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Hameg HM8030-5 Bedienungsanleitung Seite 8

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Bei Anlegen einer positiven Gleichspannung wird
die Generatorfrequenz erhöht und dementspre-
chend auch angezeigt. Eine negative Gleich-
spannung verringert die Frequenz. Die Frequenz-
verschiebung ist von der Höhe und Polarität der
Spannung
und von der
eingestellte Frequenz
kann dabei beliebig gewählt sein.
Berechnung:
Hierin ist
= Ziffernanzeige ohne Spannung ,
= Ziffernanzeige mit Spannung ,
= ± Spannung am FM-Eingang.
= 855(Digits pro Volt),
Dabei ist zu beachten: Nur angezeigte Ziffern gel-
ten; der Dezimalpunkt wird nicht gewertet (z.B.
100.0 ≡ 1000 Digit). Die max. Frequenz (ca. 5 MHz)
kann nicht, die Anzeige 000 sollte nicht überschrit-
ten werden. Vornullen entfallen.
Grenzen: Ist die größte Ziffernanzeige
die kleinste
= 500, dann liegt
3,6V. Die Frequenz erhöht sich um den Faktor 10.
Ist die kleinste Ziffernanzeige
Anzeigen sind möglich, aber ungenau), die größte
= 5000, dann liegt
quenz ändert sich um den Faktor 100. Die Stabili-
tät der eingestellten Frequenz hängt hauptsäch-
lich von der Konstanz der angelegten Spannung
ab. Die Frequenzänderung erfolgt linear mit
der Spannung
und ist in allen Bereichen gleich.
Zur korrekten Triggerung während des Wobbel-
vorganges besitzt der HM 8030-5 einen Sägezahn-
ausgang. Dieses Signal steht auf der Rückseite
des HM 8001-2 zur Verfügung.
Dieser Test soll helfen, in gewissen Zeitabständen
die Funktionen des HM8030-5 zu überprüfen. Um
die normale Arbeitstemperatur zu erreichen, müs-
sen Modul und Grundgerät in geschlossenem
Zustand vor Testbeginn mindestens 60 Minuten
eingeschaltet sein. Beim Abgleich ist die ange-
gebene Reihenfolge unbedingt einzuhalten.
Verwendete Meßgeräte
Oszilloskop20MHz: HM303 o.a.
50Ω Durchgangsabschluß HZ22
Digitalmultimeter HM8011-3
Gleichspannungsquelle z.B. HM8040
Klirrfaktormeßbrücke HM8027
Frequenzzähler HM8021-3
abhängig. Die
(ohne Gleichspannung)
oder
= 5000,
bei max. +
= 50 (kleinere
bei max. -4V. Die Fre-
Der Einstellbereich des
muß die Dekade an beiden Bereichsenden um
mindestens 2% überlappen.
Oszilloskop an Ausgang
Abschluß verwenden. Kopplungsart DC einstel-
len. Bildhöhe auf 6cm einstellen. Alle Frequenz-
bereiche mit
und
le Abweichung der Bildhöhe darf ±2 mm bei kei-
ner Frequenz überschreiten.
Oszilloskop an Ausgang
Signalhöhe soll 20Vss + 500mVss betragen. Bei
Abschluß am Ausgang
Signalhöhe noch 10Vss ± 250mVss betragen.
~
Digitalmultimeter (V
ßen. Mit Regler
eine Taste
(-20dB), dann beide Tasten
40dB) drücken. Anzeige des DVM soll dann 0.5V
bzw. 0.05V ±2% betragen.
Kontrolle der Funktion mit Offset-Regler bei Gleich-
spannung oder Signal.
Oszilloskop an Ausgang
50ΩAbschluß verwenden. Kopplungsart DC ein-
stellen. Die Signalhöhe beträgt ca. 6 Divisions.
Wird Regler
bei gedrückter Taste
lung nach rechts gedreht, wird das Ausgangs-
signal kurz unterhalb des oberen Bildschirmrandes
begrenzt. Bei Drehung von Regler
geschieht dies sinngemäß am unteren Bildschirm-
rand. Mit Regler
zwischen ca. + 2,5V und - 2,5 V variieren.
Sweep nicht aktiv
Änderungen vorbehalten / Subject to change without notice
-Stellers
1k
max
max
anschließen. 50Ω-
überprüfen. Die maxima-
1k
max
max
gedrückt
anschließen. Die
, mit 50Ω soll die
100
50Hz
max
gedrückt
) am Ausgang
anschlie-
AC
5V-Anzeige einstellen. Erst
10k
max
max
anschließen (2V/Div.)
nach links
läßt sich das DC-Potential
nicht
nicht
(-
Stel-

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