Modellen “AX8-3 Eye”...
  • Seite 26: Statusanzeigen

    2-18 Kapitel 2 (16). Statusanzeigen • LED1 (5VSB): Diese LED leuchtet auf, wenn das Netzteil an die Stromquelle angeschlossen ist. • LED2 (VCC): Diese LED leuchtet auf, wenn der Systemstrom an ist. AX8 Series...
  • Seite 27: Rückwärtige Anschlüsse

    Hardwareeinrichtung 2-19 (17). Rückwärtige Anschlüsse • Mouse: Anschluss für PS/2-Maus. • Keyboard: Anschluss für PS/2-Tastatur. • LPT1: Anschluss für Drucker oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses Kommunikationsprotokoll. • COM1: Anschluss für externes Modem, Maus oder andere Geräte mit Unterstützung für dieses Kommunikationsprotokoll.
  • Seite 28 2-20 Kapitel 2 AX8 Series...
  • Seite 29: Kapitel 3. Bios Setup

    BIOS Setup Kapitel 3. BIOS Setup Dieses Motherboard enthält ein programmierbares EEPROM, mit dem Sie das BIOS-Hilfsprogramm. Das BIOS (Basic Input/Output System) ist ein Programm, welches die grundlegende Kommunikation zwischen Prozessor und Peripheriegeräten regelt. Sie sollten das BIOS Setup-Programm nur einsetzen, wenn Sie ein Motherboard installieren, das System neu konfigurieren oder zur Ausführung des Setup-Programms aufgefordert werden.
  • Seite 30 Kapitel 3 F10: Wenn Sie die Einstellung der BIOS-Parameter abgeschlossen haben, drücken Sie diese Taste, um die Parameter zu speichern und das BIOS-Setup-Menü zu verlassen. Sie können ein Profil erstellen, um die neuen BIOS-Einstellungen darin abzulegen. Drücken Sie die <F6>-Taste im Hauptmenü – ein Dialogfenster mit 5 Zahlen (1 bis 5) erscheint auf dem Bildschirm. Wählen Sie eine Zahl und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 31: Μguru Utility

    BIOS Setup 3-1. µGuru Utility Brand Name: ™ Dieses Element zeigt das CPU-Modell, zum Beispiel: AMD Athlon 64 processor 4000+. Frequency: Dieses Element zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an. CPU Operating Speed: Dieses Element zeigt die CPU Betriebsgeschwindigkeit gemäß Typ und Geschwindigkeit Ihrer CPU. Sie können auch [User Define] für manuelle Einstellung auswählen.
  • Seite 32 Kapitel 3 Multiplier Factor: Dieses Element zeigt den Multiplikationsfaktor für Ihre CPU ein. PCI-E Frequency: Dieses Element bestimmt die PCI-Express-Frequenz. PCI Frequency: Dieser Punkt legt die PCI-Busfrequenz fest. Mit dieser Option können Sie Ihren PCI-Takt zur besseren Systemstabilität auf eine bestimmte, feste Frequenz einstellen. Voltages Control: Diese Option ermöglicht Ihnen das Umschalten zwischen der Standardspannung und benutzerdefinierten Spannungen.
  • Seite 33: Kehren Sie Hier Zum Setup-Menü Μguru Utility Zurück

    Diese Elemente zeigen die Leistungszyklusstatistik für jedes Element an. Kehren Sie hier zum Setup-Menü µGuru Utility zurück: Verwenden Sie die Taste <→>, um vom OC Guru Setupmenü zum ABIT EQ Setupsmenü zu gehen: ABIT EQ Beep Control: Dieses Element gestattet Ihnen die ABIT EQ Pieptonsteuerungsfunktion zu aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 34: Temperature Monitoring

