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Öffnen Sie das Gehäuse des Geräts nicht. Jegliche Wartung und künftige
Aufrüstung darf nur durch geschultes und autorisiertes Personal
durchgeführt werden.
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Stellen Sie Geräte und Zubehör so auf, dass sie nicht herabstürzen und den
Patienten treffen könnten.
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Starten Sie eine Infusion erst, nachdem das Setup auf Richtigkeit überprüft
wurde.
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Um jegliche unbeabsichtigte Unterbrechung der Verbindung zu vermeiden,
legen Sie alle Kabel so, dass keine Stolpergefahr besteht. Rollen Sie
überschüssige Kabellängen auf, und sichern Sie die Wickel, damit sich
Patienten und andere Personen nicht darin verfangen könnten.
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Das Beseitigen einer Okklusion aufgrund von Knicken in den Leitungen,
Filterkoagulation o. ä. kann dazu führen, dass dem Patienten ein zusätzlicher
Bolus verabreicht wird. Es sollten geeignete Vorsichtsmaßnahmen ergriffen
werden.
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Vergewissern Sie sich, dass die Spritze und das Verlängerungsset fest
angeschlossen sind und keine Leckagen aufweisen.
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Berühren Sie nicht gleichzeitig den Patienten und Anschlüsse des Geräts.
Andernfalls kann Kriechstrom zu Verletzungen des Patienten führen.
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Zur Vermeidung von Stromschlag berühren Sie während der Defibrillation
weder den Patienten noch andere, nicht defibrillationssichere Geräte. Die
Defibrillation hat keine Auswirkungen auf die Leistung des Geräts.
1.1.2
Vorsichtshinweise
VORSICHT
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Wenn mehrere Infusionsleitungen an denselben Gefäßzugang
angeschlossen sind, kann es zu einem Rückfluss oder einer Verzögerung der
Auslösung eines Okklusionsalarms kommen. Verwenden Sie daher bei einer
Verbindung zu anderen Infusionssystemen das Rückschlagventil am
Leitungsende, oder richten Sie sich nach den Anweisungen des jeweiligen
Krankenhauses.
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Stellen Sie sicher, dass das Gerät während des Betriebs an eine
unterbrechungsfreie Stromversorgung angeschlossen ist. Ein plötzlicher
Stromausfall kann zu einem Datenverlust führen.
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Elektromagnetische Felder können die Leistung des Geräts beeinträchtigen.
Deshalb müssen andere Geräte, die in der Nähe dieses Geräts verwendet
werden, EMV-Anforderungen erfüllen. Mobiltelefone sowie Röntgen- und
Magnetresonanzgeräte sind mögliche Störquellen, da sie erhöhte
elektromagnetische Strahlung abgeben können.
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