Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Die verwendeten Symbole Information für den Benutzer Information für den Installateur Funktionsprinzip der BWWP Technische Daten - Baureihe VT3160 1.5.1 Technische Daten - Baureihe VT3130 1.5.2 Technische Daten - Baureihe VT3150 ECO 1.5.3 Typenschild 1.5.4 Die Daten des Typenschilds Konstruktionsschema Baureihe VT3160 1.6.1 Konstruktionsschema Baureihe VT3130...
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Externe Heizquellen Permanenter Korrosionsschutz des Speichers Automatische Abtauung Wahl der Energiequellen Bedienung der BWWP Bedienfeld und Display 6.1.1 Einstellung im Hauptmenü 6.1.2 Einstellung im Servicemenü Hauptmenü - Anzeigenübersicht Servicemenü - Anzeigenübersicht Einstellung der Betriebsparameter durch den Installateur 6.4.1 Wahl der Heizquellen 6.4.2 Luftkanalanschluss 6.4.3...
1 Allgemeine Information 1.1 Die verwendeten Symbole Tipps & Tricks Dieses Symbol kennzeichnet nützliche Informationen für den Installateur und den Benutzer. Diese Hinweise helfen Ihnen bei der Installation und beim effizienten Betrieb des Geräts. Bitte unbedingt beachten Dieses Symbol weist auf Gesetze, Normen und Vorschriften, sowie Herstellerbedingungen hin, die unbedingt beachtet werden müssen.
1.2 Information für den Benutzer Sicherheitshinweis: Dieses Gerät darf nicht durch Wir beglückwünschen Sie zum Erwerb Ihrer neuen Brauchwasser- Kinder oder Personen mit eingeschränkten Wärmepumpe (BWWP). Zweifellos werden Sie mit der Spitzenqualität körperlichen, sensorischen oder geistigen der BWWP viel und lange Freude haben. Trotzdem empfehlen wir Ihnen Fähigkeiten oder Personen, denen es an diese Anleitung - vor dem Gebrauch der BWWP - sorgfältig zu lesen, um Kenntnissen und Erfahrung mangelt, benutzt...
1.5.3 Typenschild Das Typenschild gibt Auskunft über die technischen Daten ihres Gerätes. Das Typenschild befindet sich am Rückseite des Wärmepumpe am rechte seite in der Nähe des Abtauwasseraustritt. 1.5.4 Die Daten des Typenschilds Die nebenstehende Abbildung zeigt Ihnen wie das Typenschild aufgebaut ist. Die in der ersten Zeile angeben Modellbezeichnung, und die in der zweiten Zeile angegebene Seriennummer sind die eindeutige Identifikation ihres Gerätes. Bei Rückfragen zum Gerät müssen Model Nummer (PN) und Seriennummer (S/N) immer...
1.7 Integrierte Wärmetauscher Bei der Nutzung des Zusatz-WT muss die Zulauf- und Speicher- Temperatur thermostatisch begrenzt werden, um die Einhaltung der Die Temperatur im WW-Speicher darf Temperaturgrenzen zu gewährleisten, wobei die Begrenzung der 65°C nicht übersteigen, da ansonsten Speichertemperatur Priorität genießt. Die Temperatur im WW-Speicher der Kältekreislauf beschädigt werden darf 65°C nicht überschreiten.
2 Transport - Lagerung - Verpackung 2.1 Transport Bei der Annahme der Lieferung darf das Für kurze Strecken (Lieferung zur Baustelle) kann die BWWP auch Gerät oder die Verpackung nicht horizontal im Lieferwagen transportiert werden. Dabei darf die BWWP beschädigt sein. Etwaige nur mit der Rückseite der Verpackung nach unten transportiert Reklamationen müssen unmittelbar werden.
2.3 Verpackung Die Transportverpackung ist umweltfreundlich (Karton + Holz) und kann problemlos wiederverwendet oder entsorgt und recycelt werden. Falls Sie die Verpackungsmaterialien nicht selbst wiederverwenden können, führen Sie diese dem Wertstoffsystem zu. Bitte beachten Sie die lokalen Entsorgungsvorschriften.