    Kapitel 3 Temperature Monitoring: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: CPU Temperature/SYS Temperature/PWM Temperature: Diese Punkte zeigen die Temperatur der CPU, des Systems und des Stromversorgungsmoduls an. Shutdown Enable: Verwenden Sie die Leertaste, um die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die Temperatur der CPU/System/PWM den Temperaturgrenzwert der Ausschaltfunktion überschreitet, wird das System automatisch ausgeschaltet.
  • Seite 35 BIOS Setup Voltage Monitoring: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: All Voltages: Diese Punkte zeigen die Spannung jedes Elements an. Shutdown Enable: Verwenden Sie die Leertaste, um die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die Spannung des entsprechenden Elements höher oder niedriger als der Ober- bzw. Untergrenzwert ist, wird das System automatisch ausgeschaltet.
  • Seite 36 Kapitel 3 Fan Speed Monitoring: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: CPU/NB/SYS/AUX1/AUX2 FAN Speed: Diese Punkte zeigen die Geschwindigkeit der Lüfter an, die mit den CPU, NB, SYS, AUX1 und AUX2 FAN-Anschlussköpfen verbunden sind. Shutdown Enable: Verwenden Sie die Leertaste, um die Systemausschaltfunktion zu aktivieren. Wenn die Drehzahl des Lüfters niedriger als der untere Grenzwert ist, wird das System automatisch ausgeschaltet.
  • Seite 37 BIOS Setup FanEQ Control: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: CPU/NB/SYS FanEQ Control: Die CPU/NB/System-Lüfterdrehzahl kann durch die Kombinationseinstellung der Ober-/Untergrenzwerte der Temperatur und Spannung gesteuert werden, wenn dieser Punkt auf [Aktiviert] eingestellt ist. Reference Temperature: Diese Elemente zeigen die Temperatur von CPU/NB/System an. Control Temp.
  • Seite 38: Standard Cmos Features

    3-10 Kapitel 3 3-2. Standard CMOS Features Dies enthält die grundlegenden Konfigurationsparameter des BIOS. Diese Parameter beinhalten Datum, Stunde, VGA-Karte sowie Einstellungen für Floppydiskettenlaufwerk und Festplatte. Date (mm:dd:yy): Mit diesem Element stellen Sie das Datum ein (normalerweise das aktuelle Datum), und zwar im Format [Monat], [Datum] und [Jahr].
  • Seite 39: Kehren Sie Hier Zum Setup-Menü Standard Cmos Features Zurück

    BIOS Setup 3-11 IDE Channel 1 Master / Slave, IDE Channel 2 Master / Slave: Wenn auf [Auto] gestellt, prüft das BIOS automatisch, welche Art von IDE-Laufwerk Sie verwenden. Wenn Sie Ihr Laufwerk selbst definieren wollen, stellen Sie dies auf [Manual] und vergewissern sich, dass Sie die Bedeutung der einzelnen Parameter komplett verstehen.
  • Seite 40 3-12 Kapitel 3 Video: Dieses Element wählt die Art der Grafikkarte für den primären System-Monitor aus. [EGA/VGA]: (Enhanced Graphics Adapter/Video Graphics Array) Für EGA, VGA, SVGA und PGA-Grafikkarten. [CGA 40]: (Color Graphics Adapter) Anschalten im 40-Spalten-Modus. [CGA 80]: (Color Graphics Adapter) Anschalten im 80-Spalten-Modus. [Mono]: (Monochrome adapter) Umfasst hoch auflösende Monochrom-Karten.
  • Seite 41: Advanced Bios Features

    BIOS Setup 3-13 3-3. Advanced BIOS Features Removable Device Priority: Dieser Punkt wählt die Startpriorität der an Ihr System angeschlossenen Wechseldatenträger. Drücken Sie <Enter> zum Aufrufen des jeweiligen Untermenüs. Wählen Sie mit <↑> or <↓> ein Gerät aus. Zum Aufwärtsbewegen in der Liste drücken Sie <+>, zum Abwärtsbewegen drücken Sie <−>. Zum Verlassen dieses Menüs drücken Sie <ESC>.
  • Seite 42 3-14 Kapitel 3 First Boot Device / Second Boot Device / Third Boot Device / Boot Other Device: Wählen Sie die Laufwerke in der Reihenfolge, in der sie starten sollen, unter [First Boot Device], [Second Boot Device] und [Third Boot Device]. Das BIOS startet das Betriebssystem gemäß der ausgewählten Laufwerksreihenfolge.
  • Seite 43: Advanced Chipset Features

