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Anwahl Der Sub-Funktionen - PeakTech 1006 Bedienungsanleitung

Wobbel-funktionsgeneratoren
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Abb. D
DC-Ausgang
Der Signalgenerator liefert eine DC-Spannung von 20 Vss an offene Last oder 10 V
an 50 Ω. Zur Umschaltung
ss
auf DC-Ausgang mit der Mode/Func-Taste entsprechende Option anwählen und gewünschten Pegel mit dem DC-
Offset-Regler einstellen. Die Spannung steht am Ausgang "Func Out" zur Verfügung.
kontinuierliches Signussignal
Der Signalgenerator liefert als Grundsignal ein kontinuierliches Sinussignal über die gesamte Bandbreite.
Frequenz
Die Bandbreite des Signalgenerators (2 Hz... 6 MHz P 1006; 2 Hz...13 MHz P-1013) ist in mehrere
Frequenzbänder unterteilt. Die Frequenzgenauigkeit liegt bei 0,01 %. Nach Anwahl des gewünschten
Frequenzbandes mit Taste "RANGE/Attn" Feinabstimmung der Frequenz mit dem Frequenzregler vornehmen.
Amplitude
Mit dem Amplitudenregler kann die Amplitude des Ausgangssignals bis max. 20 Vss an offene Last oder
10 Vss an 50 Ω verändert werden.
3.3

Anwahl der Sub-Funktionen

Mit den fünf Sub-Funktionen können die Ausgangssignale des Generators modifiziert werden. Zur Aktivierung der
Sub-Funktion Taste "Sub-Func" drücken. Die Anwahl der einzelnen Sub-Funktionen ist im Sub-Funktion-
Flußdiagramm beschrieben.
Symmetrie/Taktverhältnis
Bei aktivierter Sub-Funktion "Symmetrie Ein" kann das Symmetrie-/Taktverhältnis zwischen 10...90 % der
Amplitude des jeweiligen Signals verändert werden. Das Signal steht am Ausgang "Func Out" oder "Sync-Out" zur
Verfügung.
Hinweis
Eine Veränderung des Taktverhältnisses beeinflußt automatisch die Frequenzeinstellung. Deshalb immer zuerst
das Taktverhältnis und dann erst die gewünschte Frequenz einstellen.
Externer Spannungseingang VCG
Der externe Spannungseingang ermöglicht die Einspeisung eines externen Signals zur Steuerung der
Ausgangsfrequenz des Generators. Eine Eingangsspannung von 0...10 V resultiert in einer Frequenzänderung von
100:1.
Zur Frequenzmodulation eine Modulationsspannung an die Buchse "VCG" anschließen.
Ablenkung
Der Signalgenerator erzeugt wahlweise ein lineares oder logarithmisches Ablenksignal mit einer Ablenkbreite von
100:1. Die lineare Ablenkung dient der Erzeugung des Rampensignals. Zur weiteren Modifizierung des Rampen-
signals kann die Impulsbreite (Periodendauer) und die Anstiegszeit verändert werden. Die Ablenkgeschwindigkeit
ist von 10 ms...5 Sekunden einstellbar. Zur korrekten Ablenkung ist die Wahl des entsprechendes Frequenzbandes
Voraussetzung. Das Ablenksignal steht am Ausgang "Trig In/Swp Out" zur Verfügung (Abb. 3).
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