3 Installation der BWWP 3.1.1 Wahl des Aufstellungsorts Der empfohlene Mindestabstand zu Wänden und Die BWWP sollte möglichst in der Nähe der WW-Leitung aufgestellt Decken am Aufstellungsort der BWWP ist nötig, werden. Dadurch werden Wärmeverluste niedrig gehalten. um Wartungsdienste optimal durchführen zu können und auch genügend Platz zum Anschluss Der innenliegende Aufstellungsort muss trocken, staubfrei und frostfrei der Luftkanäle zu haben oder zur Vermeidung...
3.1.2 Aufstellungshinweise Baureihe VT3160 Mindestraumhöhe = 2200 mm Baureihe VT3130 Mindestraumhöhe = 2000 mm Baureihe VT3150 ECO Mindestraumhöhe = 1870 mm Die BWWP muss immer nivelliert (im Lot) aufgestellt sein, 1° um den Ablauf des Kondensats zu ermöglichen. 1° Neigung nach hinten ist tolerierbarbar 90°...
3.2 Hydraulischer Anschluss Ihre BWWP hat einen hochwertigen Speicher aus besonders dickem Der Wasseranschluss und die Inbetriebnahme hochwertigem Stahl mit einer Premium Innenbeschichtung (Email), müssen, entsprechend den geltenden Gesetzen, sowie einen permanenten kathodischen Schutz durch eine großzügig Normen und örtlichen Vorschriften für dimensionierte Signalanode aus Magnesium.
3.2.1.1 Kaltwasser Anschlussschema Prinzip Zeichnung 1: Kaltwasser-Anschluss. Bitte beachten Sie die speziellen Hygieneregeln für 2: Kugelventil 1”: muss beim Betrieb geöffnet sein. Trinkwasserinstallationen. Der Anschluss muss den anerkannten Regeln der Technik entsprechen. In Abhängigkeit von den verwendeten Materialien ist eine galvanische Trennung (z.B. 3: Schmutzfänger 1 “: Sammelt Staub und andere Isolierverschraubung) vorzusehen.
3.2.2.1 Warmwasser Anschlussschema 1: Warmwasserauslauf aus dem Speicher. WW-Anschluss Prinzip Zeichnung. 2: Kugelhahn 1”: Muss im Betrieb immer vollständig geöffnet sein. 3: Optional: Thermostatisches Mischventil 1“: Wenn die BWWP mit Temperaturen > 50°C betrieben wird, kann über ein thermostatisches Mischventil die WW-Temperatur so begrenzt werden, dass keine Verbrühungsgefahr entsteht.
3.2.4 Kondensatablauf Abhängig von der Luftfeuchtigkeit bildet sich am Verdampfer mehr oder weniger Kondensat. Das Kondensat muß über den Kondensat Ablaufschlauch in die Abwasserleitung abgeführt werden. Die Montagevorschrift muß unbedingt beachtet werden. Der freie Ablauf des Kondensats muß in den vorgeschriebenen Wartungs- intervallen überprüft und ggfs.
3.3 Lufttechnischer Anschluss 3.3.3 Luftkanalbetrieb 3.3.1 Grundregeln Einseitige oder beidseitige Verrohrungen können den Wirkungsgrad Die Luft ist die wichtigsten kostenlosen Betriebsmittel der WP. Die WP erhöhen. Bitte beachten Sie, dass die Lüftergeschwindigkeit auf „hoch“ entzieht der Luft Wärmeenergie. Dabei arbeitet die WP umso effizienter, eingestellt wird. je höher die Lufttemperatur ist. Andererseits gibt die WP gekühlte und entfeuchtete Luft ab.
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Die Luftquelle sollte freie kostenlose Energiepotentiale nutzen (Abwärme aus Waschküche, Garage, Keller usw.). der Raum, aus dem die Luft angesaugt wird profitiert von der „Entfeuchtung“. Die Abluft kann beispielsweise zur Abkühlung/ Temperierung eines Vorratskellers (Weinkeller) genutzt werden. Volumen des Aufstellungsraums > 20 m3. Freiraum über der BWWP bei Umluftbetrieb >...
