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Medion AKOYA P6640 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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39,6 cm/15,6'' Notebook
®
®
MEDION
AKOYA
P6640 (MD 99220)
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA P6640

  • Seite 1 39,6 cm/15,6‘‘ Notebook ® ® MEDION AKOYA P6640 (MD 99220) Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Offenes Notebook Linke Seite 12 13 14 Vorderseite...
  • Seite 3: Rechte Seite

    Bezeichnungen Display Tastatur Betriebs- und Statusanzeigen Integrierte Touchpad Tasten Touchpad Handauflage Webcam Mikrofon Öffnung für Kensingtonschloss® Netzadapteranschluss Externer Monitor Anschluss VGA Netzwerkanschluss LAN (RJ-45) HDMI-Anschluss USB 3.0 Anschluss 14a USB 3.0 Anschluss mit Ladefunktion f. Mobiltelefone* Lautsprecher Multikartenleser Lautsprecher Mikrofonanschluss** Audioausgang** / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) USB 2.0 Anschluss...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen....................7 2.2.
  • Seite 5 Die Festplatte ..................... 35 10.1. Wichtige Verzeichnisse ..................36 Das optische Laufwerk ................37 11.1. Einlegen einer Disc ....................37 11.2. Discs abspielen / auslesen .................38 11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .........39 11.4. Themen rund um den Brenner ................39 Das Soundsystem ..................40 12.1.
  • Seite 6 Kundendienst ..................... 65 22.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..............65 22.2. Lokalisieren der Ursache ...................65 22.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............67 22.4. Treiberunterstützung ..................67 22.5. Transport ........................68 22.6. Wartung ........................69 22.7. Pflege des Displays ....................70 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 70 23.1. Hinweise für den Servicetechniker ..............70 23.2.
  • Seite 7 Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2013 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das Co- ® pyright liegt bei der Firma MEDION ® ® Warenzeichen:MS-DOS und Windows 8 sind eingetragene Warenzeichen der ®...
  • Seite 8: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf.
  • Seite 9: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    • Wireless LAN • Bluetooth Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen. • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließ- lich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 11 • Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnun gen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat. • Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. De- cken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
  • Seite 12: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 13: Datensicherung

    2.4. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungs- kopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent- standene Folgeschäden wird ausgeschlossen 2.5. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung.
  • Seite 14: Umgebungsbedingungen

    2.6. Umgebungsbedingungen • Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5° C bis 30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden. • Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
  • Seite 15: Anschließen

    lässt, den Bild schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Po- sitionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwir kungen, Spie- gelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Ände rungen der Be- leuchtungseinrichtung kann eben falls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden.
  • Seite 16: Verkabelung

    2.9. Verkabelung • Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darü- ber stolpern kann. • Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst be- schädigt werden könnten. • Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigun- gen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.
  • Seite 17: Hinweise Zum Touchpad

    2.10. Hinweise zum Touchpad • Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. 2.11.
  • Seite 18: Lieferumfang

    100 - 240V~ 1,5A, 50 - 60 Hz DC Output 4,74A max. ® • Windows 8 Recovery DVD ® • MEDION Application und Support DVD • Bedienungsanleitung • Garantiekarte GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr...
  • Seite 19: Ansichten

    4. Ansichten 4.1. Geöff netes Notebook (Abbildung ähnlich) Display Tastatur Betriebs- und Statusanzeigen integrierte Touchpad Tasten Touchpad Handauflage Webcam Mikrofon 16 von 88...
  • Seite 20: Linke Seite

    4.2. Linke Seite 12 13 14 (Abbildung ähnlich) Öffnung für Kensingtonschloss® Netzadapteranschluss Externer Monitor Anschluss VGA Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss 14a) USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone ACHTUNG! Die Ladefunktion (Seite 45) steht Ihnen im Energiesparmo- dus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Ver- fügung, wenn Sie diese zuvor im BIOS aktiviert haben.
  • Seite 21: Rechte Seite

    4.4. Rechte Seite 18 19 21 22 (Abbildung ähnlich) Mikrofonanschluss* Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF) USB 2.0-Anschlüsse Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Ein/Ausschalter *Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 18 von 88...
  • Seite 22: Betriebs- Und Statusanzeigen

    4.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Be- triebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist und blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird.
  • Seite 23: Erste Inbetriebnahme

    5. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewähr- leisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. ...
  • Seite 24  Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (24) betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen. HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplat- te geladen wird.
  • Seite 25: Stromversorgung

    6. Stromversorgung 6.1. Ein- / Ausschalter  Klappen Sie das Notebook auf (1) und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz ge- drückt (2), um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Be- triebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Se- kunden ununterbrochen betätigt wird.
  • Seite 26: Netzbetrieb

    6.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgelie- fert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicher- heitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 12ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlos- sen.
  • Seite 27: Akkubetrieb

    Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Note- book sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entsprechend einge- richtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung zum ® Internet nachträglich unter der Windows 8 Oberfläche herzustellen.
  • Seite 28: Einsetzen Des Akkus

    6.3.1. Einsetzen des Akkus  Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen (1) bis er einras- tet (2). Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu vermeiden (3). 6.3.2. Entnehmen des Akkus ...
  • Seite 29: Aufladen Des Akkus

    ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu Fehlfunktionen führen.
  • Seite 30: Akkuleistung

    6.3.5. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Sicherheit, Energie- optionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Note- book einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwen- dungen, wie z.
  • Seite 31: Display

    6.4.1. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhal- ten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Wenn Sie z.B. das Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Aufklap- pen automatisch wieder gestartet.
  • Seite 32: Darstellung Und Anpassung

    7.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: • Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung oder...
  • Seite 33: Anschluss Eines Externen Monitors

    7.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (11) sowie einem HDMI-Anschluss (13) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (11) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (13) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 34: Duplizieren

    7.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauf- lösung eingestellt sein. 7.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop an- gezeigt.
  • Seite 35: Notebookspezifische Tastenkombinationen

    8.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Fn + F2 Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwal- tung. Anzeige Fn + F3 Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um Hintergrundbeleuchtung Schaltet die Hintergrundbeleuchtung des eingebauten Dis-...
  • Seite 36: Das Touchpad

    9. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 37: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    9.1.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusammen, herauszoomen / oder auseinander ziehen in ein Objekt hereinzoomen Einen Finger in der Mitte platzieren und mit dem...
  • Seite 38: Die Festplatte

    10. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version** ® des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ins- ®...
  • Seite 39: Wichtige Verzeichnisse

    10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 40: Das Optische Laufwerk

    11. Das optische Laufwerk 11.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Note- book eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet.
  • Seite 41: Notentnahme Einer Blockierten Disc

     Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste (22) am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen.  Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus.  Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite an- zufassen. ...
  • Seite 42: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzpro- grammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 43: Das Soundsystem

    12. Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern (Dol- ® * Advanced Audio v2 zertifiziert) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Ei- genschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Pro- gramme und Spiele.
  • Seite 44: Netzwerkbetrieb

    Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklangdeco- Audio Ausgang / der über ein optisches Kabel (separat im Fachhandel er- Digitaler hältlich). Audioausgang (S/P-DIF) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte wie Laut- (19) sprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Mikrofonanschluss Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. (18) 13.
  • Seite 45: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzu- bauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. ® Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows 8 Menü...
  • Seite 46: Bluetooth

    14. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrü- cken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobilte- lefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Blu- etooth-Drahtlostechnologie.
  • Seite 47: Der Multikartenleser

    15. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: •...
  • Seite 48: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    17. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1.
  • Seite 49: Notebook Sichern

    18. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hard- warelösungen zur Verfügung. 18.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benut- zung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm.
  • Seite 50: Windows ® 8 Kennen Lernen

    19. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. ® 19.1. Windows 8 kennen lernen ® Windows 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverläs- sig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 51: Windows ® 8 - Neuheiten

    ® 19.3. Windows 8 - Neuheiten 19.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- ® wort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail-Adresse ver- wenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
  • Seite 52: Verbesserter Desktop

    19.3.3. Sprunglisten Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit de- nen Sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Zum Anzeigen der kürzlich verwendeten Dateien klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Anwendungssym- bol auf der Taskleiste. Wenn Sie also mit der rechten Maustaste auf das Word-Sym- bol klicken, werden die kürzlich verwendeten Word-Dokumente angezeigt.
  • Seite 53: Bessere Geräteverwaltung

    19.3.5. Bessere Geräteverwaltung ® Mit Windows 8 können Sie sämtliche Geräte über die zentrale Funktion „Devices“ anschließen, verwalten und nutzen. Alle Geräte werden an einer zentralen Stelle angezeigt. Mit der neuen Device Stage-Technologie geht Windows® 8 bei der Geräteverwal- tung jedoch noch einen Schritt weiter. Device Stage hilft Ihnen bei der Nutzung al- ler kompatibler Geräte, die an den Computer angeschlossen sind.
  • Seite 54: Übersicht

    19.4. Übersicht ® Die große Neuerung bei Windows 8 ist der Startbildschirm. Dieses zentrale Ele- ® ment ersetzt das Startmenü in Windows 8. Hier können Sie alle wichtigen Program- me und Dienste starten. Die Bedienung erfolgt, wie bei den vorhergehenden Versi- onen über die Befehlseingabe via Maus oder Keyboard.
  • Seite 55: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    19.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 56: Windows ® 8 Startbildschirm

    19.6. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Win- dows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Win- dows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
  • Seite 57: Windows

    19.7. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
  • Seite 58: Arbeiten Mit Windows

    19.7.1. Arbeiten mit Windows ® 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
  • Seite 59  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 60: Verwenden Der Suchfunktion