    BIOS Setup 3-15 3-4. Advanced Chipset Features DRAM Configuration: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: (Lassen Sie bei diesen Elementen die Vorgabewerte eingestellt.) LDT & PCI Bus Control: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: (Lassen Sie bei diesen Elementen die Vorgabewerte eingestellt.) Handbuch...
  • Seite 44: Kehren Sie Hier Zum Setup-Menü Advanced Chipset Features Zurück

    3-16 Kapitel 3 Kehren Sie hier zum Setup-Menü Advanced Chipset Features zurück: VLink Mode Selection: Dieser Punkt wählt den VLink-Modus manuell aus. Init Display First: Dieser Punkt wählt aus, welcher Steckplatz beim Systemstart zuerst initialisiert wird. System BIOS Cacheable: Dieser Punkt legt fest, dass das BIOS beim Systemstart gepuffert (cache) werden kann. CPU Extra Info Show: Dieser Punkt legt die Anzeige der CPU-Frequenz beim Systemstart fest.
  • Seite 45: Integrated Peripherals

    BIOS Setup 3-17 3-5. Integrated Peripherals OnChip IDE Device: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: IDE Bus Master: Diese Option aktiviert bzw. deaktiviert die IDE-Busmastering-Fähigkeit unter DOS. IDE Prefetch Mode: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Das integrierte IDE-Laufwerkinterface unterstützt IDE-Prefetching für schnelleren Laufwerkzugriff.
  • Seite 46: Kehren Sie Hier Zum Setup-Menü Integrierte Peripheriegeräte Zurück

    3-18 Kapitel 3 Kehren Sie hier zum Setup-Menü Integrierte Peripheriegeräte zurück: OnChip PCI Device: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: OnChip Audio Controller: Diese Option aktiviert oder sperrt den OnChip-Audiocontroller. OnChip USB Controller: Diese Option aktiviert oder sperrt den USB-controller. USB 2.0 Controller: Diese Option aktiviert oder sperrt den USB 2.0-controller.
  • Seite 47 BIOS Setup 3-19 Kehren Sie hier zum Setup-Menü Integrierte Peripheriegeräte zurück: Onboard PCI Device: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: Onboard LAN Controller: Diese Option aktiviert oder sperrt den LAN Controller. LAN Boot ROM: Diese Option aktiviert oder sperrt das Aufladung ROM auf LAN Controller. Onboard RAID ROM: Mit diesem Menüelement können Sie mit dem Boot-ROM des On-Chip Serial ATA RAID das System starten.
  • Seite 48 3-20 Kapitel 3 Kehren Sie hier zum Setup-Menü Integrierte Peripheriegeräte zurück: SuperIO Device: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: Onboard FDC Controller: Zwei Optionen stehen zur Verfügung: Enabled und Disabled. Die Voreinstellung ist Enabled. Sie können hier den Controller für das Onboard-Floppydiskettenlaufwerk aktivieren oder deaktivieren. Onboard Serial Port 1: Hier bestimmen Sie die I/O-Adresse und den IRQ der seriellen Schnittstelle 1.
  • Seite 49: Power Management Setup