3.4 Elektrischer Anschluss Die BWWP ist werksseitig mit einem 1,8 m langen Anschlusskabel Das Gerät muss in Übereinstimmung (3 x 1.5 mm2) ausgerüstet, das auf der Rückseite über eine mit den geltenden Gesetzen, Normen, Zugentlastung nach außen geführt wird. Das Anschlusskabel ist mit Regeln der Technik, sowie den einem Schutzkontakt Netzstecker ausgestattet und kann direkt über nationalen und örtlichen Vorschriften...
3.4.2 Externe Steuerung der WW-Bereitung 3.4.2.1 SMART GRID Anschluss Die Verdrahtung legt fest, welche (PV-Anlage oder Mehrtarifzähler) Betriebsarten möglich sind. Sie haben zusammen mit Ihrer Photovoltaikanlage die Möglichkeit ei- generzeugten Strom quasi umsonst, oder zumindest preiswert (gilt auch für Mehrtarifzähler), für den Betrieb Ihrer BWWP und zur Energiespeicherung zu nutzen.
3.4.2.3 Verdrahtung einer externen Heizquelle Vor allen Arbeiten und Wartungen an Die externe Heizquelle kann über die Klemmen 1 und 2 an der dem Gerät trennen Sie die WP von der Klemmleiste CN7 angeschlossen werden. Dieser Ausgang (230 V AC, elektrischen Versorgung.
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Hydraulischer Anschluss für Heizkessel/Solarstation Bitte sorgen Sie durch den Einbau eines Die externe Heizquelle wird an den unteren Wärmetauscher der Temperaturbegrenzers dafür, dass die Maximal- BWWP angeschlossen. Bei 2 Zusatz Wärmetauschern wird in der Regel temperatur von 65°C nicht überschritten werden die Solarthermieanlage an den unteren WT angeschlossen.
4 Inbetriebnahme der BWWP Die BWWP wird voreingestellt und steckerfertig geliefert. • Verbinden Sie einfach die Wasseranschlüsse mit der Hausinstallation. • Schließen Sie den Kondensatablauf an. • Befüllen Sie die Anlage vollständig bis alle Luft entwichen ist. • Prüfen Sie die Anlage und die Verrohrung auf Dichtigkeit. • Prüfen Sie die Sicherheitsgruppe auf ordnungsgemäße Funktion • Stecken Die den Netzstecker in die Steckdose Die Anlage beginnt nun unmittelbar mit der WW-Bereitung. Bei der ersten Inbetriebnahme erscheint eine Anzeige im Display. Nach dem ersten Einschalten der Netzspannung (Inbetriebnahme) können Sie direkt die Anzeigensprache Sprache wählen.
5 Betrieb der BWWP Die primäre Energiequelle ist die integrierte Wärmepumpe. Diese funktioniert nach dem thermodynamischen Prinzip und nutzt die in der Luft vorhandene Energie zur Aufbereitung von Warmwasser. 5.1 Funktion des Kältekreislaufs Das gasförmige Kältemittel aus dem Verdampfer wird im Kompressor (5) von 6 bar auf 18 bar verdichtet.
5.5 Automatische Abtauung Zwischen zwei Abtauzyklen liegen mindestens zwei “Abtau.gas” – Abtauung mit Heißgas. Stunden. Dies bedeutet, dass innerhalb von zwei Für alle VT Modelle Stunden nach dem Beginn eines Abtauzyklus kein weiterer Abtauzyklus eingeleitet wird, selbst wenn Die BWWP ist mit einer kontinuierlichen automatischen Abtaueinrichtung die Verdampfer Temperatur unter -2°C fallen sollte.
6 Bedienung der BWWP 6.1 Bedienfeld und Display Anzeige der Betriebszustände Neben dem Display befinden sich die Leuchtdioden, die den Wasser Betriebszustand der WW-WP anzeigen. Die obere LED ist dabei der 45 °C Wärmepumpe zugeordnet während die untere LED der sekundären Heizquelle zugeordnet ist. Energiequelle Wärmepumpe In Betrieb Bereitschaft Störmeldung Sekundäre Heizquelle...
