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Umgebungsbedingungen; Ergonomie - Medion AKOYA P6812 Bedienungsanleitung

39,6 cm/15,6" notebook ordinateur portable notebook
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Umgebungsbedingungen

Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und
bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) be-
trieben werden.
Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert
werden.
Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker und den Antennenstecker. Wir
empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungs-
schutzes, um Ihr Notebook vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder
Blitzschlag aus dem Strom- und dem Telekommunikationsnetz zu schützen.
Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbetrieb-
nahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei grossen
Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur
Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen elektrischen
Kurzschluss verursachen kann.
Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt werden
muss.

Ergonomie

Hinweis
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-
Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters stehen, weil an dieser
Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit
erschwert die Anpassung der Augen an das dunklere Display. Das Notebook soll stets
mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann Spiege-
lungen der hellen Fenster im Bildschirm unvermeidbar sind. Ebenso falsch ist eine Auf-
stellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem Bildschirm
und hellem Tageslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu Beschwerden
führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrichtun-
gen eingehalten werden.
Das heisst, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im
Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den
Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung
(Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke
Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den
Fenstern, durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann
ebenfalls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden.
Betriebssicherheit
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