    BIOS Setup 3-21 3-6. Power Management Setup ACPI Suspend Type: Dieses Element erlaubt die Auswahl des Suspend-Modus. [S1(PowerOn-Suspend)]: Aktiviert die „Power On Suspend“-Funktion. [S3(Suspend-To-RAM)]: Aktiviert die „Suspend to RAM“-Funktion. Soft-Off by PWRBTN: Dieses Element wählt die Methode zum Abschalten Ihres Systems aus: [Delay 4 Sec]: Halten Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, um das System auszuschalten.
  • Seite 50 3-22 Kapitel 3 Cool’n’Quiet Technology: Diese Option aktiviert oder deaktiviert die AMD K8 Kühl&Ruhig-Funktion. IRQ/Event Activity Detect: Klicken Sie die <Eingabe>-Taste, um das Untermenü aufzurufen: POWER ON Function: Mit diesem Element können Sie die Methode einstellen, mit der Ihr System angeschaltet werden soll. [Password]: Wenn Sie Ihr System über ein Kennwort einschalten wollen, wählen Sie diese Option und drücken dann <Eingabe>.
  • Seite 51 BIOS Setup 3-23 Resume by OnChip USB: Zwei Optionen stehen zur Wahl: Disabled oder Enabled. Die Voreinstellung ist Disabled. Wenn auf Enabled gestellt, weckt jede Aktion des Onchip-USB das heruntergefahrene System wieder auf. Dieses Element kann nur konfiguriert werden, wenn das Element “ACPI Suspend-Typ” auf [S3(STR)] eingestellt wurde.
  • Seite 52: Pnp/Pci-Konfigurationen

    3-24 Kapitel 3 3-7. PnP/PCI-Konfigurationen PCI /VGA Palette Snoop: Dieses Element bestimmt, ob MPEG ISA/VESA VGA-Karten mit PCI/VGA kooperieren können. [Enabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren mit PCI/VGA. [Disabled]: MPEG ISA/VESA VGA Karten kooperieren nicht mit PCI/VGA. PCI Latency Timer(CLK): Dieses Element steuert, wie lange jedes PCI-Gerät den Bus belegen kann, ehe ein anderes übernimmt.
  • Seite 53: Load Fail-Safe Defaults

    BIOS Setup 3-25 3-8. Load Fail-Safe Defaults Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für stabilsten Systembetrieb bei minimaler Leistung. 3-9. Load Optimized Defaults Diese Option lädt die vom Werk voreingestellten BIOS-Werte für optimale Systemleistung. 3-10. Set Password Diese Option schützt die BIOS-Konfiguration oder beschränkt den Zugriff auf den Computer selbst. 3-11.
  • Seite 54 3-26 3-26 Kapitel 3 Kapitel 3 AX8 Series AX8 Series...
  • Seite 55: Anhang A. Installation Der Via 4-In-1-Treiber

    Installation der VIA 4-in-1-Treiber Anhang A. Installation der VIA 4-in-1-Treiber Anmerkung: Bitte installieren Sie diesen VIA 4-in-1-Treiber direkt nach der Installation des Windows-Betriebssystems. Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver &...
  • Seite 56 Anhang A 6. Klicken Sie [Next]. 7. Wählen Sie [Yes, I want to restart my computer now.] und klicken [Finish], um die Installation zu beenden. AX8 Series...
  • Seite 57: Anhang B. Installation Der Audiotreiber

    Installation der Audiotreiber Anhang B. Installation der Audiotreiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
  • Seite 58 Anhang B Anhang B AX8 Series AX8 Series...
  • Seite 59: Anhang C. Installation Der Lan-Treiber

    Installation der LAN-Treiber Anhang C. Installation der LAN-Treiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
  • Seite 60 Anhang C AX8 Series...
  • Seite 61: Anhang D. Installation Der Via Usb2.0-Treiber

    Installation der VIA USB2.0-Treiber Anhang D. Installation der VIA USB2.0-Treiber Anmerkung: Sie brauchen die VIA USB 2-0 Treiber für Windows XP nicht zu installieren, wenn Service Pack 1 schon installiert ist. Führen Sie bitte das Windows-Update für das neueste Service Pack aus. Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows 2000.
  • Seite 62 Anhang D Anhang D AX8 Series AX8 Series...
  • Seite 63: Anhang E. Installation Des Via South Bridge Sata Raid-Treiber

