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AT S 4 3 0 Tr ü b u n g s s e n s o r E i n s c h i e b b a r e E i n b a u e i n h e i t | A n l e i t u n g I N/A N A I N S T/0 3 3 - D E R E V. A
6.2 Sensor in die Messposition einführen
Zu Abb. 6.2:
1. Stellen Sie sicher, dass die 3 O-Ringe I im Gewindead-
apter J in gutem Zustand, sauber und frei von Schmutz
und Splitt sind.
2. Stellen Sie sicher, dass die Sensorfenster und -wischer V
(falls vorhanden) sauber sind.
VORSICHT – Schäden an der Ausrüstung
Die Bohrung des Gewindeadapters muss frei von
Verunreinigungen und Flüssigkeitsresten sein.
Wenn Sie die Bohrung nicht vollständig reinigen,
kann dies zu einem zu hohen Druck oder zu
Schäden am Gerät führen.
3. Führen Sie den Sensor H (mit beiliegender Einschubeinheit
C) manuell ein. Ein gewisser Kraftaufwand ist möglicher-
weise erforderlich, um den eingeschlossenen Druck zu
überwinden. Drehen Sie die Einheit (ca. 2 Umdrehungen)
mit Hilfe der Kreuzgriffe B bis zum ersten Anschlag T.
C
V
J
I
B
1. Anschlagposition
Abb. 6.2 Sensor positioniert in einschiebbarer Einbaueinheit mit
zum Prozessrohr geschlossenem Kugelhahn
H
T
Zu Abb. 6.3:
WARNUNG – Verletzungen
Ab Schritt 4 wird das System mit Druck beaufschlagt.
4. Drehen Sie den Kugelhahngriff O um 90° gegen
den Uhrzeigersinn, um den Kugelhahn zu öffnen
(2. Anschlagposition).
WARNUNG – Verletzungen
Das System steht nun unter Druck.
5. Feststeller K einrasten und mit einem Vorhängeschloss
N (oder ähnlichem) sichern.
6. Schrauben Sie den Sensoraufsatz mit Hilfe der
Kreuzgriffe B bis zur 3. Anschlagsposition, wie auf
Sticker L angegeben.
7. Falls erforderlich, richten Sie den Wischer V anhand der
Markierung am Sechskant A auf den Probenfluss aus.
Der Sensor befindet sich nun in der Messposition.
N
B
K
O
2. Anschlagposition
A
Abb. 6.3 Sensor in Messposition
L
V
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