    19.8. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
  • Seite 61  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.  Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren.  Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungs- zustand.
  • Seite 62: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    20.1. Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor- genommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet wer- den oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 63: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Win- ® ® dows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows 8 entsprechend Ihren Anforderungen.
  • Seite 64: Systemwiederherstellung Starten

    20.3.1. Systemwiederherstellung starten  Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Notebook mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten. oder  Klicken Sie auf die PowerRecover Windows ® 8 Desktop App, um das Programm ®...
  • Seite 65: Uefi-Firmwareeinstellung

    20.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Bei- spielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerk- male oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist. ACHTUNG! Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erfor- derlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten ver-...
  • Seite 66: Windows ® 8 - Hilfe Und Support

    • Mail-Anti-Virus Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährli- chen Objekte enthält. • Web-Filter / Kindersicherung Der Web-Filter blockiert den Besuch von gefährlichen Webseiten und erschafft so eine sichere Arbeitsumgebung während des Surfens im Internet.
  • Seite 67: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    21. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 68: Kundendienst

    22. Kundendienst 22.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 69: Fehler Und Mögliche Ursachen

    22.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be- findet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 70: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Proble- me haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgen- de Daten vor: •...
  • Seite 71: Transport

    22.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Ent- fernen Sie eingelegte DVDs/CDs. • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah- me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 72: Wartung

    22.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnah- men verlängern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbin- dungskabel und entfernen Sie den Akku.
  • Seite 73: Pflege Des Displays

    22.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückblei- ben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. •...
  • Seite 74: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeits platz nicht vorhanden, tragen Sie eine Anti statik-Manschette oder berühren Sie ein en gut leitenden, metallischen Körper. Schäden, die durch unsachgemäße Handha bung ent stehen, werden von uns kosten pflichtig repariert. 23.2. Hinweise zur Laserstrahlung •...
  • Seite 75: Recycling Und Entsorgung

    24. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Ver- packung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den nor- malen Hausmüll.
  • Seite 76: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT- Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten An- forderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 77 Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem...
  • Seite 78: Energy Star

    Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem we- sentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühun- gen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiesparfunktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen festgelegten Zeitraum inaktiv ist:...
  • Seite 79: Technische Daten

    26. Technische Daten Allgemein Systemtyp Notebook MD 99220 (P6640) Integrierte 2 Stereo-Lautsprecher; WLAN-Antenne Peripheriegeräte Abmessungen ca. 380 x 28,9~29,95 x 256 (B x T x H in mm) Gewicht ca. 2,8 kg (inkl. Akku) Speicher Installierter 8 GB Arbeitsspeicher Speicherart DDR3 SDRAM Speichergeschwindigkeit DDR3 1600 (800 MHz)
  • Seite 80 AC/DC Adapter FSP Group Inc., FSP090-DVCA1 Erforderliche Wechselstrom 100 - 240 V (50-60 Hz) Netzspannung AC Input 100 - 240 V~ 1,5 A, 50 - 60 Hz DC Output 4,74A max. WARNUNG Das Gehäuse nicht öffnen, um einen elektrischen Schlag zu vermeiden.
  • Seite 81 Umgebungsbedingungen Min. Betriebstemperatur 5 °C Max. Betriebstemperatur 30 °C Zulässige Luftfeuchtigkeit im 20 – 80 % (nicht kondensierend) Betrieb Anschlüsse Multikartenleser 2 x USB 2.0 2 x USB 3.0 1 x VGA Port 1 x HDMI out 1 x LAN (RJ45) Anschlüsse Audio 1 x Mikrofon in* 1 x line out (S/P-DIF)*...
  • Seite 82: Glossar

    27. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows 8 Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf das Gerät installiert werden können.
  • Seite 83 Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informatio- nen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 84 DirectX ® Windows 8 -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe ei- nes Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 85 Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 86 Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem übli- cherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten.
  • Seite 87 Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
  • Seite 88 Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswer- te serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte an. V-Normen Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält.
  • Seite 89: Index

    28. Index FAQ ...........64 Akkubetrieb ........24 Glossar .........79 Aufl aden des Akkus ....26 Einsetzen des Akkus ....24 Handaufl age ......... 16 Entladen des Akkus ....26 HDMI-Anschluss ......17 Entnehmen des Akkus ....25 Herunterfahren ......59 Akkuleistung.........27 Hilfe und Support ......63 Anschließen ........
  • Seite 90 Notentnahme einer blockierten Systemtyp ........76 Disc ........38 Umgebungsbedingungen ..78 Regionale Wiedergabeinfor- Touchpad ....... 16, 33 mationen bei DVD ....39 Zweifi ngerbedienung des Touchpads ......34 Pfl ege des Displays .......70 Transport ........68 Treiberunterstützung ....67 Recycling und Entsorgung ....72 USB 3.0-Anschluss ......
  • Seite 91 88 von 88...
  • Seite 92 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medionservice.de www.medion.de...

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Md 99220

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