    Installation des VIA Serial ATA RAID-Treibers Anhang E. Installation des VIA South Bridge SATA RAID-Treiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch...
  • Seite 64 Anhang E 5. Klicken Sie auf [Continue Anyway] 8. Klicken Sie auf [Continue Anyway] 6. Klicken Sie auf [Continue Anyway] 9. Klicken Sie auf [Continue Anyway] 7. Klicken Sie auf [Continue Anyway] 10. Klicken Sie auf [Continue Anyway] AX8 Series...
  • Seite 65 Installation des VIA Serial ATA RAID-Treibers 14. Wählen Sie [Ja, ich möchte meinen 11. Klicken Sie auf [Continue Anyway] Computer jetzt neu starten] und klicken [Beenden], um die Installation zu beenden. 15. Nach dem Neustart des Systems erscheint ein Symbol in der rechten Ecke der 12.
  • Seite 66 Anhang E AX8 Series...
  • Seite 67: Anhang F. Installation Der Amd64 Processor-Treiber

    Installation der AMD64 Processor-Treiber Anhang F. Installation der AMD64 Processor-Treiber Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm sollte automatisch starten.
  • Seite 68 Anhang FF 6. Klicken Sie [Next]. 7. Klicken Sie [Finish]. 8. Klicken Sie auf [Yes] zum Neustart Ihres Systems. AX8 Series...
  • Seite 69: Anhang G. Installieren Des Programms Abit Μguru

    Installieren des Programms ABIT µGuru Anhang G. Installieren des Programms ABIT µGuru Der hier gezeigte Installationsvorgang und Bildschirmaufnahmen basieren auf Windows XP. Anwender anderer Betriebsysteme befolgen bitte die Anweisungen auf dem Bildschirm. Legen Sie die “Driver & Utility”-CD ins CD-ROM Laufwerk, das Installationsprogramm...
  • Seite 70 Anhang G Anhang G AX8 Series AX8 Series...
  • Seite 71: Anhang H. Post Code Definition

    POST Code Definition Anhang H. POST Code Definition AWARD POST Code Definition: Post Beschreibung (hexadezimal) Test CMOS R/W-Funktionfähigkeit. Frühe Initialisierung des Chipsatzes: -Deaktiviert Shadow-RAM -Deaktiviert L2-Cache (Sockel-7 oder darunter) -Programmiert Basischipsatz-Register Arbeitsspeicher erkennen -Auto-Erkennung der DRAM-Größe, Typ und ECC. -Auto- Erkennung des L2 Cache (Sockel-7 oder darunter) Kopiert den komprimierten BIOS-Code zum DRAM Veranlässt den Chipsatz-Hook den BIOS zurück zu E000 &...
  • Seite 72 Anhang H Initialisiert Interrupt-Vektortabelle. Wenn nicht speziell definiert, werden alle H/W Interrupts auf SPURIOUS_INT_HDLR & S/W Interrupts auf SPURIOUS_soft_HDLR gesteuert. Erster EARLY_PM_INIT Switch. Lädt die Tastatur-Matrix (Notebook-Plattform) HPM-initialisierung (Notebook-Plattform) 1. Prüfen Sie den RTC-Wert (Echtzeituhr): Z.B. ein Wert von 5Ah ist ungültig für RTC Minuten.
  • Seite 73 POST Code Definition 1. Programmiert MTRR des M1 CPU 2. Initialisiert den L2-Cache für den CPU der P6-Klasse & programmiert den CPU mit angemessenen cacheablen Bereich. 3. Initialisiert APIC für den CPU der P6-Klasse. 4. Regelt den cacheablen Bereich zu einem Kleinerem auf der MP-Plattform, falls die cacheablen Bereiche zwischen jedem CPU nicht identisch sind.
  • Seite 74 Anhang H Schaltet zurück zum Textmodus, wenn ein Vollbildschirm-Logo unterstützt wird. -Wenn Fehler auftreten, dann berichtet es Fehler und wartet auf Eingaben -Wenn kein Fehler auftritt oder die F1-Taste gedrückt wird: %Löscht EPA oder das individuelle Logo. E8POST.ASM startet 1. Ruft den Chipsatz-Energieverwaltung-Hook auf. 2.
  • Seite 75 POST Code Definition AC2003 POST Code Definition: POST Beschreibung (hexadezimal) Hochfahren 8.1. Starten der Hochfahr-Sequenz 8.2. ATX Netzteil aktivieren 8.3. ATX Netzteil betriebsbereit 8.4. DDR Spannung bereit 8.5. Setup PWM für CPU Innenspannung 8.6. Bestätigen von PWM für CPU Innenspannung 8.7.
  • Seite 76 Anhang H Anhang H AX8 Series AX8 Series...
  • Seite 77: Anhang I. Troubleshooting (Ist Hilfe Nötig?)

    Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) Anhang I. Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) F & A: F: Muss ich das CMOS löschen, bevor ich ein neues Motherboard in mein Computersystem einbaue? A: Ja, wir empfehlen Ihnen sehr, das CMOS vor der Installation eines neuen Motherboards zu löschen. Bitte setzen Sie die CMOS-Brücke von ihrer voreingestellten 1-2-Position einige Sekunden lang auf 2-3 und dann wieder zurück.
  • Seite 78 Anhang I Wenn Sie auf Probleme während des Betriebs stoßen, eliminieren Sie vor dem Ausfüllen des Formblatts für technische Hilfestellung zuerst alle Peripheriegeräte, die nichts mit dem Problem zu tun haben und schreiben sie auf das Formblatt, damit unser technisches Hilfspersonal schnell Ihr Problem mit dem Motherboard entscheiden und Ihnen die nötigen Antworten angeben kann.
  • Seite 79 Troubleshooting (Ist Hilfe nötig?) Haupt-Anleitungen: Um dieses “Formular für Techniche Unterstützung” auszufüllen, folgen Sie den folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen: . MODELL: Notieren Sie die Modellnummer, die Sie in der Benutzeranleitung finden können. Beispiel: AX8-3 Eye, AX8, AX8-V . Motherboard-Modellnummer (REV): Notieren Sie die Motherboard-Modellnummer, die auf das Motherboard als “REV:*.**”...
  • Seite 80: Formblatt Für Technische Hilfe

    Anhang I ) Formblatt für technische Hilfe * Phone Number: ! Firma: " Kontakt Person: # Fax Number: + E-mail Address: Modell BIOS ID # Motherboard Modell Nr. TREIBER REV OS/Anwendungsprogramm Hardware Marke Technische Daten IDE1 Festplatte IDE2 IDE1 CD-ROM-Laufwerk IDE2 Systemspeicher (DRAM)
  • Seite 81: Anhang J. Wo Sie Technische Hilfe Finden

    (in Europa) http://www.abit.nl Vielen Dank für Ihre Wahl von ABIT-Produkten. Die Firma ABIT verkauft alle ihre Produkte über Vertriebshändler, Importeure und Systemintegrierer, aber nicht direkt an Endverbraucher. Bevor Sie uns für technische Hilfe e-mailen, fragen Sie bitte Ihren oder Integrierer, ob Sie bestimmte Dienstleistungen benötigen, denn sie sind diejenigen, die Ihnen Ihr System...
  • Seite 82 6. Kontakt mit ABIT. Wenn Sie sich mit ABIT direkt in Verbindung setzen möchten, können Sie E-Mail an die technische Hilfe bei ABIT. Wenden Sie sich bitte zuerst an das Support-Team unserer Ihnen am nächsten liegenden Zweigstelle. Sie sind mit den lokalen...
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  • Seite 84 Sie das Produkt gekauft haben. Dort sollten Sie in den Genuß von Rückgabe- und Ersatzklauseln kommen können. 8. Meldung von Kompatibilitätsproblems an ABIT. Aufgrund der riesigen Menge an E-mail-Nachrichten, die wir täglich empfangen, sind wir gezwungen, bestimmten Nachrichten größere Bedeutung als anderen zuzuweisen. Aus diesem Grunde stehen Kompatibilitätsprobleme, die uns gemeldet werden, inklusive detaillierter Information zu...

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