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Anleitungen für die Konfiguration der History Datenbank-
Instanz.
Test der Oracle-Verbindungen
Verschiedene Anwendungen greifen mit unterschiedlichen Methoden auf Oracle zu.
Jede Methode sollte getestet werden:
•
SQLPLUS - melden Sie sich an der History ADVA-Datenbank an:
Benutzername = history, Passwort = <password>
•
ODBC - Testen Sie die ODBC-Verbindung unter Control Panel >
Administrative Tools > ODBC Source (Systemsteuerung > Verwaltung >
ODBC-Quelle). Wenn Sie weitere Informationen benötigen, ziehen Sie das
Verfahren für das Hinzufügen einer ODBC-Datenquelle im
Nachinstallationsverfahren für Information Management hinzu in System 800xA
Installation and Upgrade Getting Started (2PAA111708*).
•
Überprüfen Sie den ADO-Datenanbieter für Oracle. Öffnen Sie „Control
Panel > ADSS Service Configuration" (Systemsteuerung > ADDS
Dienstkonfiguration). Überprüfen Sie, dass der ADO-Datenanbieter gestartet ist
und ausgeführt wird.
•
Überprüfen Sie, dass ORACLE-SID auf „ADVA" gesetzt ist.
Dienstnamen
Unter normalen Umständen wird die Oracle-Software installiert, nachdem der
Information Management Application-Server einer Domäne hinzugefügt wurde.
Oracle erkennt, dass die Workstation zu einer Domäne gehört, führt einen Strich in
den Domänennamen zur sqlnet.ora-Datei ein und hängt den Domänennamen an alle
Dienstnamen an, die in der Datei tnsnames.ora definiert sind.
Wenn Oracle aus irgendeinem Grund installiert wird, bevor der Konten einer
Domäne hinzugefügt wird, wird der Name der Domäne nicht in die Datei sqlnet.ora
eingefügt. An den HSEH-Dienstnamen (erzeugt während der Information
Management Software-Installation) und den LOCALHOST-Dienstnamen (erzeugt
als Nachinstallationsschritt) wird der Domänenname angehängt. Das führt zu einem
Konflikt zwischen diesen Namen und der Datei sqlnet.ora; diese Dienstnamen
werden fehlschlagen.
Um dieses Problem zu beseitigen, tragen Sie den Domänennamen in die Datei
sqlnet.ora ein. Aktualisieren Sie dann alle Namen in der Datei tnsnames.ora, die
keine Domänennamenserweiterung haben. Die Vorgehensweise wird beschrieben im
Abschnitt zur Nachinstallation für Information Management in System 800xA
Information Management Configuration (2PAA111693*).
356
Abschnitt 8 Information
Management
3BSE046784-600 B
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