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Notebook
MEDION
AKOYA
®
®
P6631
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA P6631

  • Seite 1 Notebook MEDION AKOYA ® ® P6631 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräuße- rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 3: Die Qualität

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2011 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt   Betriebssicherheit ...................... 1   Betriebssicherheit ....................3   Datensicherung ....................4   Aufstellungsort ....................4   Umgebungsbedingungen ................5   Ergonomie ...................... 5   Komfortables Arbeiten ................. 6   Anschließen ....................7   Stromversorgung ..................7   Verkabelung ....................8  ...
  • Seite 5   Display ......................34   Öffnen und Schließen des Displays ............... 34   Bildschirmauflösung ..................34   Darstellung und Anpassung ................35   Anschluss eines externen Monitors ..............36   Desktop duplizieren ................... 37   Desktop erweitern ..................37   Desktop nur auf 1 anzeigen ...............
  • Seite 6   Windows Media Center ................. 63   Softwareinstallation ..................66   So installieren Sie Ihre Software ..............67   Deinstallation einer Software ..............68   Windows-Aktivierung ..................68   Produktaktivierung bei Ihrem Notebook ............ 69   BIOS Setup-Programm .................. 70  ...
  • Seite 8: Betriebssicherheit

    Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ................5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........ 9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Seite 9 Betriebssicherheit...
  • Seite 10: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 11: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...  ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Seite 12: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
  • Seite 13: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen.  Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Seite 14: Anschließen

    Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung  Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 15: Verkabelung

    Verkabelung  Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.  Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten.  Lassen Sie keine großen Kräfte, z.B. von der Seite, auf Steckverbindungen einwir- ken.
  • Seite 16: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 17: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Seite 18: Ansichten & Erste Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................ 14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite ..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite .............. 16 Betriebs- und Statusanzeigen ........17 Multimediatasten ............18 Erste Inbetriebnahme ............18 So starten Sie ..............
  • Seite 19 Lieferumfang...
  • Seite 20: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Notebook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Seite 21: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) Ansichten...
  • Seite 22: Vorderseite

    - Webcam (optional) ............... ( S. 54) - Display .................. ( S. 34) - Stereo Lautsprecher - Ein- / Ausschalter ..............( S. 27) - Tastatur ................. ( S. 38) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 17) - Touchpad Tasten ..............( S. 39) - Touchpad ................
  • Seite 23: Rechte Seite

    Rechte Seite 18 19 (Abbildung ähnlich) - Audioausgang ............... ( S. 48) - Mikrofonanschluss ..............( S. 48) - USB 2.0 Anschluss ..............( S. 55) - Optisches Laufwerk ............... ( S. 42) - Öffnung für Kensingtonschloss® ........... ( S. 56) Ansichten...
  • Seite 24: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebs- anzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:        Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet, wenn das System eingeschaltet ist. ...
  • Seite 25: Multimediatasten (Optional)

    Multimediatasten (optional) Pause/Play Taste Startet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien bzw. hält die Wie- dergabe an der gewählten Stelle an. Stopp-Taste Beendet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien. Vorheriger Titel Springt zum vorherigen Titel bei der Wiedergabe von Multimedia- Dateien. Nächster Titel Springt zum nächsten Titel bei der Wiedergabe von Multimedia- Dateien.
  • Seite 26: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleis- ten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
  • Seite 27  Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Adapter () und schließen es anschließend an einer Steckdose an (). Stecken Sie den Netzteilstecker in den Netzadapteranschluss an der linken Seite Ihres Notebooks (). Stellen Sie den Schalter am Netzadapter (optional) auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
  • Seite 28: Schritt 2

    Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben wor- den sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig gela- den, wenn ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird. Hinweis Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen.
  • Seite 29: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    Hinweis Windows kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten aktua- lisieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Verzöge- rungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation auswirken.
  • Seite 30  Desktop anzeigen Wenn Sie alle geöffneten Fenster auf die Taskleisten minimieren möchten, um eine freie Sicht auf dem Desktop zu haben, klicken Sie auf diese Schaltfläche.  „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden.
  • Seite 31 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 32: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ............. 27 Display ................34 Dateneingabe ..............38 Das Touchpad ..............39 Die Festplatte ..............40 Das optische Laufwerk ............ 42 Die Soundkarte ............... 47 Netzwerkbetrieb ............... 49 WLAN (optional) ............50 Bluetooth (optional) ............ 52 Der Multi Kartenleser ............
  • Seite 33 Stromversorgung...
  • Seite 34: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden unterbro- chen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
  • Seite 35: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel- cher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Notebooks angeschlossen (12).
  • Seite 36: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 37: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel nach außen und entnehmen Sie den Akkupack aus dem Fach. Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können. Achtung! Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder be-...
  • Seite 38: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das No- tebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschalte- tem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevor- gang deutlich länger.
  • Seite 39: Überprüfen Der Akkuladung

    Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen.
  • Seite 40: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 41: Display

    Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. 1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur ge- wünschten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
  • Seite 42: Darstellung Und Anpassung

    Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 43: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (14) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Note- books (14) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definition Multimedia Interface) (15) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 44: Desktop Duplizieren

    Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt sein. Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und um- gekehrt.
  • Seite 45: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F1 Energiesparen. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Energiesparen eingestellt.
  • Seite 46: Das Touchpad