6.2 Hauptmenü - Anzeigenübersicht Info Anzeige: Nach dem Einschalten der Netzspannung erscheint diese Anzeige. T Wasser Sie gibt die aktuelle tatsächliche WW-Temperatur an. 45 °C Info Anzeige: Verdampfer/Wärmetauscher-Temperatur. T Verd. Diese Anzeige gibt die aktuelle tatsächlicheTemperatur des Wärmetauschers an. Im Normalbetrieb können die 25 °C Werte zwischen +45°C und +10°C liegen Info Anzeige: Störungsanzeige.
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Betriebsart: Hier können die Wärmequellen ausgewählt werden. Die folgenden Wahlmöglichkeiten sind vorgesehen: Betr.art “AUS”, “WP”, “EL”, “WP+EL”, “Kessel“, “WP+Kess“ WP+EL Werkseinstellung: “WP+EL“ Legionellenschutzfunktion: Dieser Parameter dient zur Aktivierung und Auswahl der Legionellenschutzfunktion an. T Legio Einstellmöglichkeiten: „AUS“, „60°C” oder „65°C“ Werkseinstellung: „AUS”...
6.3 Servicemenü - Anzeigenübersicht Wird der Einstellknopf länger als 5 Sekunden gedrückt, wechselt die Anzeige zum Servicemenü. Hier werden die Anlageneinstellungen angezeigt. Software Die Anzeige “Software” gibt die Software-Version an. 8502 Im Beispiel ist “8502” die aktuell verwendete Software-Version Sprache Englisch, Deutsch, Französisch, Niederländisch, Spanisch, Italienisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, DEUTSCH Polnisch, Slowenisch, Kroatisch...
6.4 Einstellung der Betriebsparameter durch den Installateur 6.4.1 Wahl der Heizquellen Die BWWP sind so vorkonfiguriert, dass sie direkt in Betrieb genommen werden können. Dabei ist die Betriebsart „WP+EL“ voreingestellt. Über das Menü „Betr.art“ können die verschiedenen Energiequellen oder deren Kombination gewählt werden. Grundsätzlich gilt, dass die primäre Wärmequelle (erste oder einzige Energiequelle im Menü...
6.4.6 Smart Grid Anschluss (PV) Der Wechselrichter/Stromzähler muss mit Wenn Sie die BWWP an eine PV-Anlage angeschlossen haben, müssen einem potentialfreien Ausgang ausgestattet Sie die Funktion PV Modus aktivieren. sein, der Strom im Ufa Bereich schalten kann (Goldkontakte). Wegen der geringen Strom- Wählen Sie dabei –...
6.5 Einstellungen durch den Benutzer 6.5.1 Warmwasser Solltemperatur Die WW-Solltemperatur wird im Hauptmenü des Displays eingestellt. Werksseitig ist eine Solltemperatur von 45°C eingestellt. Bei hohem WW-Bedarf kann die Temperatur bis auf 62°C erhöht werden. Die aktuelle WW-Temperatur können Sie auf der Standardanzeige ablesen.
6.5.5 Timer-Funktion Mit der integrierten Timer-Funktion können Sie selbst bestimmen, wann die WP für den Betrieb freigeschaltet wird. Sie können damit dafür sorgen, dass die BWWP nur zu NT-Zeiten, bei Tageslicht (PV Modus) oder in einem frei wählbaren Zeitraum läuft. Bitte achten Sie darauf, dass der Zeitraum der Freischaltung ausreicht um die benötigte WW- Menge bereitzustellen.
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Einstellung der Stopzeit Drehen Sie den Drehknopf, um zur Option “Stop WP” zu kommen und drücken Sie Stop WP die Taste. Der Text blinkt; Drehen Sie den Knopf, um die gewünschte Stunde der 12 h Stoptzeit einzustellen. Bestätigen Sie die Stunden der Stopzeit durch Drücken des Drehknopf.
6.5.6 Legionellen Schutzfunktion Benutzen Sie die Legionellen- Legionellen sind Bakterien, die sich in sanitären Anlagen ausbreiten und Schutzfunktion aus dem Service- zu Krankheiten führen können. Allerdings sterben Legionellen bereits Menü. Diese arbeitet schneller und bei einer Temperatur von 50°C ab. verringert das Risiko eines Abbruchs.
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Aktivierung der Legionellen Schutzfunktion Drehen Sie den Knopf solange bis der Menüpunkt „T Legio“ erscheint. (Als Werkseinstellung ist die Legionellen-Funktion auf “AUS” gestellt.) T Legio Drücken Sie den Drehknopf. Der Text blinkt nun. Drehen Sie dann den Knopf bis “60°C” erscheint. Drücken Sie den Drehknopf einmal und Legionellen-Sequenz wird aktiviert.
7 Störungs- und Informationsmeldungen Es gibt drei Arten von Meldungen. Auf dem Display können gleichzeitig drei verschiedene Meldungen angezeigt werden. Durch einmaliges Drücken des Einstellknopfes am Bedienfeld wird die Meldung bestätigt und zurückgesetzt. 7.1 Informations-Meldung: Informations-Meldungen haben keinen Einfluss auf die Funktion der Meldung WW-WP. Sie weist allerdings den Benutzer auf ein Problem hin, das möglich bald beseitigt werden sollte (Meldung 8, 9 und 10).
7.4 Übersicht der Fehlermeldungen [Fehler modus] (Rote LED) LED (15) Fehler Blinkt Rot: Fehlermeldung des Kältekreislaufs oder Info-Meldung. 5 6 0 Beide LED (15 + 16) blinken: Betriebsfühler defekt, keine WW-Aufheizung möglich. FEHLER NUMMER / FEHLERURSACHE AUSWIRKUNG ANZEIGE-LED 1 / 15 Und 16 Temperaturfühler im oberen Bereich des WP und Zusatzheizung abgeschaltet.
8 Wartung und Pflege • Anoden Wartung Der Speicher der BWWP ist permanent und optimal gegen Ihre BWWP arbeitet automatisch und wartungsarm. Nichtdestotrotz ist Korrosion geschützt. Bei dem kathodischen Schutz über eine gewisse Kontrolle, Pflege und Wartung notwendig, um den Wert die Signalanpde nützt sich diese langsam ab. Die Signalanode Ihrer BWWP zu erhalten und zu schützen. Wir empfehlen einen zeigt an, falls die Signalanode ausgewechselt werden muß.
8.3 Tips & Tricks für den Anwender Sie haben eine BWWP in Top-Qualität. Um deren Leistungsfähigkeit voll ausreizen zu können, sollten Sie folgende Hinweise beachten. 8.3.1 WW-Solltemperatur Die Effizienz Ihrer BWWP hängt von dem Wasserverbrauch, der Wassertemperatur und der Ansaug- Lufttemperatur ab. Wenn dabei das Verbrauchsprofil und die Außentemperatur als feste Größen angenommen werden, so bleibt die WW-Solltemperatur die leistungs- bestimmende Größe.
Garantieausschluss 9 Anhang Die nachfolgenden Punkte führen zu einem Garantieauschluss 9.1 Garantiebedingungen • Extreme Einflüsse Die Brauchwarmwasserpumpe muß entsprechend den geltenden • Mechanische Beschädigungen durch unsachgemäßen Gesetzen, Normen, Richtlinien und Vorschriften und den allgemeinen Transport, Lagerung oder Handhabung der BWWP. Regeln der Technik durch einen zugelassenen Fachhandwerker •...
9.2 Konformitätserklärung Die Brauchwasserwärmepumpen der Entsprechen den folgenden Angaben. Produktart: Wärmepumpenart: VT3160 / VT3161 / VT3162 VT3130 / VT3131 / VT3132 VT3150 ECO / VT3151 ECO Sind in strikter überstemmung mit folgenden Normen und Richtlinien: Electromagnetic Compatibility Directive (EMV-Richtlinie) 2014/30/EU Low Voltage Directive (Der Niederspannungsrichtlinie) 2014/35/EU RoHs 2 Directive (RoHs2 Richtlinie)
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Andere relevante Normen: EN 16147:2011 Air conditioners, liquid chilling packages and heat pumps with electrically driven compressors - Heating mode - Part 3: Testing and requirements for marking for sanitary hot water units. EN 14511-4:2013 Part 4: Requirements for space heating and sanitary hot water units.(EU) No 812/2013 (EU) No 812/2013 Directive 2010/30/EU –...