    Fn + F11 Leiser Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Lauter Fn + F12 Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Rollen Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Fn + Sc Lk Funktion „Rollen“. Wird in den meisten Anwendungsprogrammen benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor be- wegen zu müssen.
  • Seite 47: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 48: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 49: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 50 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufas- sen. 4. Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie vorsichtig hinunter.
  • Seite 51: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet wer- den, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B.
  • Seite 52: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wie- dergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Seite 53: Wichtige Informationen Zu Hochauflösenden Videoformaten (Optional)

    Wichtige Informationen zu hochauflösenden Videoformaten (optional) Je nach Ausführung wird Ihr System wird mit einem Blu-Ray-Laufwerk ausgeliefert. Beim Blu-Ray-Laufwerk handelt es sich um eine Technologie, die hochauflösende Video- formate unterstützt. Sie können mit Ihrem Laufwerk nach wie vor folgende Medien abspie- len: ...
  • Seite 54: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 55: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzli- che Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns füh- ren.
  • Seite 56: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Seite 57: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F2 aktiviert bzw. deakti- viert.
  • Seite 58: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 59: Bluetooth (Optional)

    Bluetooth (optional) Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Blue- tooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tas- taturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Seite 60: Der Multikartenleser

    Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:  MMC (MultiMediaCard) ...
  • Seite 61: Die Webcam (Optional)

    Die Webcam (optional) Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Windows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger 1. Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, so- fern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Seite 62: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Seite 63: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 64: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 65: Verbesserter Desktop

    verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie in der Sprungliste für Windows® Media Player beispielsweise Optionen zum Abspielen der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt.
  • Seite 66: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 67: Windows ® 7 - Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 68: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 69: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 70: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung (nicht im Lieferumfang enthalten) oder Mausklick. Hinweis Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareausstattung des Notebooks ab.
  • Seite 71 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle andere Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 72 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook ab- gelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 73: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 74: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 75: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 76: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Win- dows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter. 2.
  • Seite 77: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 78: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 38.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 79: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 80: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 75 Systemwiederherstellung ..........76 Auslieferungszustand wiederherstellen ......79 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 81 Kundendienst ..............82 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........87 Recycling und Entsorgung ..........88...
  • Seite 81 Daten- und Systemsicherheit...
  • Seite 82: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 83: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 84: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 85: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 86: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 87: Rücksicherung Durchführen

    Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Notebook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ oder „Press F12 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
  • Seite 88: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 89: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 90: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
  • Seite 91: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Seite 92: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfer- nen Sie eingelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 93: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Seite 94: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifi- ziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfü- gen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 95: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 96: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................91 Konformitätsinformationen ..........98 Index ................100...
  • Seite 97 Recycling und Entsorgung...
  • Seite 98: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E- Mails aufteilt.
  • Seite 99 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 100 Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über- tragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 101 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netz- werkfunktionalität.
  • Seite 102 Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht).
  • Seite 103 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 104 Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft. Das WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen. Das WWW ist mit Abstand der beliebteste Service im Internet geworden. Viele Leute setzen daher das Web mit dem In- ternet gleich.
  • Seite 105: Konformitätsinformationen

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 106 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 107: Index

    Index WLAN ..........17 A  Zugriffsanzeige ....... 17 a/b-Adapter ........91 Arbeitshaltung Acrobat Reader ........91 Allgemein ......... 6 Active Desktop ........91 Arme ..........6 Akkubetrieb ........10, 29 Beine ..........6 Akku aufladen ......... 31 Handgelenke ........6 Akku einsetzen ........
  • Seite 108 Bookmark ........... 92 F  Browser ..........92 FAQ ..........81, 93 Byte ............ 92 FAT ............ 93 Fehlerbehebung ......... 76 C  Festplatte ........... 40 Cache ..........92 File ............. 93 CD-Rohlinge ........45 Freeware ..........94 CD-ROM ........42, 92 CD-ROM-Reinigungsdiscs ....
  • Seite 109 Mikrofonanschluss ......48 Rücksicherung durchführen ....80 Minianwendungen ......35 Ruhezustand ........33 MMC ..........53 S  Multi Kartenleser ........ 53 S-ATA ..........95 Multimedia Sensortasten ....18 Schnittstellen ........95 MultiMediaCard ......... 53 Script ..........96 N  SD ............53 Netzbetrieb .........
  • Seite 110 Touchpad ........... 39 Wartung ..........86 Transport ..........85 Wartungsprogramme ......75 Treiber ..........96 Webcam..........54 ® Treiberunterstützung ......84 Windows Benutzerkontensteuerung ....61 U  Datenträgerbereinigung ....75 Überprüfen der Akkuladung ....32 Defragmentierung......75 Umgebungsbedingungen ....5 Erste Schritte ........60 Universal Serial Bus ......
  • Seite 111 Index...
  • Seite 112 MTC - Medion Technologie Center 45467 Mülheim / Ruhr Hotline: 01805-633 466 FAX: 01805-654 654 (0,14 €/Min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min) www.medion.de/service Medion Service Center Franz-Fritsch-Str. 11 A-4600 Wels Hotline: 0810-001048 (0,10 €/Min.) Fax: 07242-93967592 www.medion.at...

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